Das Wichtigste in Kürze
  • Portwein ist ein meist roter Süßwein und hat einen höheren Alkoholgehalt als andere Weine. Je nach Portwein-Sorte finden Sie auch weiße, rosé oder gelbbraune Weine. Der Port hat seinen Namen aus der portugiesischen Hafenstadt Porto.
  • Portwein kann in vier Sorten unterteilt werden: Ruby, Tawny, Rosé und Weiß. Vintage-Portwein wird als der edelste Port angesehen. Er ist ein besonders guter Ruby-Portwein.
  • Wegen seiner Süße wird der Portwein gern zum Kochen verwendet. Der Port verleiht der Soße mehr Süße als ein normaler Rotwein. Eine bekannte Soße ist zum beispiel die Cumberland-Sauce.
Portwein im Test: Mehrere Flaschen Portwein in einem Regal eine Flasche ist umgedreht

Der Porto-Cruz-Portwein ist ein idealer Begleiter zu Desserts. Servieren Sie ihn leicht gekühlt für das beste Geschmackserlebnis.

Die Portwein-Herstellung findet in Portugal statt. Damit der Wein auch Portwein heißt, muss er bestimmte Kriterien erfüllen. Zur Herstellung sind daher nur 30 Rebsorten zugelassen.Laut dem Deutschen Weininstitut lag der prognostizierte Weinkonsum 2017 bei 20,2 Millionen Hektoliter. Deutschland landet damit auf Platz vier der Länder mit dem höchsten Weinkonsum. Italien, Frankreich und die USA belegen die vorderen Plätze. Neben Rot-, Rosé- und Weißwein ist auch der Portwein ein beliebtes Getränk.

Der Portwein wird in Portugal hergestellt. Er ist ein eher süßer Wein und hat mit 19 bis 22 % Vol. mehr Alkoholgehalt als andere Weine. Namensgebend für den Wein ist die Hafenstadt Porto – von dort wurde der Wein zur Reifung und Lagerung über den Fluss Duoro verschifft.

In unserem Portwein-Vergleich 2025 erfahren Sie, welche Portwein-Sorten es gibt und was diese jeweils auszeichnet. Zudem verrät Vergleich.org Ihnen, wie Sie den Portwein richtig trinken und wann Sie den Portwein am besten trinken.

1. Portwein-Typen: Reifen Tawny-Portweine am längsten?

1.1. Portwein Ruby (Port Ruby): Kurze Lagerung und sehr süß

Der Ruby-Portwein (Port Ruby) wird aus roten Trauben gewonnen. Der Most gärt zwei bis drei Jahre in einem Fass und wird dann in Flaschen abgefüllt und verkauft. Dieser junge Wein lagert also nicht sehr lang und hat dadurch einen besonders süßen und fruchtigen Geschmack.

Wurde der Port Ruby mit besonders guten Trauben hergestellt, wird er meist etwas länger in den Flaschen gelagert. Diese Ruby-Portweine werden dann Vintage-Portwein genannt. Vintage-Ports haben einen etwas dunkleren Rot-Ton und reichen bis ins Schwarz-Rot hinein. Junge Ruby-Ports sind eher hellrot oder rubinrot.

    Vorteile
  • süßes und fruchtiges Aroma
  • kann kurz oder länger in Flaschen lagern
  • als Ruby eher günstiger Portwein
    Nachteile
  • Ruby häufig schlechtere Qualität als Vintage
Neben der Originalverpackung steht eine Flasche Portwein im Test in einem Regal neben anderen Produkten.

DIeser Ferreira-Portwein „Ruby“ ist nur eine von vielen Portweinen des Weinguts, wobei die Bezeichnung schon auf die rote Farbe und die Fruchtigkeit hinweist.

1.2. Portwein Rosé: Leicht und fruchtig oder im Cocktail

Der Rosé-Portwein wird erst seit 2008 vom Hersteller Croft angeboten. Seit 2009 wurde er auch vom IVDP (Instituto dos Vinhos do Douro e Porto) als offizielle Portwein-Sorte aufgelistet. Der Rosé-Port liegt farblich zwischen rosa und pink.

