Das Wichtigste in Kürze
  • Gabionen sind als Sichtschutz bekannt. Beliebt sind Gabionen auch als Hochbeet, als Sitzgelegenheit oder zur Dekoration im Garten.
  • Besonders stabil sind Gabionen aus Stahl, befüllt werden sie oft mit Steinen. Gabionen lassen sich bepflanzen und mit anderen Materialien kombinieren.
  • Wenn Sie Gabionen kaufen, kommt es nicht nur auf die Größe und das Material der Steinkörbe an, sondern auch auf die Maschendichte.

Gabionen-Test: Mit hängenden Blumen bepflanzte Gabionen zwischen Zaunelementen.

Gabionen sindDrahtkörbe, die mit Steinen oder anderen Materialien befüllt werden und sich vielseitig im Garten oder auf einem Grundstück einsetzen lassen. Sie sind als Sichtschutz, als Zaun, zur Hangbefestigung oder als dekoratives Element üblich. Gabionen verbinden Stabilität mit einer natürlichen, oft rustikalen Optik und gelten als pflegeleicht und langlebig. In unserem Gabionen-Vergleich stellen wir Ihnen die verschiedenen Formen und Materialien vor. Zudem zeigen wir Ihnen, wie Sie Gabionen nutzen, aufbauen und befüllen können. Wenn Sie Antworten auf häufig gestellten Fragen zum Thema Gabionen suchen, dann finden Sie diese im letzten Kapitel unserer Kaufberatung.

1. Welche Vorteile bieten die verschiedenen Arten von Gabionen laut Tests im Internet?

Gabionen-Körbe werden aus Metallgittern gefertigt und mit Steinen oder anderem Schüttgut gefüllt. Sie halten Wind und Wetter stand und sind relativ pflegeleicht. Sie sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich.

1.1. Formen von Gabionen

Gabionen werden für die Gartengestaltung in unterschiedlichen Bauformen angeboten, die sich in ihrer geometrischen Form unterscheiden:

  • Einzelgabionen
  • Anbaugabionen
  • Winkelgabionen
  • runde Gabionen

Einzelgabionen sind freistehende, rechteckige Gitterkörbe. Sie bilden in sich geschlossene Einheiten und sind in verschiedenen Breiten, Höhen und Tiefen erhältlich. Durch ihre klare Form eignen sie sich für lineare Strukturen wie freistehende Mauern oder Sichtschutzwände.

Anbaugabionen haben ebenfalls eine rechteckige Grundform, sind jedoch dafür vorgesehen, an bereits bestehende Gabionenelemente angebaut zu werden. Sie verfügen über offene Seiten und Befestigungsmöglichkeiten, um eine stabile Verbindung zu Nachbarelementen herzustellen. Damit lassen sich bestehende Gabionenzäune erweitern.

Als Varianten von Anbaugabionen gelten sogenannte Treppengabionen. Online-Gabionen-Tests meinen damit gestufte Anbaugabionen, die in ihrer Höhe zueinander versetzt sind. Sie eignen sich vor allem für Hanglagen, wenn Sie die Gabionen als Stützmauer einsetzen möchten. Ebenfalls sind sie als dekoratives Element in mehrstufigen Gärten beliebt.

Winkelgabionen sind Gabionenkörbe, die ab Werk mit einem bestimmten Winkel gefertigt werden. Gängig sind Gabionen-Zäune mit rechtem Winkel. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo Gabionen über Eck gebaut werden sollen, zum Beispiel bei einem L-förmigen Gabionen-Sichtschutz oder bei der Umrandung einer Fläche. Gabionen lassen sich so in verschiedenen Formen aufbauen. Für versetzte Linien oder geschwungene Verläufe gibt es Winkelgabionen mit anderen Winkeln.

Runde Gabionen bestehen aus Gittermatten, die zu einem Kreis oder einer ovalen Form gebogen werden. Sie werden meistens als Säule oder runde Stele eingesetzt und sind vor allem für dekorative Zwecke gedacht. Typische Einsatzorte sind Eingangsbereiche, Terrassen oder Gartenwege, wo sie als Blickfang oder als Abschluss neben einer Gabionen-Mauer dienen.

Tipp: Wenn Standard-Gabionen für Sie nicht passend sind, finden Sie Hersteller, die Gabionen nach Maß anfertigen.

1.2. Größe

Wenn Sie Gabionen kaufen, haben Sie die Auswahl aus verschiedenen Größen. Diese unterscheiden sich in Breite, Tiefe und Höhe. Die Breite von Gabionen wählen Sie nach Ihrem Platzangebot. Üblich sind Steinkörbe mit 100 cm Breite, die Sie nach Bedarf erweitern können. Gabionen als Säulen sind jedoch schmaler und bereits ab 25 cm Breite erhältlich. Die Größe von runden Gabionen wird als Durchmesser ausgewiesen.

