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ISO 9001 TÜV-Zertifikat: Managementsystem für das Test- und Vergleichsverfahren.
Die 9 besten Rennräder für Einsteiger und Fortgeschrittene im Überblick.
Sie wollen in Ihrer Freizeit was erleben? Ein Rennrad bietet Ihnen einen Adrenalin-Kick und die Möglichkeit, an der frischen Luft den Rausch der Geschwindigkeit hautnah zu erfahren. Tests zeigen: Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrrädern sind sie aerodynamischer und auch auf nassen Untergründen zuverlässig.
Rennräder gibt es sowohl als Einsteiger-Modell als auch für Fortgeschrittene Rennprofis. Als Einsteiger sollten Sie sich in unserer Vergleichstabelle ein Rennrad mit Aluminiumrahmen aussuchen, da diese besonders leicht sind. In Sachen Sicherheit sollten Sie auch Modelle mit Reflektoren achten.
Wählbare Rahmenhöhe
Die Rahmenhöhe orientiert sich an der Körpergröße des Fahrers und sollte individuell gewählt werden. Der Preis des Fahrrads ändert sich nicht mit der Rahmenhöhe.
44, 48, 50, 52, 54, 56 cm
44, 48, 50, 52, 54 cm
56 cm
54, 58 cm
53 cm
59 cm
56, 59 cm
53 cm
59 cm
Rahmenmaterial
Carbon besonders leicht
Carbon besonders leicht
Aluminium leicht, steif
Aluminium leicht, steif
Stahl schwer, federnd
Aluminium leicht, steif
Stahl schwer, federnd
Aluminium leicht, steif
Stahl schwer, federnd
Reifengröße in Zoll
28 Zoll
28 Zoll
28 Zoll
28 Zoll
28"
28 Zoll
28"
28"
28 Zoll
Gewicht
8,1 kg
9,8 kg
keine Herstellerangaben
7,95 kg
11 kg
12 kg
10,9 kg
12,5 kg
ca. 14 kg
Schaltungstyp
Die Namen der Schaltungen entsprechend den jeweiligen Herstellern: Shimano (Japan), Campagnolo (Italien). Beide stehen für sehr sanftes Schalten zwischen den Gängen.
Singlespeeder besitzen keine Gang-Schaltung.
Shimano Ultegra
Shimano Sora
Shimano Claris
keine
keine
Shimano Claris
keine
Shimano
Shimano
Bremse vorne | hinten
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Freilauf
Ein Freilauf beim Fahrrad verhindert, dass, wenn das Fahrrad rollt, beispielsweise einen Abhang runter, die Pedalen sich nicht mitdrehen und man nicht beständig treten muss.
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Reflektoren
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Zubehör
ohne
ohne
ohne
ohne
ohne
ohne
ohne
ohne
ohne
Vorteile
bequemer Sattel
hochwertige Schaltung
extrem leichter Rahmen aus Carbon
hochwertige Schaltung
extrem leichter Rahmen aus Carbon
solide Schaltung
gute Wendigkeit
zwischen Freilauf und Fixed Gear wählbar
besonders leicht durch Alu-Rahmen und Carbon-Gabel
gute Wendigkeit
zwischen Freilauf und Fixed Gear wählbar
solide Schaltung
schnelle Montage
gute Wendigkeit
schnelle Montage
Flip-Flop Nabe zum Wechsel zwischen mit/ohne Freilauf
solide Schaltung
schnelle Montage
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Mit einem Rennrad lassen sich auf glatten Fahrbahnen hohe Geschwindigkeiten erreichen. Zu diesem Zweck hat man das einfache Fahrrad leichter, aerodynamischer und robuster gemacht.
Bei einem Rennfahrrad fehlen Elemente wie ein Schutzblech, ein Gepäckträger und eine Beleuchtung. Dafür bestehen sie aus sehr dünnen Rahmenrohren, Felgen und Reifen, wobei letztere einen Druck von bis zu 10 bar haben können.
Wenn Sie ein Rennrad kaufen, achten Sie auf die richtige Rahmenhöhe. Messen Sie vorher den Abstand zwischen Fußsohlen und Schritt, geben Sie den Wert in eine Umrechnungstabelle ein und wählen Sie auf Basis des Ergebniswertes den richtigen Rennrad Rahmen aus.
