Sabine berät das Vergleich.org-Team seit 2024 zu allen Themen rund um Ordnung und Reinigung. Als Ordnungsexpertin, Autorin und YouTuberin bringt sie umfangreiche Kenntnisse und Erfahrung auf diesem Gebiet mit und lässt Sie an ihrem Wissen teilhaben. Ihre Website Ordnungsliebe.net betreibt sie bereits seit 2012 erfolgreich.
Konkret unterstützt uns Sabine regelmäßig als Expertin bei Vergleichen zu den Themen Wohnungsreinigung, Haushaltszubehör, Vorrat und Aufbewahrung, Textilpflege, Wäsche und Bügeln. In ihrer Freizeit ordnet Sabine nicht nur ihren eigenen Haushalt, sondern liest auch sehr gern. Wenn sie auf einem Gebiet keine minimalistische Neigung hat, dann bei Büchern.
Wenn Sie Ihren Kamin, Ofen oder eine Grillstelle säubern möchten, sollte das nicht mit einem klassischen Staubsauger passieren. Stattdessen gibt es spezielle Aschesauger. Damit saugen Sie die Asche auf, ohne dass der Hausstaubsauger beschädigt wird. Gut geeignet sind derartige Geräte vor allem für Haushalte mit Holz- oder Pelletofen. Aschesauger kosten je nach Modell zwischen 40 und 190 Euro.
So wurde getestet
Wir achten in unserem Aschesauger-Test auf den Aufbau der Geräte und die Funktionsvielfalt. Dabei geht es einerseits um den Behälter, Volumen und Filter, andererseits auch um eine leichte Handhabung. Wir testen die Saugleistung bei kalter Asche in einem Holzofen. Im Fokus stehen dabei die Saugleistung sowie die anschließende Reinigung des Aschesaugers.
Testsieger
Kärcher 1.348-300.0
157 Bewertungen
Der Kärcher 1.348-300.0 arbeitet ohne Kabel, ist aber dennoch leistungsstark. In unserem Test kann er außerdem durch das geringe Gewicht, die einfache Reinigung und das gebogene Endstück punkten. Ebenfalls praktisch ist die Klopferfunktion, mit der sich die Saugleistung noch mal zusätzlich verbessern lässt. Alles in allem ein sehr qualitatives und flexibel einsetzbares Gerät, mit dem auch gröbere Stücke aufgesaugt werden können.
Ausstattungs-Tipp
Einhell TC-AV 1720 DW
1405 Bewertungen
Mit dem Einhell TC-AV 1720 DW erhalten Sie einen soliden Aschesauger, der sich ebenfalls leicht reinigen lässt. Er setzt auf ein Kabel und einen Filterkorb. Auch größere Stücke können aufgesaugt werden, ohne dass der Schlauch verstopft. Durch den integrierten Vorfilter wird zudem der Hauptfilter geschützt. Ein gebogenes Endstück und ein Akku-Betrieb wären allerdings noch praktischer gewesen.
Einsteiger-Tipp
Powerplus pow X308
1255 Bewertungen
Der Aschesauger Powerplus pow X308 bietet sehr viel Zubehör, unter anderem eine Bodendüse und eine Fugen/Bürstendüse. Auch Rollen und eine Blas-Funktion fehlen nicht, sodass das Gerät alles hat, was für Einsteiger nötig ist. Da der Schlauch jedoch etwas dünner gestaltet ist, kann er durch Asche-Stücke schneller verstopfen. Für hauptsächlich feinen Staub und Asche ist das Gerät aber ideal.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Kärcher 1.348-300.0
Einhell TC-AV 1720 DW
Powerplus pow X308
Kaufratgeber
Aschesauger-Test: Welche Arten gibt es?
Welche Ausstattung ist für Aschesauger empfehlenswert?
