Vorteile
- bequem
- stabil
- leicht
Nachteile
- relativ hohes Eigengewicht
Einbeinstativ Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ![]() Bestseller | ![]() | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() | Bestseller ![]() | ![]() | ![]() | ![]() ![]() |
Modell | Koolehaoda Einbeinstativ | Moman Einbeinstativ A222 | Manfrotto MMXPROC4 | Manfrotto MMELMIIA5RD | Manfrotto Element MII MMELMIIA5BK | Cayer CF34DVH4 | Neweer 10101043 | Walimex FT-1502 |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Koolehaoda Einbeinstativ 10/2025 | Moman Einbeinstativ A222 10/2025 | Manfrotto MMXPROC4 10/2025 | Manfrotto MMELMIIA5RD 10/2025 | Manfrotto Element MII MMELMIIA5BK 10/2025 | Cayer CF34DVH4 10/2025 | Neweer 10101043 10/2025 | Walimex FT-1502 10/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
Material | Aluminium robust und leicht | Aluminium robust und leicht | Carbon stabil und hochwertig | Aluminium robust und leicht | Aluminium robust und leicht | Carbon stabil und hochwertig | Aluminium robust und leicht | Aluminium robust und leicht |
1,3 m | 1,65 m | 1,64 m | 1,59 m | 1,59 cm | 1,81 m | 1,79 m | 1,77 m | |
45 cm | 45 cm | 42 cm | 43 cm | 43 cm | 70 cm | 52 cm | 51,5 cm | |
ca. 5 kg | 5 - 10 kg | 7 kg | ca. 5 kg | 15 kg | 6 kg | ca. 5 kg | ca. 5 kg | |
Gewicht | 870 g | 372 g | 600 g | 1600 g | 500 g | 1900 g | 860 g | 699 g |
1/4 Zoll | 3/8 Zoll Gewindeadapter inkl. | 1/4 Zoll | 3/8 Zoll Gewindeadapter inkl. | 1/4 Zoll | 3/8 Zoll Gewindeadapter inkl. | 1/4 Zoll | 3/8 Zoll Gewindeadapter inkl. | 1/4 Zoll | 3/8 Zoll Gewindeadapter inkl. | 1/4 Zoll | 3/8 Zoll Gewindeadapter inkl. | 1/4 Zoll | 3/8 Zoll Gewindeadapter inkl. | 1/4 Zoll | |
5 | 5 | 4 | 5 | 5 | 3 | 5 | 4 | |
gummi | ||||||||
Stativtasche inklusive | ||||||||
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | |
Herstellergarantie | keine Angabe | 1 Jahr | keine Angabe | 2 Jahre | 2 Jahre | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe |
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar |
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Erhältlich bei |
Wenn die Muse den Fotografen küsst, dann muss er raus in die Natur, in den Wald, in die Berge, in die Stadt, unter die Menschen. Motive gibt es überall und sie verlangen danach, für die Ewigkeit eingefangen zu werden. Also flugs die Fototasche gepackt, Kamera mit frischer Speicherkarte oder Film versehen, Objektive und Filteradapter nicht vergessen, schon kann’s losgehen. Über acht Millionen Deutsche haben gesteigertes Interesse an der Fotografie, Sie sind also in bester Gesellschaft.
In einer Fototasche (hier von Manfrotto) kann ein kleines Stativ Platz finden.
Doch nach einiger Zeit nervt das Dreibeinstativ: Es ist schwer und will in einer eigenen Stativtasche umher getragen werden. Immer hat man eine Hand weniger frei und wenn man es doch irgendwo verstaut bekommt, macht sich das Gewicht bemerkbar. Lieber ohne Fotostativ aufbrechen? Viele schöne Fotos ließen sich dann nicht mehr schießen. Wer aus der freien Hand fotografiert, kann keine lange Belichtungszeit einstellen, denn alles wäre verwackelt. Spätestens, wenn die Dämmerung eintritt, geht die Qualität der Fotos in den Keller.
Der Kompromiss lautet: Einbeinstativ. Es ist der kleine Bruder des Dreibeinstativs, verfügt nur über einen Fuß und muss daher vom Fotografen festgehalten werden. Es gleicht das Zittern der Hand ein wenig aus und ermöglicht bessere Fotos. Zwar bringt es keine vollständige Ruhe in die Aufnahmen wie das Dreibeinstativ, dafür wiegt es nur etwa ein Viertel davon und ist schneller aufgebaut. In unserem Einbeinstativ-Vergleich 2025 finden Sie die besten Modelle.