Das Fahrrad, als alternatives Mittel der Fortbewegung gedacht, hat sich seit seiner Erfindung gemausert. Trotz Auto, Roller und Moped, Bahn und Zug gibt es immer noch Viele, die lieber ein Fahrrad kaufen, um schnell und unkompliziert auf die Arbeit, zum nächsten Supermarkt oder zum Badesee im Grünen zu kommen. In vielfältiger Variation hat man das Fahrrad auch in den Sport integriert und unterschiedliche Sportarten sind entstanden; Mountainbike, BMX und Kunstrad sind nur drei der bekanntesten Beispiele. Mindestens ebenso beliebt ist das Rennrad, bei dem es weniger auf die Ästhethik als vielmehr auf die erreichte Geschwindigkeit ankommt. Wenn Sie gerne ein Rennrad kaufen möchten, Ihnen jedoch noch wichtige Informationen fehlen, dann beraten wir Sie gerne in unserem Rennrad-Vergleich 2019.
1. Was ist ein Rennrad?
Die Ursprünge des Fahrrads liegen im Jahr 1817 als der badische Großherzog Karl Freiherr von Dreis auf die Idee kam, ein Gefährt zu bauen, das den Menschen das Gehen erleichtert. Pedale hatte das erste Fahrrad allerdings noch nicht, vielmehr musste man sich mit den Füßen vom Boden abstoßen. Das Fahrrad, wie wir es kennen, entstand erst Ende des 19. Jahrhunderts. Fast zeitgleich, ab Mitte der 1890er Jahre, wurde auch schon der Radsport bekannt.
Das Rad für Rennen wurde speziell für den Wettkampf im Radrennen oder für das race beim Triathlon entwickelt. Da es auch beim Radrennen in erster Linie auf die Geschwindigkeit ankommt, denn nur wer am schnellsten im Ziel ist gewinnt das race, hat man das Stadtrad ganz einfach zum schnellen Sportgerät umfunktioniert; es wurde leichter, aerodynamischer, reduzierter, robuster und schließlich schneller. Wie das im Detail aussieht, erfahren Sie im nächsten Schritt.
2. Eigenschaften des Rennrads
2.1. Leichtes Material
Klassischerweise besteht der Rahmen eines Fahrrads aus Stahl, welches edel aussieht, leicht federt aber recht schwer ist. Immer mehr Hersteller greifen mittlerweile auf Aluminium zurück, das leichter ist, angeblich nicht so schnell rostet aber sehr steif ist und nicht federt. Weniger häufig werden Carbon und Titan verwendet. Während Carbon besonders gut formbar und individuell einsetzbar ist, zeichnet sich Titan durch eine gute Haltbarkeit aber auch einen hohen Preis aus.
Die Materialien Stahl und Aluminium finden sich bei allen gängigen Fahrradtypen. Immer häufiger wird jedoch beim Rennrad Carbon eingesetzt, da sich so auch andere Rahmenformen bauen lassen, die noch fließender und geschmeidiger sind. Ein Rennrad Carbon hat allerdings auch seinen Preis und findet sich nicht in der Rennrad Anfänger Kategorie.
2.2. Ausgeprägtes Schaltsystem
Ein Single-Speeder hat nur einen verfügbaren Gang.
Alle Rennrad Schaltungen entsprechen den Kettenschaltungen, die aus verschiedenen Ritzeln bestehen, in welche die Fahrradkette greift. Neben den Single-Speed Modellen, die über ausschließlich eine Schaltung verfügen, verteilt sich der Markt von Rennrad Schaltungen auf drei Marken: Compagnalo aus Italien, Shimano aus Japan und Scram aus den USA. Die Unterschiede zeigen sich bei der Anbringung der Schaltknöpfe sowie im Schaltverhalten.
Grundsätzlich sagt man in Fachkreisen, dass eine Shimano Schaltung sanft, schnell und präzise funktioniert, beim Rückschalten aber nicht mehr als zwei Gänge auf einmal geschaltet werden können. Die neuen Scram Schaltungen fürs Bike sind klar definiert aber auch recht ruppig, sodass hier mehr Kraft erforderlich ist. Die Campagnolo Schaltung funktioniert ähnlich wie die von Shimano, kann aber auch mehrere Gänge gleichzeitig überspringen.