Fragen und Antworten rund um das Thema Aschesauger
Kommentare
Vergleichstabelle Aschesauger
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 02.10.2025
1 - 8 von 14: Beste Aschesauger im Vergleich
Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
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Aschesauger Vergleich
Kärcher AD 2
Vergleichssieger
Kärcher AD 4 Premium
Einhell TC-AV 1720 DW
Preis-Leistungs-Sieger
Masko K-606S
Bikain di1200inox
Abbildung*
Highlight
Highlight
Vergleichssieger
Highlight
Preis-Leistungs-Sieger
Modell*
Kärcher AD 2
Kärcher AD 4 Premium
Einhell TC-AV 1720 DW
Masko K-606S
Bikain di1200inox
Zum Angebot*
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
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Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Kärcher AD 2
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Kärcher AD 4 Premium
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Einhell TC-AV 1720 DW
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Masko K-606S
09/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Bikain di1200inox
10/2025
Kundenwertung bei Amazon*
6941 Bewertungen
6940 Bewertungen
1405 Bewertungen
2763 Bewertungen
2315 Bewertungen
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Leistung in Watt
600 W
600 W
1.250 W
2.300 W
1.200 W
Saugbehältervolumen
14 l
17 l
20 l
58 l
20 l
Kabellänge
4 m
4 m
2 m
3 m
keine Herstellerangabe
auch für heiße Asche geeignet (max. 40° C)
Bodendüse
Transportrollen
Länge des Saugschlauchs
1,2 m
1,7 m
1,2 m
3 m
1 m
Gewicht
4,4 kg
5,3 kg
3,95 kg
8 kg
4,26 kg
Vorteile
ReBoost-Filterreinigung
komfortabler Haltegriff am Behälter
mit Kabelhaken
umfangreiches Zubehör
automatische Filterreinigung
robust und langlebig
mit Lenkrollen
mit Blasfunktion
Saugdüse aus Aluminium
Schnellspannverschlüsse zum einfachen entleeren
mit HEPA Feinfilter
kann auch als normaler Staubsauger verwendet werden
Der Aschesauger von Kärcher hebt sich von den zwei anderen getesteten Modellen besonders ab. Es handelt sich um das einzige Akku-Gerät in unserem Test. Verpackt ist der Sauger mithilfe von Pappe und Folie.
Wichtig: Es handelt sich beim getesteten Modell um die Version ohne Akku und ohne Ladegerät. Wenn Sie schon ein Kärcher-Gerät besitzen, können Sie den 18-Volt-Akku verwenden und sparen daher Geld. Für unseren Test haben wir den Akku und das Ladegerät daher separat erworben. Ansonsten sind die Modelle aber baugleich.
Zum Lieferumfang gehören lediglich der Aschesauger und der Schlauch. Das Metall-Stück an der Spitze und der Filter sind bereits vorinstalliert. Rollen bietet der Sauger nicht. Dafür sind Sie durch den kabellosen Betrieb besonders flexibel. Das Gewicht liegt mit 4,76 kg immerhin auch noch bei unter fünf Kilogramm.
Testbericht: Kärcher 1.348-300.0
Im oberen Bereich besteht der Aschesauger aus mattem, schwarzem Kunststoff. Die Qualität fällt uns besonders positiv auf. Der Behälter ist ebenfalls matt-schwarz. An beiden Seiten befindet jeweils ein mittelgrauer Verschluss aus Plastik. Damit wird die Motoreinheit auf dem Behälter gehalten.
Der aufgeladene Akku wird von oben nach unten ins Gerät eingeschoben. Zuvor müssen wir einen grauen Verschluss in unsere Richtung ziehen. Dort drücken wir einmal nach und der Akku rastet sicher ein. Ganz intuitiv ist das im ersten Anlauf nicht, aber ein Blick in die Anleitung schafft Abhilfe.
Für die Bedienung gibt es nur eine Option: Sie schalten das Gerät mit dem Einschalter I ein. Zum Ausschalten wählen Sie O. Zusätzlich bietet der Kärcher-Aschesauger aber auch eine Klopferfunktion. Damit lässt sich auf Knopfdruck der Filter reinigen. Dadurch lässt sich die Saugleistung wieder herstellen, wenn der Filter stärker verschmutzt ist.
Auf Rollen verzichtet Kärcher, sodass der Aschesauger fest auf dem Boden steht. Er verrutscht jedoch nicht und kippt auch nicht. Der Schwerpunkt liegt weit unten, sodass der 14 Liter große Behälter sicher steht.
Der Schlauch lässt sich vorne an einer Öffnung einstecken. Der Mechanismus ist sehr einfach, da der Schlauch einrastet und dann fest sitzt. Das Handstück ist leicht abgerundet. Dadurch erreichen Sie auch etwas verwinkelte Ecken sehr gut.
Wichtig: Der Aschesauger von Kärcher ist für höchstens 40 Grad Celsius ausgelegt. Bei höheren Asche-Temperaturen besteht Brandgefahr!
Besonders positiv fällt uns im Test direkt das fehlende Kabel auf. Sofern der Akku aufgeladen ist, sind Sie vollkommen flexibel und örtlich ungebunden. Auf Leistung müssen wir aber nicht verzichten. Obwohl das Gerät nur 230 Watt hat, bietet es gefühlt die identische Saugleistung wie unsere zwei anderen Geräte mit Kabel. Gerade auch für die Nutzung im Garten beim Grill ist das enorm praktisch.