Das Einbeinstativ hat mehrere Unterteilungen, sogenannte Segmente. Es sind Rohre, die unterschiedlich groß sind und daher ineinander rutschen können.
Wer sich ein Einbeinstativ aus Carbon oder Aluminium kaufen möchte, findet in unserem Einbeinstativ-Vergleich eine Kaufberatung zu beiden Materialien und kann sich somit einen umständlichen Test von Einbeinstativen ersparen. Carbon ist ein mit Kohlenstoff-Fasern durchzogener Kunststoff, der ausgesprochen stabil und etwas leichter als Aluminium ist. Ein Kamerastativ aus Carbon ist in der Regel teurer, kann sich aber lohnen, wenn man sehr schwere Ausrüstung dabei hat. Für Fotografen, die nur gelegentlich und mit leichter Kamera in der Dämmerung auf die Pirsch gehen, reicht ein günstiges Einbeinstativ aus Aluminium aus, einem leichter herzustellenden Material.
Wer sein Einbeinstativ als Wanderstock verwenden möchte, kann auch dafür das entsprechende Produkt finden. Diese Stative sind besonders stabil konstruiert, damit sich ein erwachsener Mensch auf ihnen abstützen kann.
Das Gewicht des Einbeinstativs ist direkt davon abhängig, wie schwer die Kamera sein darf, die auf ihm montiert wird. Ein Fotostativ, das nur kleine Kameras trägt, kann auch entsprechend leichter konstruiert sein. Ähnliches gilt für die Länge: Ist der Fotograf besonders groß, benötigt er auch ein sehr weit ausfahrbares Kamera-Stativ. Um das für Sie beste Einbeinstativ zu finden, sollten Sie in erster Linie darauf achten, dass Sie nicht gebückt hinter dem Einbeinstativ stehen und es nicht unter der Last Ihrer Kamera verbiegt. Ansonsten bekommen Sie selbst mit Ihrem persönlichen Einbeinstativ-Testsieger einen krummen Rücken.
Die maximale Belastbarkeit spielt bei Einbeinstativen eine wichtige Rolle. Beim ITT-1000 von ISY liegt diese bei 3 Kilogramm.
Bei einer Flugreise sollten Sie das Stativ besser im Koffer verstauen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Abhängig von Flughafen und Security-Personal wird es im Handgepäck nicht zugelassen.
Passt das Einbeinstativ auch in den Fotorucksack? Besser vor dem Kauf nachmessen.
Das Packmaß bezeichnet die Länge des Stativs, wenn es zusammengeschoben ist. Wichtig ist, dass das Stativ in Ihren Fotorucksack, Ihre Reisetasche, Ihren Fotorucksack oder Ihren Koffer passt.
Ist das Fotostativ ausgefahren, spricht man von der Arbeitshöhe. Diese muss nicht Ihrer Körpergröße entsprechen. Bedenken Sie, dass der Stativkopf und die Kamera selbst auch noch ein paar Zentimeter ausmachen. Außerdem sind Ihre Augen nicht ganz oben am Kopf.
Am einfachsten ist das Einbeinstativ zu verwenden, wenn man die Kamera einfach aufschraubt. Das Stativgewinde hat entweder 1/4 Zoll oder 3/8 Zoll. Falls Ihre Kamera bzw. Ihr Stativkopf das jeweils andere Format hat, müssen Sie einen Gewinde-Adapter zusätzlich zum Einbeinstativ kaufen.
Alle Stative im Einbeinstativ-Vergleich 2025 sind mit dem verbreiteten Format 1/4 Zoll kompatibel. Einige haben darüber hinaus einen besonderen Gewindeadapter integriert, der gedreht und damit auf 3/8 Zoll umgestellt werden kann.
Die kleine Wasserwaage in Stativen ist auch als „Libelle“ bekannt.
Besondere Stativköpfe machen andere Aufnahmewinkel möglich:
Klein, aber oho: Die Schnellwechselplatte.