2.3. Flache Sitzposition
Rennrad Da Vinci mit 14 Gängen; die Schaltung am Hinterrad verfügt über mehrere Ritzen.
Anders als beim Damenrad, Kinderrad oder Citybike liegt beim Rennfahrrad ebenso wie beim Mountainbike der Rennrad Sattel höher als der Rennrad Lenker. Die Sitzposition auf dem Bike ist somit weniger aufrecht und man liegt nach vorne gestreckt. Indem der Körperrumpf auf ähnlicher Höhe mit Kopf und Schultern liegt, verringert sich die dem Wind ausgesetzte Oberfläche. Der Windwiderstand nimmt ab und man kann noch schneller fahren.
Für die eigene Gesundheit ist es wichtig, auf einem Rennfahrrad den Rücken möglichst gerade nach vorne zu strecken und nicht zu buckeln. Diese Position auf dem Rennrad Sattel erfordert allerdings auch eine gute Fitness der Bauch- und Rückenmuskulatur.
2.4. Weniger Einzelteile
Das Rennrad ist kein Nutzrad im klassischen Sinne. Aus diesem Grund konnte in Hinblick auf eine verfeinerte und reduzierte Bauweise auch auf einige zusätzliche Schnörkel und Komforteigenschaften verzichtet werden. Weder Gepäckträger noch Schutzbleche können somit an einem Rennrad montiert werden, da die entsprechenden Halterungen fehlen. Ebenso wenig verfügen die Räder über einen Dynamo und Beleuchtung. Wenn Sie nachts unterwegs sein möchten, benötigen Sie also Einzelleuchten, die sich am hinteren Rahmen und vorne am Lenker befestigen lassen.
Auch Rennräder sind in der Regel weiterhin mit Reflektoren versehen. Außerdem können sie davon ausgehen, dass mindestens eine Flaschenhalterung am Rahmen montiert ist. Manche Rennraeder besitzen zusätzlich eine Klingel oder einen Fahrradständer.
2.5. Kurzer Rennrad Lenker
Der Rennrad Lenker wird gemeinhin auch als Bügellenker bezeichnet. Dies geht auf seine flache und schmale Formung zurück, die abzüglich 2 bis 4 Zentimetern der Schulterbreite des Fahrers entspricht. Seine nach unten abknickenden Griffe erlauben gleich mehrere Haltepositionen.
Profis testen meist als erstes, ob die Laufräder Rennrad tauglich sind, damit das Fahrrad beim Rennen fahren auch auf dem Boden den geringstmöglichen Widerstand hat. Dafür sind Rennrad Reifen besonders schmal zwischen 22 bis 25 mm, ebenso wie die zugehörigen Felgen. Gerade auf unebenen Strecken kann dies schon mal zum Problem werden, deswegen sollten Rennraeder ausschließlich als Fitnessbike zum schnellen Fahren auf ebenen Flächen genutzt werden. Pluspunkt ist allerdings, dass die dünnen Reifen auch weniger anfällig für Schnitte oder andere Beschädigungen sind.
2.7. Bremssystem
Rennräder verfügen grundsätzlich über mechanische Felgenbremsen anstatt der sonst auch üblichen Hydraulik- oder Scheibenbremssysteme. Grund hierfür ist die Optimierung für Rennrad Rennen. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Bremssysteme haben wir in unserem Rennrad-Vergleich 2019 gesondert festgehalten.
2.7.1. Hydraulikbremsen
fein dosiertes Bremsen
geringe Verzögerung zwischen Bremsen und Bremswirkung
wenig anfällig für Schmutz
seltene Reinigung
komplizierte Montage
gelegentlicher Ölwechsel ist aufwendig
recht teuer
2.7.2. Scheibenbremse
sehr hochwertig
funktioniert auch bei Nässe gut
erfordert wenig Kraft der Hände
für dicke Reifen geeignet
recht teuer
wird schnell heiß mit verringerter Bremskraft
müssen „eingebremst“ werden
ungeeignet bei langen Abfahrten
2.7.3. Mechanische Felgenbremse
sehr leicht
recht billig
starke bis sehr starke Bremskraft beim V-Modell
einfache Montage
verringerte Bremskraft bei Nässe
nachlässige Montage kann den Reifen beschädigen
anfällig für Schmutz
Während also die Hydraulikbremsen für ein auf Leichtigkeit und Schnelligkeit getrimmtes Fahrrad zu schwer sind, überhitzen die Scheibenbremsen schnell bei längeren Abfahrten oder zu großer Belastung. Insofern sind sie weniger für den Radrennsport geeignet. Hingegen sind die mechanischen Felgenbremsen sehr leicht, verfügen über eine starke und plötzliche Bremswirkung. Bei Nässe sollte man jedoch aufpassen, da die Bremskraft spürbar nachlässt.
