Das Wichtigste in Kürze
  • Es ist eine breite Produktpalette von Amica-Elektroherden erhältlich, die verschiedene Anforderungen abdecken.
  • Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen liegen vor allem in ihrer Ausstattung und ihren Funktionen.
  • Die Amica-Herde gibt es sowohl freistehend als auch für den Einbau in Einbauküchen mit unterschiedlichen Kochfeldern.

Amica-Elektroherd-Test: Glaskeramik-Kochfeld mit eingeschaltener Platte, die rot leuchtet.
Amica-Elektroherde zeichnen sich durch eine zuverlässige und leistungsstarke Kochlösung zu einem erschwinglichen Preis aus. Die Marke bietet eine breite Auswahl an Herden, die mit zeitgemäßen Technologien und Funktionen ausgestattet sind, um das Kochen einfacher und angenehmer zu gestalten. Unter Elektroherd verstehen wir bei unserem Amica-Elektroherd-Vergleich übrigens ein Gerät, das mit Strom oder auch mit Gas und Strom betrieben wird.

Bemerkenswert sind die Funktionen sowie die Energieeffizienz verschiedener Modelle, die dazu beiträgt, den Energieverbrauch und damit die Kosten zu senken.

1. Was zeichnet einen Amica-Elektroherd aus?

Das Sortiment beinhaltet Standherde und Amica-Elektroherd-Sets in einer Kombination von Gas und Elektro genauso wie solche mit Kochplatten, Ceranfeld oder Induktionsfeld. Sie zeichnen sich durch solide Technik und zeitgemäße Funktionen aus.

Hinweis: Bei Ceranfeldern handelt es sich um Glaskeramikkochfelder. Ceran ist eine Markenbezeichnung, jedoch werden die Begriffe auch häufig synonym verwendet.

In diesem Zusammenhang stellt sich auch folgende Frage: Wer steckt hinter den Amica-Herden? Amica ist ein börsennotierter, polnischer Haushaltsgerätehersteller, der weltweit tätig ist. Amica-Elektroherde stammen aus europäischer Produktion – konkret werden die Herde im polnischen Wronki in der Nähe von Posen hergestellt. Damit sind kurze Transportwege verbunden, was der Umwelt und dem Preis zugutekommt.

Amica-Elektroherd im Test: Amica-Gebäude mit Slogan

Der polnische Amica-Konzern beschäftigt sich mit Haushaltsgeräten – darunter die Amica-Elektroherde aus unserem Vergleich.

2. Welche Arten von Amica-Elektroherden gibt es?

Bei den Amica-Herden finden wir Kombinationen mit unterschiedlichen Kochfeldern, Techniken und Funktionen, auf die wir an dieser Stelle näher eingehen.

2.1. Wie unterscheiden sich Amica-Elektroherde hinsichtlich Bauart und Technik?

Bei den Bauarten unterscheiden Tests von Amica-Elektroherden zwischen Einbau- und Standherden. Dabei ist anzumerken, dass es sich bei den Einbauherden um Amica-Elektroherd-Sets aus Kochfeld und Backofen handelt. Darüber hinaus bietet Amica aber auch autarke Kochfelder und Backöfen an.

Die Breite der Herd-Sets entspricht den Standard-Einbauküchenmaßen, also knapp 60 cm für die Einbauherde. Auch die Standherde weisen eine Breite von 60 cm auf, allerdings gibt es auch einen Amica-Elektroherd mit 50 cm Breite (den Amica-Elektroherd SHC 11542 W) für kleine Küchen und Kochnischen.