Tipp: In unserem Pizzaofen-Test haben wir verschiedene Ofenarten unter die Lupen genommen. Gerade Öfen, die mit Holzpellets beheizt wurden, sorgten für tolle Atmosphäre, aber auch für einen erhöhten Reinigungsaufwand. Ein Aschesauger ist hier eine ideale Ergänzung, um Ruß und Rückstände nach dem Abkühlen einfach aufzusaugen.
Ebenfalls auffällig ist die Geräuschkulisse. Bei unserer Messung aus einem Meter Entfernung mit einer Apple Watch kommen wir auf 66 Dezibel. Während des Tests gelangen wir im Ofen an alle Stellen, da das Rohr leicht gebogen ist. Gerade für Ecken und Kanten ist das äußerst praktisch.
Ebenfalls nützlich ist der Klopfer. Nach einigen Minuten nutzen wir die Funktion, um die Saugleistung wieder zu verstärken. Größere Stücke können ebenfalls problemlos aufgesaugt werden, da der 1,2 Meter lange Schlauch auch gleichzeitig dick genug ist. Der Schlauch wirkt zwar etwas steifer als beim Einhell-Aschesauger beispielsweise, aber dafür ist er dicker und noch stabiler.
Zum Reinigen öffnen wir den Behälter und klopfen den Deckel kurz aus. Dieser kann danach mit einem feuchten Lappen gereinigt werden. Der Aschebehälter lässt sich ebenfalls auskippen und ausklopfen, optional aber auch komplett mit Wasser reinigen.
Der Filter kann unter dem Deckel entnommen werden. Dieser sollte jedes Mal gereinigt werden. Hierfür haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Sie können den Filter im Freien ausklopfen, aber auch mit einem anderen Gerät aussaugen. Theoretisch wäre es Kärcher zufolge auch möglich, den Filter nass zu reinigen. Dieser muss dann aber längere Zeit trocknen.
In unserem Test haben wir den Filter auseinander gebogen und dann mit einer Bürste gereinigt. Das gelingt sehr gut und ist nicht aufwendiger (aber auch nicht unbedingt weniger aufwendig) als die Filterbeutel-Varianten.
Unser Fazit: Kärcher 1.348-300.0
Der Kärcher-Aschesauger kann uns im Test vor allem durch seine Flexibilität begeistern. Er funktioniert kabellos mit Akku. Trotz der geringen Watt-Zahl liefert er jedoch eine sehr gute Saugleistung und bewältigt unseren Test ebenso gut wie die Kabel-Modelle.
Wir haben zudem keine Probleme mit größeren Asche-Stücken, da der Schlauch breit genug ist. Dieser kann außerdem in der integrierten Halterung abgestellt werden.
Einen Filterbeutel haben Sie bei diesem Aschesauger nicht. Stattdessen entleeren Sie den Behälter und reinigen den eingesetzten Filter. Dieser kann aber einfach auseinander gebogen und mit einer Bürste abgestaubt werden. Ebenfalls ein Pluspunkt ist die gebogene Düse, sodass auch verwinkelte Stellen im Ofen problemlos gesäubert werden können.
Testsieger
Kärcher 1.348-300.0
157 Bewertungen
ab 136,00 €
Bald wieder verfügbarPreisvergleich und weitere Angebote
Einhell TC-AV 1720 DW im Test
Ausstattungs-Tipp
Einhell TC-AV 1720 DW
1405 Bewertungen
Der Aschesauger von Einhell wird in einem großen Karton geliefert. Einhell setzt beim Verpackungsmaterial auf Pappe und Folie. Der Sauger selbst wirkt auf den ersten Blick recht kompakt. Dazu passt auch das verhältnismäßig geringe Gewicht von 3,95 kg.
Zum Lieferumfang gehören neben dem Aschesauger:
Schlauch
4 Rollen
Schlauch-Aufsatz
Filterkorb (Vorfilter)
Anleitung
Am Filter-Beutel ist ein Verschluss, sodass Sie diesen auch gleichzeitig als Transporttasche für das Zubehör nutzen können. Der Behälter des Aschesaugers ist rot glänzend, der Deckel dagegen schwarz. In der Mitte ist die Motoreinheit aufgesetzt. Die Verarbeitungsqualität ist gut, aber eher funktional gehalten.