2.8. Hoher Reifendruck
Die dünnen Rennrad Reifen benötigen einen Luftdruck zwischen 5 bis 10 bar, je nachdem wie dick der Reifen und wie schwer oder leicht der Fahrer ist. Dieser Wert ist im Vergleich zu einem einfachen Citybike oder Tourenrad und einem Mountainbike bzw. Dirt Bike recht hoch, die jeweils nur zwischen 2 bis 5 bar benötigen.
Tipp:Übrigens gilt, je dünner der Reifen, desto höher der Reifendruck in bar. Ein 18mm Reifen sollte ca. 9 bar im Vorderrad haben, ein Reifen von 25mm ca. 6 bar. Im Hinterreifen sollten immer bis zu 0,5 mehr bar als im Vorderreifen sein. Zur Berechnung des benötigten Bar-Wertes nach Fahrergewicht gibt es eine einfache Faustformel: Einfach das eigene Körpergewicht in kg durch den Faktor 10 teilen.
3. Die wichtigsten Kaufkriterien für Rennräder
Nachdem im Rennrad-Vergleich nunmehr die Besonderheiten der Rennräder aufgezeigt wurden, stellt sich die Frage, auf welche Kriterien man achten sollte, wenn man nicht nur ein Fahrrad kaufen, sondern ein Rennrad kaufen möchte. Als Profi lässt sich die Anzahl der Kaufkriterien wohl ins Unendliche steigern, wir möchten Ihnen jedoch zum einfachen Rennrad Vergleich vorerst die wichtigsten Kriterien als kurze Kaufberatung zusammenfassen. Diese finden Sie in der folgenden Tabelle.
3.1. Material Rahmen
Schmaler Rennrad Lenker mit nach unten gebogenen Griffen von Viking.
Ein günstiges Rennrad werden Sie im Rennrad Vergleich in den meisten Fällen aus Stahl oder Aluminium erwerben. Während Stahl leicht abfedert und vergleichsweise mehr Gewicht mitbringt, ist Aluminium sehr steif und leicht. Wer sein neues Fahrrad ausschließlich als Fitness Bike zum Rennrad Training nutz, der wird mit einem Rennrad Alu Rahmen sicher glücklich. All jenen, die auch mal gern durch die Stadt fahren, werden sich über den eher nachgiebigen Stahlrahmen freuen.
3.2. Gewicht
Ein bestes Rennrad ist in der Regel nicht schwerer als 11kg. Schließlich will man beim Rennrad Training nicht unnötig Gewicht mit sich ziehen müssen. Einige Modelle und Produkte wiegen jedoch auch ein paar Gramm mehr, bringen etwas mehr Stabilität mit sich und eignen sich somit insbesondere für Rennrad Anfänger.
Übrigens lassen sich Rennräder aufgrund ihre geringen Gewichts auch leicht die Treppen hochtragen und erfreuen sich auch deshalb bei Städtern großer Beliebtheit. Generell sollten Sie darauf achten, ein neues, bestes Rennrad stets in Sichtweite oder im Keller oder Hinterhof zu verwahren. Sie besitzen einen hohen Wert und sind bei Fahrraddieben deshalb besonders beliebt.
3.3. Rahmenhöhe
Bei der Rennrad Rahmenhöhe handelt es sich um ein entscheidendes Kriterium, das Einfluss auf die Effektivität des Fahrens, insbesondere aber auch auf die Gesundheit hat. Erst mit einer komfortablen und für den Körper passenden Sitzposition lässt es sich angenehm und ausdauernd ohne Schmerzen radeln.