Je schwerer die Kamera, desto umständlicher ist es, sie auf das Gewinde des Stativs zu schrauben. Aus diesem Grund gibt es Schnellwechselplatten. Sie werden dauerhaft auf das Kamerastativ geschraubt und besitzen einen einfacheren Verschluss, der wiederum die Kamera einklemmt.
Einige Stative haben einen Gummifuß, damit sie nicht wegrutschen. Andere verfügen darüber hinaus über einen Metall-Spike, der sich in den Boden bohrt. Es gibt sogar Einbeinstative, die sich als Wanderstock verwenden lassen. Wie sinnvoll das ist, hängt von Ihrem Lieblings-Gelände ab. Eine Handschlaufe verhindert, so wie ein Kameragurt, dass die Kamera mit Stativ umfällt und Schaden nimmt.
In vielen Museen ist die Verwendung von Dreibeinstativen verboten, weil sie zu klobig sind. Laut Stiftung Warentest sind mittlerweile auch Selfie Sticks oft verboten, da sie die Exponate beschädigen können. Mit einem Einbeinstativ finden Sie wahrscheinlich Einlass. Rufen Sie am besten vorher bei der Rezeption an, bevor Sie am Eingang einen Test mit Ihrem Einbeinstativ wagen.
Hier sehen wir ein ISY-Einbeinstativ „ISY ITT-1000“, das bis zu 3 kg tragen kann, selbst aber nur 365 g wiegt.
Egal ob Bridgekamera, Systemkamera oder Spiegelreflexkamera, sie alle profitieren vom Kamera-Stativ. Aus der Familie der Fotostative gibt es noch andere Typen als das Einbeinstativ, die wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten.
Stativ | Beschreibung |
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Einbein-Stativ (Monopod) ![]() | Das Einbeinstativ hat, wie der Name schon sagt, nur ein einziges Bein. Der Alternativ-Begriff „Monopod“ (vom griechischen monos = einzeln und pous = Fuß) hat sich nur in der englischen Sprache durchgesetzt. Das Fußende steht auf dem festen Boden, die Kamera ist am Kopfende montiert. Man kann sie zwar immer noch hin- und herschwenken, doch sie wackelt deutlich weniger als ganz ohne Stativ. Anders als beim Dreibeinstativ muss der Fotograf das Hilfsmittel die ganze Zeit festhalten, damit es nicht umfällt. Es wird auch nicht in den Boden gebohrt. Wollen Sie beispielsweise ein Gruppenfoto von sich und Ihren Wanderfreunden machen, muss ein Dritter das Einbeinstativ in die Hand nehmen. Für Camcorder und andere Videokameras gibt es Spezialstative, die Einbeinstativen ähneln, aber unten kleine Füße besitzen – vergleichbar mit denen eines Dreibeinstativs. |
Dreibein-Stativ (Tripod) ![]() | Das Dreibeinstativ ist gewissermaßen das klassische Kamera-Stativ, weil es größtmögliche Stabilität bietet. Es ist auch als Tripod (im Gegensatz zu Monopod) bekannt. Dank seiner drei Füße steht es ohne fremde Hilfe auf dem Boden und macht Langzeitbelichtungen möglich. Im Unterschied zum Einbeinstativ ist es allerdings wesentlich schwerer und unhandlicher. Außerdem dauert der Aufbau länger, da jedes Bein einzeln ausgefahren werden muss. Es gibt mehrere andere Stative, die ebenfalls in die Kategorie des Dreibeinstativs fallen: Reise-Stativ: Wer eine Reise plant und auf die hohe Stabilität des Dreibeinstativs nicht verzichten will, kann auf das Reisestativ zurückgreifen. Es lässt sich zusammenklappen und passt so leichter in einen Koffer. |
Schulter-Stativ | Für Kameraleute in Bewegung ist das Schulterstativ gedacht. Es eignet sich für besonders schwere Videokameras, deren Gewicht im Einsatz auf den kräftigen Oberkörper übertragen wird. Mithilfe zweier Handgriffe (in der Abbildung blau) kann der Fotograf die Konstruktion balancieren. |
Klemm-Stativ![]() | Wer seine Kamera gern an einem Tisch festmachen möchte, kann auf das sogenannte Klemmstativ zurückgreifen. Es kann sehr fest an ein Brett oder ähnliches gedreht werden und ist dann deutlich stabiler als andere Stative, die einfach nur auf dem Boden stehen. Allerdings ist sein Einsatzgebiet arg begrenzt. Wenn keine Fensterbank, Sitzbank oder Mauervorsprung in der Nähe ist, können Sie das Gerät nicht benutzen. |