Testbericht: Einhell TC-AV 1720 DW
Um den Einhell-Aschesauger zu öffnen und zu schließen, kommen Haken zum Einsatz. Diese sind stabil gefertigt und komplett aus Metall. Durch diese Schnellspannverschlüsse lässt sich der Aschesauger von Einhell leicht entleeren.
Zusätzlich lässt sich der Aschesauger mit einem Kunststoff-Griff auf der Oberseite transportieren. Gleichzeitig bieten die vier Lenkrollen auf der Unterseite mehr Flexibilität. Diese lassen sich einfach von unten einstecken.
Den Schlauch installieren wir auf der Vorderseite. Durch das Schlosssymbol ist direkt erkennbar, in welche Richtung er gedreht werden muss. Am anderen Ende des 1,2 Meter langen Schlauchs setzen wir den Aluminium-Aufsatz auf. Der Zusammenbau gestaltet sich beim Einhell-Aschesauger TC-AV 1720 DW sehr leicht und intuitiv.
Sie benötigen für den Betrieb des Aschesaugers eine Steckdose in Ihrer Nähe. Das Kabel reicht leider nur zwei Meter weit. Hier wäre ein längeres Kabel durchaus noch flexibler gewesen.
Das Bedienfeld besteht nur aus einer einzigen Taste, sodass hier auch keine Unklarheit herrscht. Wir schalten das Gerät daher nur von 0 auf 1, um mit unserem Aschesauger-Test zu beginnen.
Die Leistung liegt bei 1.250 Watt. Der Behälter hat zudem ein Volumen von 20 Litern. Für unseren Test sind diese Werte vollkommen ausreichend. Wir saugen einen abgekühlten Holzofen aus und überprüfen dabei die Handhabung. Wichtig ist auch, dass das Rohr dick genug ist, damit eventuelle Stückchen nicht feststecken.
Der Vorfilter (das feuerfeste Säckchen) ist zwar optional, sollte für Asche aber auf jeden Fall genutzt werden. Nur beim Aufsaugen von Flüssigkeiten können Sie darauf verzichten, wenn Sie das Gerät als Industriestaubsauger einsetzen. Durch den Vorfilter verschmutzt der eigentliche Filter nicht mit Asche. Dadurch ist die Reinigung deutlich einfacher. Der Filter wird einfach in den Behälter eingelegt und der Deckel danach geschlossen.
Wichtig: Der Aschesauger darf nur für maximal 40 Grad Celsius warme Asche verwendet werden. Bei über 40 Grad Celsius besteht Brandgefahr!
Während des Betriebs messen wir die Lautstärke des Einhell-Aschesaugers aus einem Meter Entfernung mit einer Apple Watch. Wir kommen auf einen Lautstärkepegel von 77 Dezibel.
Die Saugleistung ist während unseres Tests konstant und hoch. Auch feste Aschestücke können problemlos aufgesaugt werden, da der Schlauch recht dick ist. Nur das kurze Kabel fällt uns im Test tatsächlich etwas negativ auf.
Der Schlauch punktet allerdings. Dieser ist flexibel genug, um alle Stellen im Ofen zu erreichen. Da wir den Vorfilter eingesetzt haben, ist auch kein Klopfer nötig.
Wir können den Behälter nach dem Test recht staubfrei und problemlos öffnen. Die Asche liegt unter dem Korbfilter. Dieser hat die Motoreinheit und den dortigen Filter geschützt.
Dieser weitere Filter kann bei Bedarf abgeschraubt werden durch Flügelschrauben. So lassen sich sowohl der Filter als auch der Filterschutz entnehmen, um beides zu reinigen. Das ist unserer Meinung nach von Einhell sehr einfach und funktional gelöst worden.
Der Vorfilter-Beutel kann entnommen und ausgeklopft werden. Alternativ können Sie ihn abkehren oder mit Druckluft bei niedrigem Druck reinigen. Der Behälter selbst lässt sich nach dem Ausleeren mit einem feuchten Tuch reinigen, aber auch komplett ausspülen.
Unser Fazit: Einhell TC-AV 1720 DW
Der Einhell-Aschesauger TC-AV 1720 DW überzeugt uns im Test durch den sehr stabilen Stand und den flexiblen Saugschlauch. Er lässt sich leicht führen, das Rohr liegt gut in der Hand – am Ende können sie ihn auch in einer Halterung verstauen.
Selbst schwer zugängliche Stellen im Ofen sind kein Problem im Test. Mehr Flexibilität bei Ihrem Ofen erhalten Sie aber definitiv durch ein gebogenes Endstück wie bei unserem Testsieger.
