Das Wichtigste in Kürze
  • Creme aus Schwarzkümmel ist nur nicht ein ausgezeichnetes Hausmittel zur Bekämpfung von trockener, juckender oder zu Akne neigender Haut, sondern wird sogar bei Schuppenflechte oder Neurodermitis eingesetzt – häufig sogar in Kombination mit Jojobaöl, Avocadoöl, Mandelöl oder Teebaumöl. Für Letzteres gilt als bekannte Kombination mit Schwarzkümmelöl-Salbe das Kanukaöl. Generell gilt: Verwenden Sie die Schwarzkümmelöl-Salbe anfänglich ruhig mehrmals täglich, um die beste Wirkung mit Ihrer Schwarzkümmelöl-Salbe zu erzielen.

Schwarzkümmelöl-Salbe-Test

1. Welche Verwendung empfehlen diverse Internet-Tests für Salben aus Schwarzkümmelöl?

Schwarzkümmel ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Fettsäuren, Folsäure sowie wichtigen Aminosäuren und zählt zu den Hahnenfußgewächsen. Je nach Einnahmeart unterscheidet sich die Wirkung des Gewächs.

Schwarzkümmel-Kapseln im Vergleich zur Salbe (mit Schwarzkümmelöl) wirken vor allem immununterstützend, während das kaltgepresste und in Cremes verarbeitete Öl zur äußerlichen Anwendung eingesetzt werden kann. Haben Sie bereits Erfahrung mit Schwarzkümmelöl-Creme, so wissen Sie, dass die im Schwarzkümmelöl enthaltenen Fettsäuren zu den für unseren Körper essenziellen Fetten zählen, welche er autark nicht herstellen kann. Zudem wirken die ätherischen Öle entzündungshemmend und desinfizierend, wie auch zahlreiche Tests von Schwarzkümmelöl-Salben im Internet bestätigen.

Möchten Sie eine Schwarzkümmelöl-Salbe kaufen, achten Sie auf den Anteil des Schwarzkümmelöls im Produkt. Dieses kann sich herstellerabhängig stark unterscheiden. Denn wollen Sie gezielt eine Schwarzkümmelöl-Creme erwerben, sollte dieses auch ihr Hauptbestandteil sein.

2. Wie wird Schwarzkümmelöl (für Cremes) gewonnen?

In der Naturheilkunde gilt Schwarzkümmel als Heilkraut. Die reichen Inhaltsstoffe der Pflanze sind vorwiegend in den Samen zu finden. Zur Gewinnung werden diese ausgepresst. Besonders wichtig ist es dabei, auf eine sogenannte Kaltpressung zu setzen, bei der die Samen nicht erhitzt werden. Dadurch bleiben die Wirkstoffe der Heilpflanze vollständig im kaltgepressten Öl erhalten, wie Schwarzkümmelöl-Salben-Tests im Internet berichten.

3. Kann man eine Schwarzkümmelöl-Creme selber machen?

Wer es einfach mal ausprobieren möchte, nicht auf Schwarzkümmelöl-Salbe aus der Apotheke oder auch Schwarzkümmelöl-Kanukaöl-Salbe aus dem DM oder Rossmann setzen möchte, kann zur Eigenherstellung greifen. Möchten Sie dies einmal probieren, empfehlen wir Ihnen, die Zutaten als separate Produkte zu kaufen und nicht als bereits gemischte Varianten, um die Zutaten einzeln besser dosieren zu können.

Zur Herstellung benötigen Sie:

  • 100 ml Aloe-vera-Öl
  • reines Schwarzkümmelsamenöl – andernfalls müssten Sie die Samen zu Hause selbst erhitzen und würden wertvolle Nährstoffe verlieren
  • eine kleine Menge Bienenwachs
  • einen kleinen Tiegel oder einen Pumpspender – idealerweise aus Glas

Jetzt müssen Sie die Zutaten nur noch vermengen und anschließend durch ein Sieb in Ihr Wunsch-Gefäß geben.

Die beste Schwarzkümmelöl-Salbe gelingt Ihnen, indem Sie Zutaten in Bio-Qualität nutzen. So stellen Sie Reinheit und Hochwertigkeit der einzelnen Wirkstoffe sicher.

Für alle, für die es nicht in Frage kommt eine Schwarzkümmelöl-Creme selber herzustellen, erhalten einen Überblick über gängige Produkte in unserer Vergleichstabelle.

Quellenverzeichnis