Das Wichtigste in Kürze
  • Pesto Rosso ist eine schnelle und schmackhafte Alternative zur ewig gleichen Tomatensoße. Dank intensiven Zutaten wie Basilikum, Nüssen und Parmesan entfaltet sich der mediterrane Geschmack des traditionell italienischen Pestos und bringt einen Hauch Dolce Vita in Ihre heimische Küche. Neben Rosso gibt es auch Pesto Genovese, dessen Hauptbestandteil Basilikum ist.

Pesto-Rosso-Test

1. Was ist das Besondere an Pesto Rosso im Vergleich zu herkömmlichen Soßen?

Das markante rote Pesto ist dank seiner besonders einfachen Zubereitung in vielen Küchen bekannt und beliebt. Pesto Rosso verdankt seinen Namen dem hohen Anteil an enthaltenen Tomaten. In Kombination mit Olivenöl, Käse, Nüssen und Kräutern entsteht so der intensive und spezielle Geschmack, auf den viele bei Nudelgerichten nicht mehr verzichten wollen.

Pesto Rosso im Test: Mehrere Gläser stehen zwischen anderen Pesto-Sorten in einem Regal.

Dieses Foto zeigt uns das Bertolli-Pesto-Rosso im 185-g-Glas – eine von drei Sorten von Bertolli.

Da alle Pesto Rosso-Zutaten in besonders konzentrierter Form enthalten sind, hält selbst ein kleines Glas Pesto für vielfachen Gebrauch. Pesto Rosso kann vegetarisch oder vegan sein und ist somit hervorragend für unterschiedliche Ernährungsformen geeignet. Online-Tests von Pesto Rosso zeigen, dass seine Nährwerte eine ideale Ergänzung zu vielen gesunden Gerichten bieten. Enthalten sind viel Protein und Kohlenhydrate, die Ihnen über einen langen Zeitraum viel Energie geben.

Tipp: Probieren Sie ihr Lieblings-Pesto doch mal auf einer Pizza. Einfach nach Belieben die Pizza belegen und dann einige Kleckse Pesto Rosso gleichmäßig verteilen. Das verleiht jeder Pizza eine Extraportion Geschmack.

2. Worauf sollten Sie laut Tests von Pesto Rosso im Internet beim Kauf besonders achten?

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich Pesto Rosso zu kaufen, sollten Sie vor allem Wert auf eine hochwertige Verarbeitung aller Zutaten legen. Viele rote Pestos sind in Bio-Qualität erhältlich und stammen direkt aus Italien. Ein Blick auf die Zutatenliste verrät darüber hinaus, ob in Ihrem Pesto Rosso künstliche Farb- und Konservierungsstoffe enthalten sind.

Ein Glas getestetes Pesto Rosso liegt in einem Gitterregal, darunter sind Küchenrollen zu sehen.

Wie wir herausfinden, beinhaltet dieses Bertolli-Pesto-Rosso 14 Zutaten, darunter Tomatenpüree, Sonnenblumenöl, italienischer Käse, Olivenöl und 5 % getrocknete Tomaten.

Die besten Pesto-Rosso-Produkte sind frei von künstlichen Zusatzstoffen und beinhalten dafür hochwertige Öle, Nüsse und Gewürze. Unabhängige Online-Tests von Pesto Rossos belegen, dass Varianten mit getrockneten Tomaten und Tomatenmark besonders würzig und vielseitig einsetzbar sind. Die Verträglichkeit des Pestos sollte ebenfalls eine große Rolle beim Kauf spielen. Hochwertige Produkte sind in der Regel frei von Allergenen, Gluten und weiteren reizenden Inhaltsstoffen.

3. Welches Pesto ist für Sie das richtige?

Bei der riesigen Vielzahl an roten Pestos kann man schnell den Überblick verlieren. Es lohnt sich deshalb, einen Blick auf die Nährstofftabelle einiger Pesto Rossos zu werfen. Entscheiden Sie sich für ein Produkt, das nicht zu viel versteckten Zucker enthält. Je mehr naturbelassene Zutaten enthalten sind, desto authentischer ist das Pesto. Einige rote Pestos beinhalten Hartkäse wie Grana Padano und Parmesan und sind dadurch besonders cremig und intensiv im Geschmack.

Pesto Rosso-Test: Auf dem Deckel eines Glases steht das Produktionsland.

Der Hersteller empfiehlt dieses Bertolli-Pesto-Rosso unter anderem auch als Marinade oder Dressing – also nicht nur für Pasta.

Damit lassen sich dann nicht nur Spaghetti, Spirelli und Co. würzen, sondern auch Currys, Pfannengemüse und Aufläufe. Barilla Pesto Rosso, Bertolli und anderen Herstellern lässt sich darüber hinaus außerdem sehr gut als Brotaufstrich anwenden. Wenn Sie ihr Pesto lieber selber machen wollen, bietet sich die Gewürzmischung Pesto Rosso von Ankerkraut an. Hier sind bereits alle Gewürze enthalten, die sie für ein schmackhaftes Pesto benötigen.

Quellenverzeichnis