Der Einhell-Sauger hat eine Blas-Funktion und einen praktischen Vorfilter. Damit bleibt der eigentliche Filter sauber und die Reinigung fällt leichter. Nur auf einen Akku müssen Sie verzichten. Hier sind Sie auf den Kabelbetrieb angewiesen und benötigen zwangsweise eine Steckdose in der Nähe.
Ausstattungs-Tipp
Einhell TC-AV 1720 DW
1405 Bewertungen
ab 54,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Powerplus pow X308 im Test
Einsteiger-Tipp
Powerplus pow X308
1255 Bewertungen
Der Aschesauger von Powerplus ist in einem eher kompakten Karton verpackt. Dennoch liefert er einen Behälter mit 20 Liter Volumen. Es kommt hier abgesehen vom Karton absolut kein Verpackungs- oder Schutzmaterial zum Einsatz – keine Pappe und keine Folie.
Neben dem Aschesauger-Behälter wird Folgendes geliefert:
Filterbeutel
Schlauch
Bodendüse
4 Rollen
2 schwarze Rohre
Rohr-Endstück
Bürstendüse (Fugendüse und Bürstendüse in einem)
Der 4,9 kg schwere Aschesauger besteht aus mattem, schwarzem Plastik auf der Oberseite. Der Metall-Behälter ist ebenfalls schwarz und matt. Er sitzt auf einem rollbarem Untersatz, der erneut aus Kunststoff besteht. An der Seite befinden sich zwei Schließhaken aus Metall.
Testbericht: Powerplus pow X308
Der Aschesauger muss vor dem Gebrauch erst einmal zusammengebaut werden. Die zwei schwarzen Rohre werden ineinander gesteckt. Anschließend können wir entweder das Rohr aufsetzen oder einen der mitgelieferten Aufsätze. Auffällig an den Materialien ist, dass sie sehr leicht sind.
Das Rohr vorne hat beispielsweise kaum Gewicht und liegt daher etwas weniger ergonomisch in der Hand. Mit etwas höherem Gewicht würden wir leichter spüren können, wo wir uns mit dem Rohr im Ofen bewegen.
Die vier Rollen auf der Unterseite können hineingedrückt, der Schlauch durch eine Drehbewegung installiert werden. Hier erwartet Sie ein Schlosssymbol, um die genaue Drehrichtung zu ermitteln.
Wichtig: Wenn Sie bei diesem Aschesauger versuchen, den Deckel ohne Filter zu schließen, gelingt es nicht. Auf diese Weise kann der Filter auch nicht vergessen werden. Der Deckel schließt nur ab, wenn der Filterbeutel korrekt eingesetzt wurde. Demnach erübrigt sich die Frage, ob das Gerät auch ohne Filter genutzt werden kann.
Für die Bedienung gibt es nur einen einzigen Kippschalter mit 0 und 1. Eine Klopferfunktion bietet der Aschesauger nicht. Es gibt allerdings auch bis auf den Filterkorb keinen weiteren Filter. Nur ein sehr grobes Gitter schützt die Motoreinheit zusätzlich. Powerplus bietet jedoch eine Blasfunktion. Damit ist es zum Beispiel möglich, den Kamin anzuzünden oder auch Asche vom Filterbeutel zu pusten.
Wichtig: Die meisten Aschesauger sind für höchstens 40 Grad Celsius oder generell für kalte Asche ausgelegt. Der Powerplus-Aschesauger hält bis zu 60 Grad Celsius aus. Bei höheren Temperaturen besteht aber auch hier Brandgefahr.
Für den Betrieb muss das 3,5 Meter lange Kabel mit einer Steckdose verbunden werden. Ihnen stehen beim Powerplus-Aschesauger 1.200 Watt zur Verfügung. Die Geräuschkulisse liegt mit 78 Dezibel aus einem Meter Entfernung ungefähr auf dem Niveau des Einhell-Aschesaugers.
Bei der Reinigung eines Holzofens haben wir mit dem Powerplus-Aschesauger überhaupt keine Probleme – zumindest auf den ersten Blick. Wir gelangen an alle Bereiche und Kabel und Schlauchlänge passen ebenfalls. Der Schlauch ist 1,2 Meter lang, aber dünner als die beiden anderen Schläuche.
Genau das wird uns zum Verhängnis, als sich ein Stück Asche einsaugt. Dadurch verstopft im Test unser Aschesauger und wir müssen den Test unterbrechen. Erst nach relativ aufwendigem Auseinanderbauen und Säubern können wir fortfahren. Leider passiert das in unserem Test einige Male, sodass größere Stücke vor dem Einsaugen unbedingt erst etwas „zerkleinert“ werden müssen.