Rahmenhöhe bestimmen: Um die eigens passende Rennrad Rahmenhöhe zu ermitteln, finden Sie online Rennrad Rahmenrechner, die schnell und unkompliziert Ihre Rahmengröße ermitteln. Dazu müssen Sie vorab nur Ihre Schrittlänge beginnend bei der Fußsohle ohne Schuhe bis zum Schritt in Zentimetern messen.
Wenn es schnell gehen soll, finden Sie hier im Rennrad-Vergleich auch eine Vergleichstabelle, die sich an den durchschnittlichen Werten von Schrittlängen je Körpergröße orientiert.
Körpergröße
Rennrad Rahmenhöhe
155 - 160 cm
47 - 49 cm
160 - 165 cm
49 - 51 cm
165 - 170 cm
51 - 53 cm
170 - 175 cm
53 - 55 cm
175 - 180 cm
55 - 57 cm
180 - 185 cm
57 - 60 cm
185 - 190 cm
57 - 60 cm
190 - 195 cm
62 - 64 cm
ab 195 cm
ab 64 cm
Hinweis: Oft unterscheidet man zwischen einem Rennrad Herren und einem Rennrad Damen. Letztlich sollte aber das eigene Wohlempfinden und das Gefühl auf dem Fahrrad darüber entscheiden, ob man nun cube bikes, canyon bikes, focus bikes oder scott bikes bevzorzugt - ganz unabhängig von der Kennzeichnung Herren oder Damen Rennrad.
3.4. Rahmengröße in Zoll
Die Rennrad Rahmenhöhe und die Größe des Rennrad Rahmens werden oft verwechselt. Während die Rahmenhöhe jedoch für die Höhe des Fahrradrahmens steht, wird mit der Rahmengröße die Größe des Fahrradreifens in Zoll angegeben. Dieser Wert ist bei Rennrädern sehr übersichtlich, denn grundsätzlich haben sie eine Größe von 26 oder ein Rennrad 28 Zoll. Kinder benötigen ein Rennrad 24 Zoll.
Unterschiedliche Maßeinheiten der Rahmengröße
Leider ist der Vergleich der Rahmengröße je nach Marke und Produkt nicht immer einfach. Während sich häufig Angaben in Zoll finden, geben viele Hersteller die Größe nach dem französischen Wert C an. Demnach entspricht ein 28 Zoll Rennrad Reifen ungefähr 700 C.
3.5. Extra: Flip-Flop Nabe
Dieses besondere Extra einer Rennrad Nabenschaltung erhalten Sie ausschließlich bei den Single-Speedern, deren Kettenschaltung nur über einen verfügbaren Schaltgang verfügt. Die Flip-Flop Nabe hat auf jeder Seite genau einen Ritzel. Baut man das Laufrad aus und schließlich andersrum wieder rein, dann hat man je nach Ritzel entweder einen Freilauf oder Starrgang.
Der Freilauf macht es möglich, dass, obwohl das Fahrrad weiterrollt, die Pedale nicht mitdrehen. Ohne Freilauf würden wir beispielsweise bei Talfahrten beständig mittreten oder die Beine vom Fahrrad weg strecken müssen. Der Starrgang hat den Vorteil, dass man auch rückwärtsfahren kann. Im Radsport wird er allerdings nur zwecks Rennrad Training verwendet; er verpflichtet zu einer hohen Trittfrequenz und kontrolliertem gleichmäßigen Treten. Im Straßenrennen ist er aus Sicherheitsgründen verboten.
4. Marken
Für Test-Rennräder stehen Ihnen viele Markenartikel und Rennrad Hersteller zur Verfügung. Eine Rennrad Empfehlung können wir Ihnen an dieser Stelle leider nicht geben, da selbst unter Profis die Meinungen über das beste Rennrad auseinander gehen. Da ist von Cube Bikes und Canyon Bikes die Rede, man schwärmt von Focus Bikes und Scott Bikes und andere schwören auf Ghost Bikes oder einfach ein KTM Fahrrad oder Diamant Fahrrad. Diese sowie weitere Rennrad Hersteller finden Sie im Folgenden aufgelistet. Ansonsten können Sie sich auch im MTB, dem Mountainbike Rennrad Magazin, über die verschiedenen Marken informieren.
