Das Wichtigste in Kürze
  • Lichtplatten sind als Überdachung und Wandverkleidung gedacht. Das Produkt verfügt über zwei Subkategorien: Wellplatten und Stegplatten. Diverse Internet-Tests zu Lichtplatten betonen, dass beide Varianten eine ähnliche Lichtdurchlässigkeit aufweisen, sich jedoch in Form und Stärke der Schalldämmung unterscheiden.

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1. Wozu dienen Lichtplatten?

Eine Lichtplatte kann am Dach und an Wänden als Verkleidung oder als Carport– bzw. Schwimmbadüberdachung verwendet werden. Der Sinn einer solchen Spundwandplatte besteht darin, durch die Temperaturbeständigkeit Schutz vor Witterungsbedingungen zu bieten und gleichzeitig Licht durchzulassen. Aus diesem Grund sind Lichtwellplatten vor allem bei Gewächshäusern besonders praktisch, da die relativ niedrige Stärke für eine hohe Lichtdurchlässigkeit sorgt. Zum Überdachen von Terrassen ist die Gegenvariante – die Stegplatte – die bessere Wahl, da sie auch schalldämmend ist.

Da die besten Lichtplatten hagelfest sind, eignen sich diese für alle Jahreszeiten.

2. Worin liegen laut diversen Lichtplatten-Tests im Internet die Unterschiede zwischen Varianten?

Der Hauptunterschied der Lichtplatten im Vergleich liegt im Material. Die Produkte bestehen hauptsächlich aus Polycarbonat, Acrylglas und PVC, wovon alle weiteren Produkteigenschaften abhängen.

Polycarbonat-Lichtplatten sind der Klassiker unter den verschiedenen Ausführungen. Zu den Vorteilen dieses Materials zählen hohe Biegsamkeit, Bruchfestigkeit, der zusätzliche Hitzeschutzfaktor und die gute Lichtdurchlässigkeit. Gängige Online-Tests zu Lichtplatten zeigen, dass sich Acryl-Lichtplatten durch hochwertige Qualität und enorme Stabilität auszeichnen. PVC-Lichtplatten überzeugen durch die robuste Art, den relativ günstigen Preis und die dem Stoff zugeschriebene Langlebigkeit.

Alle Lichtplatten sind als Trapez, Wellen, Waben oder Rechtecke geformt. Einige Produkte aktuellerer Herstellung kombinieren auch die unterschiedlichen Strukturen.

3. Worauf ist zu achten, wenn Sie Lichtplatten kaufen?

Je nach Zweck spielt der Grad der Lichtdurchlässigkeit die wichtigste Rolle. Wenn Sie die Lichtplatte beispielsweise für eine Terrasse nutzen wollen, muss die Lichtdurchlässigkeit nicht zwingend hoch sein. Im Gegenteil: An heißen Tagen tun Sie sich und Ihren Gästen mit einem geringen Transparenzgrad einen Gefallen. Anders sieht es bei einem landwirtschaftlichen Vorhaben aus. In einem solchen Fall ist auch die Stärke der Platte zu beachten, da diese die im Inneren entstehende Temperatur beeinflusst.

Das Material hat neben Funktionen der Robustheit und Langlebigkeit eine ästhetische Wirkung. So wirkt zum Beispiel ein Acrylglas-Terrassendach hochwertiger als die PVC-Variante.

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