Für die Reinigung muss der Deckel zuerst geöffnet und dann der Filterbeutel entnommen werden. Diesen können wir im Freien ausklopfen. Alternativ lässt er sich auch mit einem anderen Sauger absaugen, aber dann hätten Sie dort die Asche im Behälter.
Gerade das Verstopfen im Test sorgt aber dafür, dass die Reinigung beim Powerplus-Aschesauger etwas erschwert wird. Es muss nicht heißen, dass der Schlauch auch bei Ihnen verstopft, aber bei größeren Stücken müssen Sie aufpassen. Besser ist das Gerät daher auf jeden Fall für feinen Staub und feine Asche geeignet.
Unser Fazit: Powerplus pow X308
Der Aschesauger von Powerplus ist mit seinem 20-Liter-Behälter und der Blas-Funktion sehr solide. An der Seite gibt es zudem einen Schlauchhalter und auch das Zubehör lässt sich am Gestell aufstecken. Generell punktet der Sauger beim Gestell auch besonders, da er sogar eine Bodendüse bietet.
Leider ist der Schlauch aber relativ dünn, sodass sich größere Aschestücke verfangen können. Hier hilft nur das Auseinanderbauen, sodass sich unser Test einige Male verzögerte. Insgesamt ist der Aschesauger aber dennoch gut für den gelegentlichen Gebrauch – gerade bei eher feinem Staub oder feiner Asche. Durch die Düsen eignet er sich auch als Staubsauger-Ersatz.
Einsteiger-Tipp
Powerplus pow X308
1255 Bewertungen
ab 79,00 €
Bald wieder verfügbarPreisvergleich und weitere Angebote
Aschesauger-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Aschesauger Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Ein Aschesauger wird benötigt, wenn Sie einen Kamin, einen Ofen oder eine Pelletheizung saugen möchten.
Alle Geräte bestehen aus einem stabilen Metallgehäuse und haben einen leistungsstarken Motor, der die Aschepartikel ohne Probleme einsaugt.
Die meisten Aschesauger halten aufgrund des Saugrohrs aus Metall bis zu 40 Grad warme Asche aus.
Obwohl Aschesauger eine hohe Leistung aufweisen (zum Beispiel das Modell von FireFix mit 800 Watt), können sie dennoch kompakt und leicht zu transportieren sein.
In einigen Wohnungen oder Häusern gibt es noch immer einen Kamin, Schwedenofen oder einen richtigen Kachelofen. Die mollige Wärme und die romantische Atmosphäre, die richtige Kachelöfen ausstrahlen, können andere Heizungen in diesem Maße nicht schaffen.
Doch nach dem Verbrennen von Holz und Kohle kommt die Reinigung. Diese kann schwierig und sehr langwierig sein. Wenn Sie möglichst viel Zeit sparen möchten, sollten Sie einen Aschesauger verwenden, der Ihnen die Aufgabe des Ausfegens abnimmt. Im Gegensatz zum normalen Staubsauger bestehen Aschesauger aus Metall und können teilweise auch heiße Asche aufsaugen.
Damit Sie den besten Aschesauger für Ihre Zwecke finden, möchten wir Sie im Ratgeber zum Aschesauger-Vergleich 2025 über die Produkte dieser Kategorie informieren. Wir stellen Ihnen die Arten von Aschesaugern vor und verraten Ihnen, welche Leistung die Geräte haben sollten. Auch das Volumen und die Kabel- sowie Schlauchlängen werden von uns thematisiert.
1. Aschesauger-Test: Welche Arten gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Kaminsaugern. Meist wird zwischen Aschesaugern mit Motor und Aschesaugern ohne Motor unterschieden. Im Folgenden sollen die verschiedenen Modelle kurz vorgestellt werden.
Aschesauger mit Motor
Aschesauger ohne Motor
elektrischer Aschesauger
Leistung: 800–1.200 Watt
einsaugbar: auch große Rußblöcke
Modelle z. B. von Kärcher oder Rowi
ohne eigenen Motor
Aschesauger für Staubsauger
funktionieren als Filter-Systeme
Modelle z. B. von Einhell
mit Auffangbehälter & Metall-Saugschlauch
2. Welche Ausstattung ist für Aschesauger empfehlenswert?
Je nachdem, wie leistungsstark das Modell sein soll, muss der Watt-Wert höher sein. Zu beachten sind beim Kauf aber auch die Schlauch- und Kabellänge.