Was die grundsätzliche Technik angeht, so werden folgende Amica-Elektroherd-Kombinationen als Herd-Sets zum Einbau sowie als Standherde angeboten:

  • Elektrokochfeld (Platten) mit Elektrobackofen
  • Gaskochfeld mit Elektrobackofen
  • Glaskeramikkochfeld mit Elektrobackofen
  • Induktionskochfeld mit Elektrobackofen

Das Kochen mit Gas hat in der Kombination mit einem elektrischen Backofen nach wie vor einige Anhänger. Diese tendieren in der Regel eher zu einem Amica-Gas-Elektroherd. Allerdings nimmt der Marktanteil ab, da die damit verbundene Freisetzung von Stickoxid, Methan, Kohlenmonoxid, Formaldehyd und Feinstäuben inzwischen kritischer gesehen wird.

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2.2. Welche Vorteile hat ein Induktionskochfeld gegenüber Kochplatten oder Ceranfeldern?

Wer Unsicherheiten bei der Entscheidung zwischen den unterschiedlichen Kochfeld-Technologien hat, profitiert von dieser kurzen Darstellung der Vor- und Nachteile eines Induktionskochfelds gegenüber herkömmlichen Kochfeldern aus Glaskeramik:

    Vorteile
  • schnellere Erhitzung
  • geringerer Energieverbrauch
  • Kochfeld selbst wird nicht heiß
  • leichte Reinigung, da nichts einbrennt
    Nachteile
  • Töpfe müssen geeignet sein, d. h. einen magnetischen Topfboden haben
  • etwas höhere Anschaffungskosten

Etwas weniger eindeutig wird es, wenn Sie einen Amica-Gas-Elektroherd mit einem Amica-Elektroherd-Set mit Induktion vergleichen möchten. Tempo und Energiekosten liegen in diesem Fall jedoch oft dichter zusammen. Allerdings ist die Energieeffizienz auch dort bei der Induktion besser.

Amica-Elektroherd im Test: Ein großer Topf mit kochenden Nudeln.

Ein Induktionsherd bringt Wasser schneller zum Kochen, als wir es von einem konventionellen Elektroherd kennen.

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2.3. Welche Unterschiede weisen Amica-Herde in der Backofentechnik auf?

Bei Amica-Elektroherden sind alle marktüblichen Funktionen erhältlich. Sie finden sowohl bei den Standherden als auch bei den Herd-Sets alle möglichen Technologien und Ausstattungsmerkmale vom Infrarotgrill über den Dampfgarer bis hin zur Pyrolyse-Reinigung.

Wie Tests von Amica-Elektroherden feststellen, bieten einige Modelle die Möglichkeit, zusätzliche Grillelemente oder auch einen Drehspieß anzuschließen, die als optionales Zubehör erhältlich sind. Auch zusätzliche Bleche und Roste werden angeboten.

Hier ein kurzer Überblick einiger der möglichen Funktionen:

Name Funktion
SteamCleaning Dampfsystem, das die Reinigung des Ofens erleichtert
EasyClean Emaille besonders leicht zu reinigende Emaille-Beschichtung
Auftaufunktion für das schonende Auftauen des Gefrierguts im Backofen
CoolDoor3 3-Scheiben-Ofentür, die außen nicht heiß wird, energiesparend und leicht zu reinigen ist
Infrarotgrill erlaubt schnelleres und heißeres Grillen, besonders knusprige Ergebnisse, energiesparend
Sensortouch integriertes Touchscreenfeld, das Bedienung ohne z. B. Knebelknöpfe erlaubt
Bräterzone/Zweikreiszone Nutzbarkeit einer erweiterten Zone für z. B. große, ovale Bräter, bzw. das Zusammenschalten zweier Zonen für große Töpfe, Bratplatten u. Ä.
Dampfgaren Dampfgarfunktion im Backofen für schonendes Garen ohne Fett
Drehspießmotor zum Einhängen eines Drehspießes für das Grillen von Rollbraten, Hähnchen u. Ä.

Es sind übrigens nicht nur die großen, hochwertigeren Modelle, die solche Funktionen aufweisen. Beispielsweise bietet der Amica-Elektroherd SHC 11542 W, welches der kleinste Amica-Elektroherd mit 50 cm Breite ist, auch die SteamCleaning-Funktion zur leichteren Reinigung des Backofens.