Hand-Stativ | Ein Handstativ wird nicht auf dem Boden aufgesetzt, sondern mit der Hand festgehalten. Es ermöglicht beispielsweise, die Kamera über dem Kopf zu halten und von dort zu filmen. Besonders verbreitet ist der sogenannte Selfie Stick für das Handy, welcher von den einen geliebt, von den anderen jedoch gehasst wird. Obwohl sich die beiden ähneln, gibt es zwischen Selfie Stick und Einbeinstativ wesentliche Unterschiede: Der Selfie Stick, welcher einen Fernauslöser besitzt, ist für die Kompatibilität mit iPhone und anderen Smartphones ausgelegt. Er hilft dabei, Selbstportraits aus kurzer Distanz zu schießen, reduziert aber nicht die Wackelei der Kamera. Außerdem ist er in der Regel nicht mehr als einen Meter lang und wäre als Einbeinstativ höchstens vom Glöckner von Notre-Dame verwendbar. |
Die Liste könnte man dank Saugnapfstativ, Gorillastativ, Lampenstativ, usw. noch eine Weile weiterführen.
Im direkten Vergleich kann das Einbeinstativ gegenüber dem Dreibeinstativ in mehreren Aspekten punkten:
Wie wir wissen, handelt es sich bei diesem ISY-Einbeinstativ „ISY ITT-1000“, um die Eigenmarke von MediaMarktSaturn, die sich robustes Equipment zu günstigen Preisen zum Ziel gesetzt hat.
Im Einbeinstativ-Vergleich 2025 finden Sie bereits einige prominente Hersteller, doch die Liste ist noch wesentlich länger. Viele Namen klingen wie Galaxien oder Segelschiffe… ein Hinweis darauf, welche Motive man aufnehmen könnte?
Ein kleiner Trick für das Filmen mit dem Einbeinstativ wird in diesem Video gezeigt:
Ein Kugelkopf macht es besonders leicht, die Kamera korrekt auszurichten.
Das Einbeinstativ funktioniert sehr einfach. Sein Fußende muss auf dem Boden Halt finden. Auf das Kopfende wird die Kamera geschraubt. Mit einer Schnellwechselplatte muss sie sogar nur aufgesteckt werden. Gegebenenfalls sitzt ein Kugelkopf zwischen Kopfende und Kamera, damit sie leichter in gedreht werden kann – machen Sie hierfür einfach einen kurzen Test mit dem Einbeinstativ. Der Fotograf macht das Foto, welches dank des Stativs nicht verwackelt.
» Mehr InformationenEin Einbeinstativ ist vor allem dann sinnvoll, wenn man eine längere Belichtungszeit benötigt. Das kann ist oft bei Naturfotografien der Fall, außerdem bei Aufnahmen von Sportveranstaltungen oder Festivitäten. Gerade in der Dämmerung kann ein Foto-Stativ unverzichtbar sein, damit Bildschärfe und somit Details nicht verloren gehen. Ist die blaue Stunde vorbei und die Nacht angebrochen, werden sehr lange Belichtungszeiten benötigt, die oft ein Dreibeinstativ notwendig machen.
» Mehr InformationenIn der Höhe kann dieses ISY-Einbeinstativ „ISY ITT-1000“ wie wir hier erkennen können bis zu 1715 mm stufenlos eingestellt werden, aber leider finden wir nicht heraus, was die niedrigste Einstellung des Stativs ist.
Die Frage lässt sich nicht für jedes Szenario genau beantworten. Abhängig von Lichtverhältnissen, Brennweite und so weiter kann es sich mal mehr, mal weniger stark lohnen. In jedem Fall bringt es eine Verbesserung mit sich. Die Belichtungszeit erhöht sich um einige Sekundenbruchteile.
» Mehr InformationenGar nicht. Vor der Benutzung des Stativs sollten Sie den automatischen Bildstabilisator ausschalten.
» Mehr InformationenIn diesem Video gibt es ein Unboxing und einen Feldtest des Manfrotto Element MII MMELMIIA5BK Stativs. Sie werden sehen, wie einfach es ist, das Stativ auszupacken und zu montieren. Zusätzlich werden wir es im Feld testen, um die Leistung und die Standfestigkeit des Stativs zu bewerten.