Cannondale
Cube
Canyon
Ghost
KTM
Corratec
Focus
Scott
Diamant Fahrradwerke
Bulls
Merida
A:XUS
Orbea
5. Die richtige Pflege für Ihr Rennrad - Nutzungstipps
Fahrräder wie das Cube Rennrad oder ein Specialized Rennrad sind grundsätzlich lange haltbare Gefährten – sie müssen nur richtig gepflegt werden. Dies erfordert neben ein paar grundlegenden Kenntnissen auch einiges an Geschicklichkeit. Insbesondere ein Platten am Hinterreifen kann sich da schon mal als äußerst tückisch erweisen, wenn man anschließend Felgen, Reifen, Kette und Gangschaltung wieder richtig einbauen muss. Einige kleine Tipps, die wenig Zeit und Kenntnisse erfordern, möchten wir Ihnen im Rennrad-Vergleich mit auf den Weg geben:
nicht unnötig Nässe aussetzen, um Rost zu vermeiden
ab und zu die Bremsen und das Schaltwerk ölen, nicht jedoch die Felgen
Schaumbad fürs Fahrrad mit Fahrradreinigern
verschmutzte Ketten mit Fahrradreiniger und Wasser sauberschrubben
regelmäßig Ketten ölen
nicht hinfallen lassen
Weitere Tipps zur Pflege Ihres Fahrrads erhalten Sie in diesem Video am Beispiel eines Cross Rennrads. Wenn Sie als Rennrad Anfänger das Kettenblatt wechseln, die Bremsbeläge wechseln oder die Kassette wechseln wollen, dann wenden Sie sich am besten an einen Fachmann.
6. Rennrad Vergleich bei Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat bisher schon einige Tests in der Kategorie Fahrrad durchgeführt: Elektrofahrräder, Trekkingräder und Mountainbikes sowie entsprechendes Fahrradzubehör wie Fahrradsättel, Fahrradkindersitze und Fahrradversicherungen. Einen Rennrad-Test hat es bisher allerdings nicht gegeben und somit bleibt auch der zugehörige Rennrad-Vergleichssieger aus.
Viel Wissenswertes rund um das Fahrrad im Sportbereich und Rennrad-Vergleichssieger finden Sie auch in dem Mountainbike MTB Magazin. Auch wenn Sie Ihr Rennrad gebraucht von einem Bike Discount bevorzugen, weiteres Zubehör wie einen Fahrradhelm benötigen oder Fahrradteile und Rennrad Ersatzteile suchen, finden Sie in vielen Rennradmagazinen hilfreiche Anregungen.
7. Fragen und Antworten rund um das Rennrad
7.1. Wie berechne ich die Höhe eines Rennrads?
Unter der Rennradhöhe versteht man normalerweise die angegebene Höhe vom Rennrad Rahmen. Diese wird wiederum stets vom Rennrad Hersteller angegeben. Um nun zu ermitteln, welche Rennrad Rahmenhöhe man benötigt, misst man den Abstand zwischen Fußsohle und Schritt in cm. Diesen Wert können Sie anschließend in einen online verfügbaren Rennrad Rahmen Rechner eingeben.
7.2. Wie viel Bar braucht ein Rennrad Reifen?
Die dünnen Reifen der Rennraeder benötigen einen sehr hohen Reifendruck, der in der Maßeinheit bar angegeben wird. Hier gilt: Je dünner der Reifen, desto höher muss der Gesamtdruck sein. Achten Sie also auch darauf, die richtige Fahrradpumpe zu kaufen, denn nicht jede pumpt bis zu 11 bar. Der nötigte Reifendruck sollte aber auch auf das Fahrergewicht abgestimmt sein. Teilen Sie einfach Ihr Körpergewicht durch den Faktor 10 und Sie erhalten einen Richtwert für den benötigten bar-Wert.
7.3. Was ist schneller: Rennrad oder Crossrad?
Ein Crossrad ist traditionell ein Road Bike Rennrad, das darauf ausgerichtet wurde, wie ein Trek Rennrad auch Querfeldein, d.h. in rauerem Gelände unterwegs sein zu können. Mehrere Merkmale vom Road Bike Rennrad oder einfach Rennrad wurden diesbezüglich angepasst, die max. Geschwindigkeit hat darunter jedoch gelitten und in der Theorie sind Rennraeder schneller als ein Cross Rennrad bzw. Cyclocross.