Wie tief die Gabionen sein sollten, ist unter anderem davon abhängig, wie Sie die Gabionen befüllen möchten. Für ein gleichmäßiges Befüllen von Gabionen mit Bruchsteinen, Glasbrocken oder anderem groben Material sind Gabionen mit einer Tiefe von mindestens 20 bis 30 cm empfehlenswert. Je gröber und größer das Füllmaterial ist, desto tiefer sollte die Gabione sein. Für rein dekorative Gabionen oder Beeteinfassungen reicht oft eine geringere Tiefe.

Die Höhe wird vor allem durch den Verwendungszweck bestimmt. Als reine Dekoration genügen oft niedrige Modelle von 30 bis 60 cm. Gabionen als Sichtschutz sollten hingegen mindestens 160 bis 200 cm hoch sein, damit sie effektiv vor Blicken schützen. Bei Gabionen als Stützmauern oder Hangabsicherungen können auch höhere Steinkörbe notwendig sein. Diese werden aber oft nach Maß angefertigt und müssen besonderen statischen Anforderungen genügen.

Gabionen-Test: Gabionen zwischen einer grünen Hecke vor Bäumen.

Gabionen können Lärm abhalten. In dicht bebauten Gebieten dienen sie mit grober Steinfüllung auch als Schallschutzwand.

1.3. Distanzhalter und Abdeckung

Damit sich die Gabionen durch das Füllmaterial nicht verformen, werden Distanzhalter eingesetzt. Diese Metallstäbe verbinden die gegenüberliegenden Gitterseiten und verhindern, dass sich der Korb durch das Gewicht der Steine nach außen wölbt.

Wenn Sie auf der Gabione im Garten oder Ihrer Terrasse etwas abstellen möchten, empfehlen viele Gabionen-Tests im Internet ein Modell mit Abdeckung. Diese sorgt für eine stabile und ebene Fläche für Pflanzkübel oder als Sitzfläche.

2. Aus welchem Material besteht eine Gabionenwand?

Bei Gabionen wird das Material des Gabionenkorbs vom Füllmaterial unterschieden.

2.1. Material Gabionen-Korb

Beim Kauf einer Gabione sollten Sie darauf achten, aus welchem Material der Gitterkorb besteht.

Stahl ist das am häufigsten verwendete Material. Es ist vergleichsweise günstig, stabil und langlebig. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Stahl feuerverzinkt oder pulverbeschichtet ist. Nur so ist er vor Rost geschützt und hält der Witterung dauerhaft stand.

Cortenstahl ist eine besondere Stahllegierung, die bewusst rostet. Die dabei entstehende Rostschicht schützt das Material vor weiterer Korrosion. Gabionen aus Cortenstahl sind vor allem dann interessant, wenn Sie eine rostige Optik gezielt als Gestaltungselement einsetzen möchten. Sie sind allerdings teurer als verzinkter Stahl.

Aluminium ist deutlich leichter als Stahl und lässt sich daher einfacher transportieren und aufbauen. Es rostet nicht und ist sehr witterungsbeständig. Allerdings ist es etwas weicher und kann bei starker Belastung leichter verformen. Für dekorative Gabionen oder Standorte ohne große Belastung ist es dennoch gut geeignet.

Edelstahl ist die hochwertigste und langlebigste Variante. Er ist absolut rostfrei, sehr stabil und widerstandsfähig. Wenn Sie eine besonders robuste und dauerhafte Lösung suchen, empfehlen Gabionen-Online-Tests Edelstahl. Allerdings sind Gabionen aus Edelstahl auch am teuersten.

Tipp: Der Drahtdurchmesser wirkt sich auf die Stabilität der Gabionen aus. Je dicker der Gabionendraht ist, desto stabiler sind die Gabionen.

Weitere Eigenschaften verschiedener Materialien von Gabionenkörben zeigt die nachstehende Tabelle in unserem Gabionen-Vergleich:

Material Gabionen-Korb Eigenschaften
Stahl
  • erfordert wenig Pflege
  • kann an beschädigten Stellen rosten
  • sehr stabil und formbeständig
  • lässt sich gut bearbeiten und zuschneiden
Cortenstahl
  • wartungsfrei, Rost bildet natürlichen Schutz
  • Rostoptik verändert sich mit der Zeit
  • nicht geeignet für empfindliche Untergründe, Rostwasser kann abfärben
Aluminium
  • sehr leicht und einfach aufstellbar
  • pflegeleicht und einfach abwaschbar
  • vor allem für leichtes Füllmaterial geeignet
Edelstahl
  • unempfindlich gegen Schmutz und Feuchtigkeit
  • sehr hochwertig, gut für moderne Gärten oder repräsentative Umgebungen
  • beständig gegen Salz und Frost, auch für Küstennähe eine gute Wahl

2.2. Material der Befüllung

Am häufigsten werden Gabionen mit Steinen gefüllt. Steine gelten als klassisches Füllmaterial, weil sie stabil, langlebig und optisch vielseitig einsetzbar sind. Es gibt Steine für Gabionen in unterschiedlichen Größen, Farben und Formen, beispielsweise als grober Bruchstein, rund gewaschene Kiesel oder farbige Ziersteine. Je nach gewünschter Wirkung kann die Gabione damit eher natürlich, modern oder dekorativ wirken.