Amica-Elektroherd im Test: Zimtschnecken werden aus dem Backofen geholt.

Beim Backofen kommt es vor allem auf gleichmäßige Hitze an, damit beispielsweise Gebäck gelingt.

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3. Worauf sollte man beim Kauf eines Amica-Elektroherds achten?

Bei der Wahl eines Amica-Elektroherds kommt es auf individuelle Parameter wie Haushaltsgröße, Koch- und Backgewohnheiten und das Budget an. Auch die räumlichen Gegebenheiten sind entscheidend für die Wahl zwischen einem Standherd oder einem Amica-Elektroherd-Set für die Einbauküche. Wir gehen hier auf Aspekte ein, auf die Sie in jedem Fall besonders achten sollten.

3.1. Energieeffizienz und Verbrauch

Die Frage nach dem Energieverbrauch ist für Haushalte, in denen viel und häufig gekocht wird, von größerer Bedeutung, als für eine nur gelegentlich genutzte Singleküche. Auch, wer sein Budget und/oder die Umwelt im Auge behalten möchte, beschäftigt sich naturgemäß mit dem Verbrauch.

Die Amica-Elektroherde können gute Energieklassen aufweisen. Der Jahresverbrauch variiert je nach Modell und Nutzung zwischen 150 und 300 kWh pro Jahr. Es gibt für jedes Modell einen standardisierten Jahresverbrauchswert, der neben der Energieklasse interessant ist. Die konkreten Energieklassen einzelner Modelle finden Sie in der obigen Tabelle unseres Amica-Elektroherd-Vergleichs.

Im Zweifel empfehlen wir konkreter zu werden. Sehr aussagekräftig wird eine Berechnung, bei der der angegebene Jahresverbrauch mit zehn Jahren Nutzung multipliziert und zum Anschaffungspreis addiert wird. Wenn Sie solche Ergebnisse für die Modelle miteinander vergleichen, die für Sie in die engere Wahl kommen, gelingt Ihnen ein nachhaltiger Preisvergleich. Hier ein Beispiel:

  1. Modell A mit einem Jahresverbrauch von 300 kWh, d. h. 66,66 Euro bei einem Strompreis von 30 Cent, und einem Anschaffungspreis von 400 Euro: 66,66 Euro x 10 = 666,60 +400 EUR = 1066,60 Euro.
  2. Modell B mit einem Jahresverbrauch von 150 kWh, d. h. 50 Euro bei einem Strompreis von 30 Cent, und einem Anschaffungspreis von 500 Euro: 50 Euro x 10 = 500 + 500 EUR = 1000 Euro.

In diesem Fall wäre das vorerst teurere Modell langfristig preiswerter. Je länger der Herd hält, umso deutlicher fällt dieser Preisvorteil aus. Die Haltbarkeit von Elektroherden liegt zwischen 10 und 15 Jahren je nach Qualität und Nutzung.

Ein Amica-Gas-Elektroherd stellt bei dieser Betrachtung einen Sonderfall dar, da Kochen mit Gas immer noch billiger ist als mit Strom – auch bei der Nutzung von Induktionsherden. Bei der Entscheidung zwischen einem rein mit Strom betriebenen Herd und einer Kombination aus Gaskochfeld und Elektrobackofen spielen andere Aspekte eine Rolle. Dazu gehören z. B. Schadstoffe, Brand- und Verletzungsrisiken oder bei Erdgas auch, dass es sich um einen fossilen Brennstoff handelt.

Amica-Elektroherd im Test: Gemüsepfanne auf dem Gaskochfeld.

Wir finden bei Amica eine große Auswahl an Gas-Elektroherden, die vor allem in Ost- und Südeuropa noch größere Marktanteile haben als bei uns.

