Das Wichtigste in Kürze
  • Es gibt viele Öle für Salat. Um das passende Öl zu finden, ist vor allem das Aroma des Öls entscheidend. Salatöle aus Walnüssen, Erdnüssen und Kürbiskernen sind für Ihr nussiges Aroma bekannt, Traubenkernöl ist leicht bitter und Distelöl ist besonders mild und fast geschmacksneutral. Einige Salatöle aus verschiedenen Tests bestehen aus einer Mischung aus verschiedenen Ölen wie Sonnenblumen- und Rapsöl, die zusätzlich mit Gewürzen, Kräutern oder Knoblauch verfeinert sind.
  • Die höchste Güteklasse, die ein Salatöl haben kann, ist nativ extra. Sie kennzeichnet, dass es sich um kaltgepresstes Öl (nicht höher als 27 °C) handelt. Salatöle dieser Güteklasse zeichnen sich durch ihren besonders intensiven, fruchtigen Geschmack aus und haben einen Säuregehalt, der unter 0,8 % liegt. Die meisten Salatöle aus zahlreichen Online Tests entsprechen jedoch der Güteklasse nativ. Auch diese Öle wurden kaltgepresst, ihr Säuregehalt ist jedoch mit bis zu 2 % etwas höher.
  • Damit das Aroma des Salatöls auch über lange Zeit erhalten bleibt, muss die Flasche, in der das Öl aufbewahrt wird, lichtgeschützt sein. Den höchsten Schutz bieten Blechkanister, aber auch dunkel getönte Glasflaschen erhalten das Aroma des Salatöls gut.

Salatöl Test

Nicht nur im Sommer zählt Salat zu den gesündesten Lebensmitteln, die man konsumieren kann. Vielmehr schmeckt er zu allen Jahreszeiten und vielen verschiedenen Gerichten. Doch nicht nur die Tatsache, dass Salat fit hält, sorgt dafür, dass er sehr beliebt ist, sondern auch sein Geschmack. Daran hat auch das gewählte Salatöl einen Anteil.

1. Wie findet man das beste Salatöl?

Möchten Sie das beste Salatöl kaufen, kommt das entscheidend auf die Art des Salats an, die man zubereiten möchte. Eine der berühmtesten Öle für Salate ist das steirische Kürbiskernöl. Das schmeckt besonders gut zu winterlichen Salaten aus Zuckerhut, Radicchio oder Feldsalat. Wer dagegen eine Leidenschaft für die mediterrane Küche hat, kommt an klassischem Olivenöl nicht vorbei. Das wiederum passt zu Salaten ebenso gut wie zu Tomate mit Mozzarella. Darüber hinaus haben sich auch hochwertige Nussöle in der Küche mittlerweile durchgesetzt. Sie bringen einen nussigen Eigengeschmack mit, der zu nahezu allen Salatsorten passt. Allerdings sind diese Öle sehr aromatisch, sodass man sie sparsam dosieren muss.

2. Wie verwendet man Salatöl richtig?

Ein echter Klassiker ist das Essig-Öl-Dressing. Hier kommt es entscheidend auf die Reihenfolge an, in der man die beiden Komponenten mischt. Zunächst gibt man Salz, Pfeffer und andere Gewürze in eine große Schale, danach folgt der Essig und erst zum Schluss wird das Öl hinzugefügt. Diese Art der Mischung ist deshalb sinnvoll, weil sich die Gewürze im Essig auflösen, im Öl aber nicht. Gibt man also das Salatöl nach den Gewürzen dazu, bleiben Salz- und Pfefferkörner intakt, was nicht jedermanns Geschmack ist.

3. Ist Salatöl gesund?

Die meisten Konsumenten denken bei Salatöl zuerst daran, dass dieses Lebensmittel eine echte Kalorienbombe ist. Das stimmt auch, bereits ein Teelöffel enthält, je nach Ölsorte, zwischen 80 und 120 Kalorien. Hier zahlt sich sparsames Dosieren also aus. Auf Salatöl verzichten sollte man aber keineswegs, denn es bringt eine ganze Reihe gesundheitlicher Vorteile mit.

Die meisten Salatöle, wie auch Sonnenblumen- oder Rapsöl, werden nämlich kalt gepresst und enthalten dadurch eine ganze Reihe gesunder Omega-3-Fettsäuren. Diese wiederum können den Blutdruck senken und schädlichem Cholesterin entgegenwirken. Damit nicht genug, enthalten beispielsweise Nussöle Vitamine der B-Gruppe, während Olivenöl antioxidative Wirkstoffe besitzt, die Entzündungen hemmen können.

Mit diesen positiven Eigenschaften werden kaltgepresste Salatöle heute nicht nur in der Küche genutzt, sondern auch in der Schönheitspflege. Sie machen strohige Haare wieder geschmeidig und schenken trockener Haut wertvolle Fette.

Damit man hochwertige Salatöle lange nutzen kann, werden diese optimalerweise an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort aufbewahrt. Einige Sorten, wie Walnuss- oder Kürbiskernöl, kann man auch im Kühlschrank lagern. Das wiederum geht mit Olivenöl nicht, denn es wird bei Kälte trüb.

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Quellenverzeichnis