2.1. Leistung
Die Motorleistung gibt an, wie viel Strom der Aschesauger verbraucht. Je höher die Leistung eines Aschesaugers für Kamine ist, desto mehr Luft kann der Sauger einsaugen. Natürlich ist dies nur der Fall, wenn der Motor effizient arbeitet und auch Saugrohr sowie Saugschlauch gut konstruiert sind.
Das Fassungsvermögen dieses FireFix-Aschesaugers beträgt laut unseren Informationen 20 Liter.
Die Leistung wird beim Aschesauger in Watt angegeben. Hierbei gibt es aber eine große Varianz zwischen ungefähr 140 bis zu 2.300 Watt. Ein höherer Watt-Wert bedeutet einen höheren Stromverbrauch, aber auch mehr Stärke.
Ein Sauger mit 140 Watt (zum Beispiel von Arebos) kann ein Volumen von 12 Liter bieten. Dazu kommt, dass diese etwas weniger kraftvollen Geräte auch sehr kompakt sind. Sie müssen hier zwar etwas länger saugen, erhalten am Ende aber das gleiche Ergebnis.
Ein besonders leistungsstarkes Modell kann dagegen auch 2.300 Watt haben (zum Beispiel das Modell von Masko). Der Behälter ist in dem Fall aber auch 30 Liter groß und das Modell ist weitaus schwerer und größer. So haben beide Varianten (höhere und geringere Watt-Werte) ihre Vorzüge.
Es kommt auch immer ein wenig darauf an, was Sie aussaugen möchten. Soll ein Grill oder ein Holzofen gereinigt werden, ist ein geringer Watt-Wert ausreichend. Für einen großen Pelletofen sind aber eher leistungsstärkere Modelle empfehlenswerter.
2.2. Saugbehältervolumen
Eines der wichtigsten Eigenschaften eines Aschesaugers ist das Saugbehältervolumen. Bei dem Saugbehälter handelt es sich in der Regel um einen Metallbehälter. Dieser Saugbehälter kann zwischen 6 und teilweise sogar 25 Litern fassen. 6 Liter sind für kleinere Öfen, Kamineinsätze, Kamine und Grills ausreichend. Bei großen Kachelöfen, Kaminöfen und Pelletöfen sollten es mehr als 10 Liter sein, damit Sie den Sauger nicht zu oft entleeren müssen.
Sie sollten jedoch bedenken, dass mit der Zunahme des Volumens im Behälter auch die Saugkraft des Staubsaugers abnimmt. Das Aufsaugen wird mit der Dauer der Benutzung deutlich schwieriger.
2.3. Saugschlauch
Je länger der Schlauch, desto einfacher ist die Handhabung. Durchschnittlich liegt die Länge des Saugrohrs bei 1,2 bis 1,4 Metern. Sie sollten nach Ihrem Verwendungszweck entscheiden, welches der beste Aschesauger für Ihre Zwecke ist. Für Kaminöfen kann ein kurzer Saugschlauch ausreichend sein, während bei Heizungsanlagen und Kachelöfen eher ein längerer Schlauch als Zubehör wichtig wäre.
2.4. Kabel
Die Kabellänge spielt vor allem bei der Nutzung im Garten zur Absaugung der Grills und bei der Nutzung am Kamin oder Ofen eine wichtige Rolle. In der Regel befinden sich Steckdosen nicht in der Nähe von Kaminen oder Öfen, so dass einige Meter überbrückt werden müssen.
Wenn Sie nicht immer ein Verlängerungskabel ziehen wollen, sollten Sie auf die Länge des Stromkabels achten. Kaufentscheidend sollte dieser Punkt jedoch nicht sein, da die Saugleistung Ihren persönlichen Aschesauger-Testsieger oder den besten Aschesauger für Ihren Zweck bestimmen sollte.
Mit einer Kabellänge von 2,5 m setzt dieser FireFix-Aschesauger unseres Erachtens eine naheliegende Steckdose voraus, wobei ein Verlängerungskabel auch größere Distanzen überbrückt.
3. Fragen und Antworten rund um das Thema Aschesauger
3.1. Gibt es einen Aschesauger für heiße Asche?
Es gibt einige Aschesauger, die auch für warme Asche (bis zu 60 °C) geeignet sind. Der Hersteller Kärcher wirbt des Öfteren mit solchen Modellen. Allerdings darf auch hier keine glühende Asche eingefüllt werden. Aschesauger für wirklich heiße Asche gibt es daher nicht.
3.2. Welcher Aschesauger lässt sich in der Werkstatt nutzen?
Es gibt verschiedene Aschesauger, die sich auch in der Werkstatt, Industrie oder allgemein als Profi nutzen lassen. Wichtig wäre hierfür als Zubehör eine Bodendüse, damit auch Metallspäne vom Boden schnell und einfach aufgesaugt werden können.