Geschmacklich ist dieser Port eher fruchtig und leicht. Er wird gekühlt serviert oder auch zum Mixen für Cocktails verwendet.

    Vorteile
  • fruchtiger und leichter Geschmack
  • eignet sich gut zum Mixen von Cocktails
    Nachteile
  • noch sehr junge Sorte, die noch nicht ausgiebig erprobt wurde

1.3. Portwein Tawny (Port Tawny): Längere Lagerung und Aroma von Nüssen

Tawny-Ports können Sie in vielen Altersstufen erwerben. Der Port Tawny wird ebenfalls aus roten Trauben gewonnen und lagert länger als der Ruby in Fässern. In diesen Fässern hat der Portwein mehr Kontakt zur Luft. Der Port Tawny oxidiert und altert dadurch schneller. So erhält der Port Tawny Geschmacksnoten von getrockneten Früchten wie Datteln oder auch Nüssen und Marzipan.

Durch die lange Lagerung verliert der Tawny seine rote Farbe. Das Farbspektrum des Tawnys reicht hier von Bernsteinfarben, Orange-Rot bis hin zu Kastanienbraun.

    Vorteile
  • längere Lagerung zeugt von besserer Qualität
  • viele Altersstufen (zwischen 5 und 40 Jahren)
  • nussige Aromen
    Nachteile
  • in der Regel etwas teurer
Portwein im Test: Mehrere Flaschen Portwein in einem Regal eine Flasche

Portwein (zum Beispiel von Porto Cruz) eignet sich auch hervorragend zum Kochen und kann Saucen und Fleischgerichte verfeinern.

1.4. Portwein Weiß (White Port): Eher kurze Lagerung

Der weiße Portwein (White Port) wird aus weißen Trauben gewonnen. Der Wein lagert in der Regel drei Jahre und wird dann abgefüllt. Es gibt allerdings auch weiße Portweine, die länger lagern und reifen. Diese Weine nehmen eher nussige Aromen an.

Der White Port wird wie andere Weine in Kategorien unterteilt: sehr süß, süß, halbtrocken, trocken und sehr trocken. Der Wein wird meist gekühlt als Aperitif serviert.

    Vorteile
  • wird in Kategorien eingeteilt (Süße kann bestimmt werden)
  • kurze oder längere Lagerung
    Nachteile
  • lang gereifte Ports können medizinische Noten annehmen

2. Kaufberatung für Portwein: Darauf müssen Sie achten

Portwein kann je nach Sorte mit bis zu 100 Euro sehr teuer werden. Günstige Portweine können Sie schon ab 12 Euro erwerben. Hier handelt es sich meist um die jüngeren und fruchtigen Ruby-Portweine. Teure Ports sind die Vintage-Portweine (Vintage Ports) und die Tawny-Portweine.

Bekannte Marken für Portwein sind beispielsweise Graham, Royal Oporto, Ferreira und Sandeman. Portweine eignen sich nicht nur zum Eigengebrauch, sondern sind auch hervorragend zum Verschenken.

Eine Hand hält eine getestete Flasche Portwein vor ein Verkaufsregal.

Laut Etikett existiert die Marke Ferreira schon seit 1751. Das spricht für die Tradition des Unternehmens.

2.1. Portwein-Sorte: Jede Sorte schmeckt anders

Namensgebung nach Farbe

Portweine wurden nach ihrer Farbe benannt. Weiß und Rosé sind auch bei anderen Weinen bekannte Farben. Ruby-Portweine sind tiefrot wie der Edelstein Rubin. Tawny ist Englisch und bedeutet gelbbraun. Diese Ports sind also bernsteinfarben, rotbraun oder gelbbraun.

Wie Sie in Kapitel 1 bereits erfahren haben, unterscheiden sich die Portwein-Sorten nach Lagerung, Lagerungszeit und Reifungsort. Während Ruby-Ports eher fruchtig und süß sind, bieten Tawny-Ports ein eher nussiges Aroma mit getrockneten Früchten.