Die Vor- und Nachteile, wenn Sie Gabionen mit Steinen füllen, lauten unter anderem:

    Vorteile
  • langlebig und witterungsbeständig
  • gute Schall- und Windschutzwirkung
  • erfordert keine Pflege
    Nachteile
  • hohes Gewicht, nachteilig beim Aufbau
  • verhältnismäßig teuer

Neben Steinen können Gabionen auch mit anderen Materialien befüllt werden. Besonders in dekorativen Bereichen kommen alternative Füllstoffe zum Einsatz, die jedoch oft nur eingeschränkt nutzbar sind.

Holz wird vor allem für gestalterische Zwecke verwendet. Beliebt sind laut Gabionen-Online-Tests gespaltene Holzstücke, Holzscheiben oder Resthölzer. Die Optik von Holz ist natürlich und warm und das Gewicht deutlich geringer als bei Steinen.

Holz eignet sich gut für Gabionen im Eingangsbereich, zur Einfassung von Hochbeeten oder als Sichtschutz mit dekorativer Funktion. Allerdings ist Holz empfindlich gegen Feuchtigkeit und kann von Schädlingen befallen werden. Ohne spezielle Imprägnierung ist es langfristige für Gabionen im Außenbereich wenig geeignet. Für tragende Konstruktionen ist Holz zudem oft zu leicht.

Glasbrocken aus recyceltem Industrieglas werden gerne genutzt, wenn eine moderne, lichtdurchlässige Optik gewünscht ist. Glas reflektiert Licht und eignet sich ausschließlich für dekorative Gabionen. Ihr geringes Gewicht macht sie ungeeignet für tragende oder stützende Gabionen. Zudem besteht bei Glasbruch die Gefahr von scharfen Kanten.

Keramikbruch oder alte Ziegel sind gestalterisch interessant für einen rustikalen, mediterranen Look. Ziegel saugen allerdings Wasser auf und sind bei Frost nicht dauerhaft beständig.

Naturmaterialien wie Tannenzapfen, Muscheln, Kokosschalen oder Rindenmulch werden nur saisonal in kleinen Gabionen zur Dekoration genutzt. Diese Materialien sind nicht witterungsstabil und verrotten mit der Zeit und daher vor allem für den Innenbereich eine gute Wahl.

Gabionen-Test: Rostende Gabionen sind mit Steinen befüllt und von oben bepflanzt.

Gabionen lassen sich mit LED ausstatten und bieten dann abends eine stimmungsvolle Beleuchtung.

3. Wie lässt sich ein Gabionenzaun verwenden und aufbauen?

Gabionen sind nicht nur dekorativ und als Zaun oder Sichtschutz beliebt. Sie kommen auch als Sitzgelegenheit, als Grill oder als Hochbeet zum Einsatz.

3.1. Verwendung

Wenn Sie Gabionen als Zaun oder als Sichtschutz nutzen, können lange Gabionen kalt und unnatürlich wirken. Daher werden Gabionen gerne mit weiteren Materialien kombiniert. Besonders beliebt ist beispielsweise ein pflegeleichter WPC-Zaun mit Gabionen im Wechsel oder eine Hainbuchenhecke, die durch Gabionen optisch unterbrochen wird.

Sollen die Gabionen als Sitzbank dienen, dann benötigen Sie dazu Gabionen mit einer Abdeckung, auf der Sie gut sitzen können. Eine Abdeckung aus Holz oder Kunststoff kann zudem um Sitzkissen erweitert werden. Zudem sollten Sie darauf achten, dass der Gabionen-Korb aus stabilem Stahl besteht und mit Steinen gefüllt wird.

Bei einem Hochbeet dienen die Gabionen als Umrandung und fassen das Hochbeet ein. Sie können mit Steinen oder Holz befüllt werden. Die freie Mitte der Gabionen wird dann wie ein klassisches Hochbeet mit Zweigen, Kompost und Erde gefüllt und anschließend bepflanzt.

Mit Steinen befüllte Gabionen sind feuerfest. Für einen Kamin oder einen Grill bieten Gabionen daher eine attraktive Einfassung in Ihrem Garten oder Ihrer Outdoor-Küche. Auch als Eingrenzung für eine Feuerstelle mit einem Schwenkgrill sind Gabionen eine gute Wahl. Oft erhalten Sie Gabionen mit Grill und Schornstein bereits fertig zusammengestellt als Bausatz.