In zwei Tabellen haben wir die Vor- und Nachteile im Rennrad-Vergleich zwischen beiden Typen zusammengefasst:
7.3.1. Rennrad
geringeres Gewicht
leichte Bauweise
höhere Geschwindigkeit
nur auf glatten Straßen
anfällig gegen Nässe und Glätte
7.3.2. Cyclocross
auch im Gelände einsetzbar
besser geschützt gegen Nässe und Glätte
schwerer
langsamere Geschwindigkeit
7.4. Wie viel Kalorien verbrenne ich beim Fahrradfahren?
Wie viele Kalorien das Fahren mit einem Bike verbraucht, hängt immer vom Fahrtempo und der gefahrenen Strecke ab. Hochrechnungen, die im Internet angeboten werden, beziehen zusätzlich das Körpergewicht, Alter und Geschlecht mit ein. Grundsätzlich gilt, dass Joggen effektiver ist als gemächliches Fahrradfahren. Wer allerdings mit dem Rennfahrrad unterwegs ist, wird auch hier einiges an Fett loswerden können.
Vergleichssieger
Unsere Bewertung:
sehr gut
Savadeck Phantom 3.0
15 BewertungenZum Angebot »
Preis-Leistungs-Sieger
Unsere Bewertung:
sehr gut
Savadeck Warwind 3.0
8 BewertungenZum Angebot »
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Kommentare
(1)
zum
Rennrad-Vergleich
Markus
17.11.2015
In dem Vergleich wird mehrmals von Rädern mit nur einem Gang gesprochen, welche Vorteile hat das?
Antworten
Vergleich.org
17.11.2015
Lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Rennrad Vergleich.
Ihre Frage bezieht sich auf die Single-Speed Fahrräder. Es handelt sich dabei um einen aktuellen Trend unter Fahrradliebhabern, auf den die Hersteller nach und nach reagiert haben. Der Vorteil dieser Fahrräder liegt in ihrer Reduziertheit. Durch die fehlende Gangschaltung sind sie noch leichter und praktischer zu transportieren. Außerdem gehen Gangschaltungen schnell mal kaputt, sodass man sich hier eine Reparatur erspart. Einige Eingangräder haben auch keine Bremsen und erfordern großes Geschick, was gerne als Herausforderung gesehen wird. Die Modelle in unserem Vergleich sind jedoch alle mit Bremsen ausgestattet, da sie sonst in Deutschland nicht zugelassen wären.
Wenn Sie also neugierig auf neue Fahhradtypen sind und gerne etwas ausprobieren, dann ist ein Single-Speed durchaus eine gute Alternative. Wenn Sie aber eher auf der Suche nach einem Alltagsrad sind, dann bietet sich ein Modell mit Gangschaltung an.
Wir hoffen, dies beantwortet Ihre Frage und wünschen Ihnen noch viel Spaß auf unserer Seite,
Ihr Vergleich.org Team
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17.11.2015
In dem Vergleich wird mehrmals von Rädern mit nur einem Gang gesprochen, welche Vorteile hat das?
17.11.2015
Lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Rennrad Vergleich.
Ihre Frage bezieht sich auf die Single-Speed Fahrräder. Es handelt sich dabei um einen aktuellen Trend unter Fahrradliebhabern, auf den die Hersteller nach und nach reagiert haben. Der Vorteil dieser Fahrräder liegt in ihrer Reduziertheit. Durch die fehlende Gangschaltung sind sie noch leichter und praktischer zu transportieren. Außerdem gehen Gangschaltungen schnell mal kaputt, sodass man sich hier eine Reparatur erspart. Einige Eingangräder haben auch keine Bremsen und erfordern großes Geschick, was gerne als Herausforderung gesehen wird. Die Modelle in unserem Vergleich sind jedoch alle mit Bremsen ausgestattet, da sie sonst in Deutschland nicht zugelassen wären.
Wenn Sie also neugierig auf neue Fahhradtypen sind und gerne etwas ausprobieren, dann ist ein Single-Speed durchaus eine gute Alternative. Wenn Sie aber eher auf der Suche nach einem Alltagsrad sind, dann bietet sich ein Modell mit Gangschaltung an.
Wir hoffen, dies beantwortet Ihre Frage und wünschen Ihnen noch viel Spaß auf unserer Seite,
Ihr Vergleich.org Team