3.2. Größe und Fassungsvermögen des Backofens

Wer vorwiegend kleine Portionen zubereitet, achtet aus Energiespargründen auf einen Backofen mit einem geringen Volumen. Wer nicht ohne großen Truthahn auskommt, braucht ein großvolumiges Modell.

Die Backöfen der Amica-Elektroherde weisen ein Volumen von 44 bis 77 Litern auf. Damit findet sich für verschiedene Ansprüche die richtige Größe. Im Mittel und am häufigsten sind Backöfen mit 60 bis 70 Litern Volumen.

3.3. Bedienkomfort: Touch-Bedienung oder Drehregler

Komfortmerkmale finden wir vor allem im Rahmen von Funktionen, aber auch bei den Bedienelementen: starre Knebelknöpfe bei den einfachen Elektroherden, stufenlose Touchfunktion bei den Hightech-Modellen und dazwischen versenkbare Knebel und Heizstufen.

Glatte Flächen ohne Knebel lassen sich leichter reinigen, dafür ist die Bedienung über Drehknebel leichter verständlich. Mit einer Sensortechnik gehen zudem häufig Warnsignale oder eine Abschaltautomatik einher, wenn beispielsweise das Ausschalten vergessen wird. Wer aber ein Fan von einem Amica-Gas-Elektroherd ist, muss in jedem Fall mit Knebelknöpfen leben.

Amica-Elektroherd im Test: Ein Standherd in einer Amica-Verpackung.

Ein Standherd mit Stecker kann einfach ausgepackt, eingesteckt und genutzt werden, was Sie auch ohne handwerkliche Fähigkeiten meistern können.

4. Wie sind Preis, Leistung und Qualität von Amica-Elektroherden im Vergleich zu anderen Marken?

In Tests von Amica-Elektroherden fällt oft das Preis-Leistungs-Verhältnis positiv auf. Solide, zuverlässige Leistung mit zeitgemäßen Funktionen im unteren und mittleren Preissegment – so könnte das Angebot an Amica-Herden zutreffend umschrieben werden.

Die Produktvielfalt der Amica-Elektroherde bedient einfache wie gehobene Ansprüche, nicht aber das High-End-Marktsegment mit ausgesprochen hochpreisigen Geräten. Andere Marken wie Miele, Siemens, Neff oder Bosch gehen mit ihrem Angebot weiter und bieten auch komplexere Geräte mit deutlich höheren Preisen an.

Zu den teuersten Modellen von Amica zählt ein E-Herd-Set, das sowohl ein Induktionskochfeld als auch einen Infrarotgrill und einen SensorControlTimer bietet. Selbst dieses Modell kostet jedoch nur etwa halb so viel wie die teuren Modelle der vorgenannten Hersteller.

Darüber hinaus gibt es noch deutlich kostspieligere Modelle anderer Hersteller, wie beispielsweise den Miele-Dialoggarer mit einem Preis von über 9.000 Euro, der Funktionen wie Gourmet-Assistent und Gourmet-Profi bietet. Geräte dieser Art finden wir bei Amica nicht.

5. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Amica-Elektroherden

Unser Ziel ist es, dass unsere Informationen Ihnen die Grundlage für eine gute Kaufentscheidung bieten. Zum Schluss gehen wir zusätzlich auf häufig gestellte Fragen ein.

5.1. Wie lang ist die durchschnittliche Lebensdauer eines Amica-Elektroherds?

Wir können keine spezifische Lebensdauer für Amica-Elektroherde recherchieren. Es werden allgemein für Elektroherde 10 bis 15 Jahre angegeben. Neben der Qualität ist auch die Nutzung für die Haltbarkeit eines Geräts maßgeblich. Bei der Qualität können Sie auch innerhalb der Amica-Produktpalette eine etwas höherwertige Wahl treffen, was sich langfristig oft auszahlt.

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5.2. Kann ich einen Amica-Elektroherd auch selbst einbauen?