Damit Gabionen natürlicher wirken, lassen sie sich gut mit Pflanzen kombinieren. Efeu oder wilder Wein können an den Gitterstrukturen emporranken, sofern die Gabione auf dem Boden steht. Für mehr Grün im oberen Bereich können Gabionen mit integrierten Pflanzkammern oder offenen Bereichen verwendet werden, zum Beispiel als Teil eines Steingartens.

Getestete Gabionen als Umrandung eines Hochbeets.

Gabionen, die ohne Fundament aufgestellt werden, sind mobil und auch saisonal nutzbar.

3.2. Montage

Bevor Sie die Gabionen mit Steinen oder anderem Schüttgut füllen können, müssen sie sicher aufgestellt und verankert werden. Das gilt nicht nur bei höheren Konstruktionen oder freistehenden Wänden. Je nach Untergrund kommen Punktfundamente, Bodenanker oder einbetonierte Pfosten zum Einsatz.

Eventuell fragen Sie sich „Wie tief müssen Gabionen in die Erde?“. Für Gabionen unter 100 cm Höhe genügt eine Tiefe zwischen 20 bis 30 cm. Wenn Sie einen WPC-Zaun mit Gabionen kombinieren, dann sollten die Gabionen 40 bis 60 cm tief verankert werden. Weil ein Zaun hohen Windbelastungen ausgesetzt sein kann, bietet sich laut Online-Tests für Gabionen ein Betonfundament oder ein verdichtetes Fundament mit Frostschutzkies an.

Damit Sie planen können, welche Art und wie viele Steine Sie für Ihre Gabionen benötigen, sollten Sie die Maschenweite und das Fassungsvermögen der Gabionen kennen. Übliche Maschenweiten sind 10 x 10 cm oder 5 x 10 cm. Damit sind die Gabionen für die meisten Steine oder weiteres Füllgut geeignet. Die Steine sollten immer größer als die Maschenweite sein. Möchten Sie die Gabionen daher mit kleinen Kieseln füllen, sollten Sie eine kleinere Maschenweite wählen, damit die Kiesel nicht aus den Gabionen fallen.

Die empfohlene Steinkörnung haben wir in unserem Gabionen-Vergleich für Sie pro Modell ausgewiesen. Das Fassungsvermögen wird in Kubikmeter ausgewiesen und wird durch die Breite, Tiefe und Höhe der Gabionen bestimmt. Es gilt Ihnen als Orientierung, wie viel Schüttgut Sie zum Befüllen der Gabionen benötigen.

4. Häufig gestellte Fragen von Nutzern, die im Internet nach Gabionen-Tests und -Vergleichen suchen

4.1. Warum sind Gabionen oft umstritten?

Gabionen sind oft umstritten, weil sie ohne gestalterische Auflockerung als massiv und kalt wirken. Sie bieten kaum Lebensraum für Tiere, speichern Hitze und gelten deshalb als wenig ökologisch. Bei günstigen Modellen kommt es zudem schnell zu Rost oder Verformungen. In einigen Bundesländern sind hohe Gabionen über 200 cm zudem genehmigungspflichtig, was zusätzliche Kritik auslöst.

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4.2. Was kostet ein Meter Gabionen?

Der Preis von Gabionen wird durch ihr Material, ihre Verarbeitung und eventuelles Zubehör wie Distanzhalter, eine Abdeckung oder Pfosten zur Verankerung bestimmt.

Gabionen mit einem Meter Breite und Höhe und etwa 30 cm Tiefe kosten bei einfachen Modellen zwischen 30,– Euro und 60,– Euro. Hochwertigere Modelle mit beispielsweise dickeren Drähten können zwischen 70,– und 120,– Euro kosten, Gabionen aus Edelstahl 150,– Euro oder mehr.

Günstige Gabionen sind als Werksverkauf oft direkt vom Händler erhältlich. Bekannte Marken und Hersteller von Gabionen sind unter anderem

  • Gabinova
  • Gabiona
  • Songmics
  • Bellissa
  • Wilk
  • WilTec
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4.3. Kann man Gabionen selberbauen?

Am einfachsten ist es, einen fertigen Gabionen-Bausatz zu kaufen. Den können Sie mit etwas Geduld selbst aufbauen. Die Gitterkörbe werden zusammengesteckt oder verschraubt, aufgestellt und verankert und anschließend befüllt.

Wenn Sie handwerklich erfahrener sind, können Sie eine Gabione auch komplett selbst bauen, beispielsweise aus zugeschnittenen Drahtmatten, Spannhaken und Abstandshaltern.

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Quellenverzeichnis