Viele Portwein-Tests im Internet empfehlen Ruby-Portweine daher als Dessertweine. Sie passen gut zu Käse und schokoladigen Desserts. Tawnys werden häufig als Digestif gereicht. Weiße Ports werden meist als Aperitif gereicht und sollen auf das Essen einstimmen.

Alle Portweine können Sie natürlich auch ohne eine Mahlzeit genießen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Sie Ihren persönlichen Geschmack in den Aromen des Ports wiederfinden.

Wird der Portwein zum Kochen verwendet, soll die Soße dadurch meist einen etwas süßeren Geschmack bekommen. Hierzu eignen sich Ruby-Ports am besten. Wollen Sie eher nussige Aromen oder getrocknete Früchte in der Soße schmecken, eignen sich weiße Ports oder Tawny-Ports.

Vergleich.org empfiehlt: Ruby-Portwein passt beim Kochen besonders gut zu Rind, Wild und Wildgeflügel. Weißer Portwein dagegen eignet sich gut für Hausgeflügel und Kalbfleisch. Auch Soßen und Marinaden für Fleisch lassen sich gut mit weißem Portwein anfertigen.

Portwein im Test: Mehrere Flaschen Portwein in einem Regal eine Flasche ist umgedreht

Der Portwein stammt in der Regel immer aus Portugal, wie zum Beispiel auch die Portweine von Porto Cruz.

2.2. Herstellung & Anbau: Portwein stammt immer aus Portugal

Als Portwein dürfen nur Weine bezeichnet werden, die in Portugal hergestellt wurden. Die Trauben für den Wein werden in einer nordöstlichen Region an der Grenze zu Spanien angebaut. Für den Portwein dürfen laut IVDP 30 Rebsorten verwendet werden.

Zu den beliebten roten Traubensorten gehören Touriga Nacional, Tinta Barroca und Touriga Francesca. Für weiße Ports werden meist Malvasia Fina, Rabigato und Donzelinho Branco verwendet.

Bei Tawny- und Vintage-Ports gilt grundsätzlich, dass der Wein durch eine längere Lagerungszeit edler wird. Allerdings sind Ruby- oder weiße Ports mit einer kurzen Lagerungszeit nicht schlecht. Je nach gewünschtem Aroma werden die Weine gelagert.

2.3. Verkostungsnotiz: Süße Aromen passen gut zum Dessert

Der beste Portwein muss nicht zu einer Mahlzeit oder während eines Dinners getrunken werden. Gerade Tawny-Portweine oder Vintage-Portweine sind laut diverser Portwein-Tests im Internet auch ein Genuss am Abend. Dennoch wird den einzelnen Sorten häufig eine Verkostungsempfehlung zugewiesen.

Vergleich.org hat Ihnen in der folgenden Tabelle die Bedeutung der Empfehlungen aufgelistet:

Verkostungsempfehlung Anmerkungen
Aperitif
  • wird vor dem Essen getrunken
  • soll auf die Mahlzeit einstimmen
  • verkürzt die Wartezeit auf das Essen
  • in der Regel ein weißer Portwein
Dessertwein
  • wird am Ende des Essens gereicht
  • passt gut zu Käse oder schokoladigen Desserts
  • ist in der Regel süßer und fruchtiger
  • Ruby-Portwein oder Rosé-Portwein
Digestif
  • wird nach der Mahlzeit getrunken
  • soll die Verdauung anregen
  • lässt das Essen ausklingen
  • Tawny-Portwein oder Vintage-Portwein

Mögen Sie süße Weine, empfiehlt Vergleich.org Ihnen, einen jungen Ruby-Portwein zu nehmen. Sind Sie eher auf der Suche nach einem vollmundigen Bouquet, sind länger gelagerte Tawnys oder Vintage-Ports das richtige. Für nussigere Aromen raten wir zu weißen Portweinen.