Bei Geräten, die einen Stecker aufweisen, ist die Installation für einen Heimwerker oft kein Problem. In der Betriebsanleitung finden sich alle erforderlichen Angaben dazu, wie das Kochfeld und der Backofen verbunden werden.

Wer allerdings nicht relativ sicher im Umgang mit Stichsäge und Bohrmaschine ist, der beauftragt besser einen Fachbetrieb. Das gilt besonders, wenn es sich um ein Modell ohne Stecker handelt, das nach einem Schaltplan angeschlossen werden muss. In dem Fall ist Sachverstand zwingend erforderlich.

Amica-Elektroherd im Test: Glaskeramik-Kochfeld lässt sich leicht reinigen.

Ein modernes Kochfeld lässt sich sehr viel leichter reinigen als einzelne Kochplatten oder ein Gasherd.

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5.3. Wie pflege und reinige ich einen Amica-Elektroherd?

Einige Amica-Elektroherde weisen verschiedene Reinigungsfunktionen auf, wie etwa SteamCleaning oder Pyrolyse. Bei diesen Herden gehen Sie wie in der Betriebsanleitung beschrieben vor.

Für alle anderen Herde empfehlen wir, eine hitzebeständige Schale mit Zitronenwasser für eine halbe Stunde bei 90 Grad auf den Gitterrost zu stellen. Nach einer kurzen Abkühlzeit lassen sich Verschmutzungen vergleichsweise einfach auswischen. Alle Teile, die sich abnehmen lassen, können separat von Hand oder in der Spülmaschine gespült werden. Auch das ist bei den Modellen unterschiedlich, findet sich aber leicht in der Betriebsanleitung.

Tipp: Sollten Sie die Betriebsanleitung verlegt oder verloren haben, können Sie sie im Servicebereich der Amica-Webseite herunterladen.

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5.4. Was tun, wenn der Amica-Elektroherd nicht richtig heizt?

Solche Probleme können bei Elektrogeräten aller Hersteller im Laufe der Zeit einmal auftreten, wenngleich viele Geräte über lange Zeiten ohne jedes Problem laufen. Für eine mangelnde Heizleistung kommen verschiedene Ursachen in Betracht – angefangen bei der Stromversorgung über defekte Thermostate und Fehlern bei der Einstellung bis hin zum Ausfall einzelner Heizelemente.

Prüfen Sie die Stromversorgung (Stecker, Sicherungskasten) und Ihre Einstellungen. Bleibt das Problem bestehen, wenden Sie sich an den Amica-Kundendienst. Die Kontaktdaten finden Sie in der Betriebsanleitung und auch auf der Website.

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5.5. Welche Sicherheitsmerkmale bieten Amica-Elektroherde?

Im Hinblick auf Sicherheit bieten die Amica-Herde die folgenden üblichen Merkmale:

  1. Kindersicherung
  2. Überhitzungsschutz bzw. Abschaltautomatik
  3. Restwärmeanzeige
  4. kühle Backofenverglasung (teilweise dreifache Verglasung)
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5.6. Ist Amica eine gute Marke?

Wer einen Elektroherd ohne allzu viel Schnickschnack sucht, wird bei Amica sicher fündig. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch einige der Amica-Elektroherd-Tests, die wir uns angesehen haben.

Ein Merkmal für eine gute Marke ist auch der Service – zeigt sich also z. B. daran, wie Amica mit Schadensfällen umgeht. Laut unserer Recherche gibt es eine Amica-Hotline, deren Nummer in allen Betriebsanleitungen und auf der Webseite zu finden ist und bei Schadensfällen innerhalb und außerhalb der Garantiezeit weiterhilft. Sie ist telefonisch zu üblichen Geschäftszeiten erreichbar und per Mail zu jeder Zeit.

Darüber hinaus stellt Amica ebenso einen umfangreichen Ersatzteilservice bereit, bei dem beispielsweise Ersatz bei defekten Dichtungen, Knebelknöpfen, Auszügen u. v. a. m. bestellt werden kann.

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