Wenn Sie aber auf der Suche nach einem „Allrounder“ für die Werkstatt sind, sollten Sie sich gegebenenfalls eher nach einem Industriestaubsauger umsehen.
Wenn Sie sich einen Aschesauger kaufen möchten, sollte vor allem die gewünschte Leistung zu Ihrem Bedarf passen. Hier gibt es bei den elektrischen Aschesaugern durchaus Unterschiede. Empfehlenswerte Marken sind unter anderem:
Ein Aschesauger ohne Motor muss an einen Nass- und Trockensauger angeschlossen werden, der die Saugleistung für den Betrieb aufbaut. Es handelt sich somit um einen Vorfilter, der den eigentlichen Staubsauger schützen soll. Die verbauten Filter können wesentlich besser den feinen Aschestaub filtern. Für die meisten Modelle gibt es auch Ersatzfilter, so dass auch Sauger ohne Motor über Jahre verwendet werden können. Gute Modelle gibt es z.B. von Einhell.
Tipp: Die Nutzung eines Aschesaugers mit Motor ist erheblich einfacher, da Sie nicht mit 2 Geräten umher hantieren müssen. Daher empfehlen wir Ihnen auch den Kauf eines Aschesaugers mit Motor.
Das Gewicht spielt vor allem beim Transport eine wichtige Rolle. Manche schweren Modelle, z.B. von Kärcher oder Varo, haben zum einfachen Transport auch Rollen, allerdings ist dies nicht die Regel.
Es gibt eher leichtere Aschesauger mit 2 bis 4 Kilogramm, aber auch schwerere Modelle mit bis zu 9 Kilogramm Gewicht. Hier kommt es natürlich auch darauf an, ob es ein eher großer oder kleiner Aschesauger ist.
Es gibt auf dem Markt teilweise auch Akku-Aschesauger. Diese werden ohne Kabel betrieben und brauchen daher keine Steckdose in der Nähe. Die Saugleistung ist aber üblicherweise geringer und auch das Fassungsvolumen meist kleiner. Ob das für Sie dennoch der beste Aschesauger sein kann, entscheidet aber vor allem der Anwendungsbereich.
3.7. Aschesauger mit oder ohne Beutel – was ist besser?
Meistens sind Aschesauger nicht mit Beutel ausgestattet. In der Regel arbeiten sie beutellos mit einem Metall- oder Kunststoffbehälter und einem integrierten Filter. Das ist günstiger und leicht zu entleeren. Beutel-Modelle sind beim Ausleeren zwar hygienischer, aber gerade bei noch leicht warmer Asche nicht gut geeignet.
In diesem YouTube-Video finden Sie einen detaillierten Testbericht und ein Fazit nach sechs Monaten Nutzung des Kärcher-Saugers WD 5 P speziell für Hobby- und Werkstattzwecke. Erfahren Sie alles über die Leistung, die Funktionen und die Praxistauglichkeit dieses Produkts. Lassen Sie sich von den persönlichen Erfahrungen und Empfehlungen des Video-Erstellers überzeugen, ob dieser Staubsauger die richtige Wahl für Sie ist.
In dem YouTube-Video „Mein neuer Aschesauger AD 4 Premium von Kärcher“ wird ein leistungsstarker Aschesauger vorgestellt, der speziell für die Reinigung von Asche entwickelt wurde. Das Gerät zeichnet sich durch seine hohe Saugleistung und das feinporige Filtersystem aus, das selbst kleinste Partikel sicher zurückhält. Mit der praktischen Filterreinigungsfunktion ist eine einfache Wartung und eine lange Lebensdauer des Aschesaugers gewährleistet. Entdecken Sie in diesem Video alle Funktionen und Vorteile eines Aschesaugers, der ideal für die Reinigung von Kaminen, Grills und Öfen ist.
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Zusammenfassung: Die besten Aschesauger in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Kabellänge
auch für heiße Asche geeignet (max. 40° C)
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Kärcher AD 2
ca. 101 €
4 m
Sofort lieferbar
Platz 2
Kärcher AD 4 Premium
ca. 113 €
4 m
Sofort lieferbar
Platz 3
Einhell TC-AV 1720 DW
ca. 54 €
2 m
Sofort lieferbar
Platz 4
Masko K-606S
ca. 94 €
3 m
Sofort lieferbar
Platz 5
Bikain di1200inox
ca. 82 €
keine Herstellerangabe
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
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