In diesem Youtube-Video geht es um die Vorstellung und den Vergleich verschiedener Einbeinstative für Fotografen und Videografen. Der Videomacher erklärt detailliert die verschiedenen Eigenschaften und Funktionen der einzelnen Einbeinstative und gibt hilfreiche Tipps zur Auswahl des passenden Modells. Außerdem zeigt er praktische Beispiele für den Einsatz eines Einbeinstativs und gibt wertvolle Hinweise für die optimale Nutzung.
Seit 2018 erstelle ich regelmäßig Vergleiche zu den unterschiedlichsten Themen. Spezialist bin ich aber vor allem für Vergleiche im Bereich Elektronik. Mit einem fundierten Hintergrundwissen und meiner Leidenschaft für technische Innovationen biete ich so umfassende wie präzise Informationen zu elektronischen Geräten, Gadgets sowie Technologien. Meine Beiträge beinhalten detaillierte Produktvergleiche, Kaufberatungen und technische Analysen, um Verbrauchern dabei zu helfen, sowohl informierte Entscheidungen zu treffen als auch die besten elektronischen Lösungen für ihre Bedürfnisse zu finden.
Der Einbeinstativ-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Fotografen und Reisende.
Ich bin seit 2019 im Team und freue mich sehr darüber, durch mein Lektorat der verschiedensten Vergleiche immer etwas Neues zu lernen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich auch gerne mit dem Thema Sport und Freizeit. Als Lektorin ist es meine Aufgabe, Texte auf ihre inhaltliche Richtigkeit, sprachliche Präzision und Lesbarkeit zu überprüfen. Mein Ziel ist es, unseren Autoren dabei zu helfen, ihre Botschaften klar und effektiv zu kommunizieren. Durch meine Leidenschaft für das geschriebene Wort und meine breitgefächerten Interessen, bringe ich frische Perspektiven sowie neue Ideen in den Lektoratsprozess ein, um sicherzustellen, dass die Texte sowohl qualitativ hochwertig als auch ansprechend sind.
Position | Modell | Preis | Packmaß | Tragfähigkeit | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Koolehaoda Einbeinstativ | ca. 65 € | 45 cm | ca. 5 kg | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Moman Einbeinstativ A222 | ca. 33 € | 45 cm | 5 - 10 kg | ![]() ![]() | |
Platz 3 | Manfrotto MMXPROC4 | ca. 171 € | 42 cm | 7 kg | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Manfrotto MMELMIIA5RD | ca. 48 € | 43 cm | ca. 5 kg | ![]() ![]() | |
Platz 5 | Manfrotto Element MII MMELMIIA5BK | ca. 39 € | 43 cm | 15 kg | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Ich spiele mit dem Gedanken, so ein Einbeinstativ zu kaufen (um die Zittrigkeit meiner etwas altersmüden Hand auszugleichen), bin mir aber nicht ganz sicher, ob das Teil dem Gewicht meiner schweren Kamera wirklich standhält. Ich kann kaum glauben, dass es sich nicht binnen weniger Monate irgendwie verbiegt – zumindest ein wenig. Muss ich unbedingt einen von den teuren Carbonstöcken kaufen?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Lieber Herr B.,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Einbeinstativ Vergleich.
Wenn Sie sich an die Herstellerangaben bezüglich des Tragfähigkeit halten, wird sich das Stativ nicht verbiegen. Durchschnittliche Einbeinstative aus Aluminium halten um die 3-4 kg aus, was für die meisten Kameras vollkommen ausreichend ist. Legen Sie sie einfach kurz auf die Küchenwaage, um das herauszufinden. Es empfiehlt sich nicht, die Belastungsgrenze maximal auszureizen, da sie selbst noch von oben leichten Druck auf die Kamera ausüben, um sie festzuhalten und auszurichten. Wenn Sie eine besonders schwere Kamera Ihr Eigen nennen, ist der Kauf eines teureren Stativs (am besten aus Carbon) unbedingt anzuraten. Hier sind Maximalgewichte oberhalb von 10 kg die Regel.
Mit fotografischen Grüßen
Ihr Vergleich.org Team