Reagieren Sie allergisch auf Sulfite, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Getränk keine Schwefeldioxide enthält. Die Allergie äußert sich meist in Form von Magen- und Darm-Problemen sowie Juckreiz und Hautrötungen.

3. Portwein richtig trinken: Was ist die optimale Trinktemperatur?

Je nach Portwein-Sorte sollte der Wein vorher dekantiert oder gekühlt werden. Weißer Portwein wird in der Regel vor dem Essen gekühlt serviert. Ruby-Portweine sind eher fruchtig und süß und eignen sich gut als Dessertwein. Sie müssen nicht dekantiert werden. Hier reicht es aus, wenn der Wein im Glas geschwenkt wird.

Vintage-Portweine sind etwas schwerer und sollten vor dem Verzehr dekantiert werden. Tawny-Portweine müssen nicht dekantiert werden und können nach dem Servieren sofort verzehrt werden.

Viele Portwein-Tests im Internet empfehlen, den Port aus einem eher kleinen Glas zu trinken. Geeignet sind beispielsweise Gläser, die Sie auch für Sherry oder andere Südweine verwenden. Das Glas wird zu einem Drittel gefüllt.

Das Glas sollte sich zur Öffnung hin etwas verengen, damit die Aromen besser in der Nase aufgenommen werden können. Rotweingläser oder andere konischen und zylindrischen Gläser eignen sich eher nicht, um den Portwein mit Genuss zu trinken.

Wenn Sie einen Portwein kaufen, sollten Sie den Vintage-Port noch etwas lagern, damit dieser sein volles Aroma entfaltet. Alle anderen Sorten können Sie sofort verzehren. Enthält die Flasche einen Korken, sollten Sie den Wein liegend aufbewahren. Flaschen mit einem Schraubverschluss werden stehend gelagert. Vergleich.org empfiehlt Ihnen, Weine bei kühlen Temperaturen zwischen 10 und 12 °C aufzubewahren.

Portwein getestet: Eine Hand hält eine Flasche Portwein seitlich vor ein Regal.

Mit 19,5 % Alkoholgehalt ist dieser Ferreira-Portwein ganz typisch, wie ein Likör.

4. Diverse Portwein-Tests im Internet: Ist Portwein auch pur ein Genuss?

Viele Portwein-Tests im Internet empfehlen den Lesern den Port unbedingt pur zu trinken. So kommen die ganzen Aromen des Weins zur Geltung und werden nicht durch das Mischen mit anderen Getränken verändert. Auch Mahlzeiten können den Geschmack beeinflussen, weswegen ein Portwein-Testsieger auch als Genuss-Getränk empfohlen wird.

Allerdings gibt es einige Portwein-Tests im Internet die das Mischen durchaus befürworten. Ein Rosé-Port wird beispielsweise gern zum Mixen für Cocktails wie beispielsweise einem Caipirinha verwendet. Der weiße Port wird oft mit Tonic Water gemischt und ist so ein erfrischender Drink für warme Tage. Ein Vintage Port ist zum Mischen eigentlich zu schade.

Die Stiftung Warentest hat zwar bisher noch keinen Portwein-Test durchgeführt, aber im Jahr 2011 hat das Institut Rotweine geprüft. Besonders spanische Weine konnten die Tester überzeugen. Zudem sagt Stiftung Warentest, dass bei Weinen zwischen 5 und 13 Euro keine Spitzenqualität erwartet werden kann. Testsieger wurde übrigens der Reserva 2006 Rioja von Aldi Süd.

5. Fragen und Antworten rund um Portweine

5.1. Was ist der Unterschied zwischen Sherry und Portwein?

portwein flascheSherry ist ein spanischer Weißwein. Ihm wird während der Gärung, ähnlich dem Portwein, Alkohol hinzugefügt. Beide Weine sind eher süß, länger haltbar und haben einen höheren Alkoholgehalt als andere Weine.

