
Sesamöl ist eines der wichtigsten kaltgepressten Öle in Kosmetik, Medizin und in der Küche.
Das helle Sesamöl hat, laut verschiedenen Online-Tests, einen hohen Rauchpunkt (220 – 230 °C) und kann gut zum Braten und Kochen verwendet werden. Das dunkle Sesamöl hingegen ist nicht sonderlich hitzebeständig und sollte daher nicht zum Anbraten genutzt werden. Es wird eher als Würzöl verwendet und verleiht vielen Speisen ein feines, nussiges Röstaroma.

Auch die Herstellung von Sesamöl sollte betrachtet werden. Beispielsweise sind beim Chee Seng Sesame Oil die hellen Sesamkörner naturbelassen und kalt gepresst.
In unserer Vergleichstabelle des Sesamöl-Vergleichs finden Sie beide Varianten des Öls, sodass Sie sich ein Produkt Ihrer Wahl aussuchen können. Wenn Sie Sesamöl kaufen, empfehlen wir Ihnen, eine Flasche mit Schraubverschluss ohne Ausgießer zu wählen. Diese halten besonders dicht und können auch liegend gelagert werden.

Ein Blick auf die Zutatenliste dieses Chee-Seng-Sesamöl zeigt uns, dass es tatsächlich nur eine Zutat gibt, nämlich das Öl aus weißem, geröstetem Sesam. Dass er geröstet wurde, ist eine weitere wichtige Information, da dies geschmacklich einen erheblichen Unterschied macht, aber auch, was die Inhaltsstoffe angeht. Kurz: mehr Geschmack – weniger gute Inhaltsstoffe.
Was ist der Unterschied zwischen geröstetem und ungeröstetem Sesamöl?
Hallo Veronika,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Sesamöl-Vergleich.
Der Unterschied der beiden Varianten ist, dass das geröstete Sesamöl eben aus gerösteten Sesamsamen hergestellt wird. Das verleiht dem Öl die dunkelbraune Farbe und einen nussigen Geschmack. Besonders in der asiatischen Küche ist das geröstete Sesamöl als Würzöl sehr beliebt.
Das ungeröstete Sesamöl wird aus unbehandelten Sesamsamen hergestellt. Es ist sehr hell und enthält viele ungesättigte Fettsäuren. Es wird sowohl zur Zubereitung von – meist kalten – Speisen sowie zur Haut- und Haarpflege verwendet.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team