Der Unterschied der beiden Weine liegt nicht nur im Geschmack, sondern auch in der Produktion: Der Most der Portweine wird während der Gärung in Fässern gelagert. Nach einer ausgewählten Gärungszeit wird der Most probiert. Ist die Süße angenehm, wird der Alkohol hinzugegeben. Ruby-Portwein wird dann in Flaschen abgefüllt und gelagert. Tawny-Portweine lagern länger in Fässern.

Bei der Sherry-Produktion wird das Solera-System angewendet. Der Sherry wird in mehreren Fässern übereinander gelagert. Ganz unten befindet sich der älteste Jahrgang und verjüngt sich mit jedem Fass darüber. Die Abfüllung erfolgt stets aus dem unteren Fass. Hier wird maximal ein Drittel der Menge abgefüllt.

Das unterste Fass wird dann mit dem Sherry aus dem darüber liegenden Fass aufgefüllt. Nach diesem Prinzip werden alle Fässer wieder aufgefüllt. Der Sherry wird also stets mit verschiedenen Jahrgängen gemischt und reift so heran.

Portwein getestet: Eine Flasche mit der Rückseite nach vorne in einem Regal neben anderen Produkten.

Auf der Rückseite der Flasche des Portweins von Ferreira finden Sie einige interessante Informationen.

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5.2. Wie wird Portwein hergestellt?

portwein flaschePortwein wird immer in Portugal hergestellt. Weine, die ähnliche Eigenschaften aufweisen, aber nicht aus Portugal stammen, dürfen sich nicht Portwein nennen. Zur Herstellung des Weins sind etwa 30 Rebsorten zugelassen.

Wie bei anderen Weinen werden die Trauben nach der Handverlesung gepresst und der Most wird zur Gärung vorbereitet. Was den Portwein von anderen Weinen unterscheidet, ist die Fortifizierung oder Aufspritzung. Die Gärung des Portweins wird gestoppt, indem dem Wein Ethylalkohol (Weinbrand) zugegeben wird.

Wie süß der Portwein wird, wird durch den Zeitpunkt der Zugabe des Alkohols bestimmt. Je länger der Wein gärt, desto weniger Weinbrand wird hinzugefügt. Das Endprodukt darf als Portwein einen Alkoholgehalt von 19 bis 22 % Volumen haben.

Im Test: Nahaufnahme des Bodens einer Flasche Portweines.

Es gibt verschiedene Sorten von Portwein. Bei dem von Ferreira handelt es sich um einen Portwein der Sorte Ruby.

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5.3. Was sind Late Bottled Vintage Portweine (LBV Port)?

LBV Port ist die Abkürzung für Late Bottled Vintage Ports. Vintage Ports reifen zunächst im Holzfass, werden dann in Flaschen abgefüllt und reifen dort nach. Während der Reifung in der Flasche setzen sich Trübstoffe ab und der Portwein klärt sich. Late Bottled, also spät abgefüllte Portweine, lagern entweder kürzer in der Flasche oder werden vor der Abfüllung gefiltert. Die gefilterten und geklärten Late Bottled Vintage Ports (LBV Ports) können früher getrunken werden als diejenigen Vintage-Portweine, die in der Flasche nachreifen müssen.

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Videos zum Thema Portwein

In diesem faszinierenden YouTube-Video dreht sich alles um den Graham’s Tawny Port: The Global Success of a Bottle that has Rewritten the Rules. Tauchen Sie ein in die Welt des 30 Years Old Tawny Port von Graham’s und entdecken Sie, wie diese Flasche die Regeln für Tawny Ports weltweit neu definiert hat. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Geschichte und Erfolge dieser ikonischen Flasche und lassen Sie sich von ihrem außergewöhnlichen Geschmack verzaubern.

In diesem informativen YouTube-Video erklärt der renommierte Sommelier Johannes King alles, was Sie über Portwein wissen müssen. Tauchen Sie ein in die Welt des edlen Tropfens und erfahren Sie, welche Traubensorten verwendet werden, wie der Portwein hergestellt wird und welche unterschiedlichen Arten es gibt. Lassen Sie sich von Johannes Kings Expertise faszinieren und werden Sie zum Portwein-Experten!

Quellenverzeichnis