Wenn Sie ein Tablet mit Stift kaufen möchten, ist es oft nicht leicht, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Wir erklären Ihnen im folgenden Abschnitt, was Sie im Jahr 2025 bei der Auswahl eines Tablets mit Stift beachten sollten. Mit diesen Informationen finden Sie schnell heraus, welches für Ihre Zwecke das beste Tablet mit Stift im Vergleich ist.
2.1. Betriebssystem: Auswahl beeinflusst mehr als nur die Software
Welches Betriebssystem (oder auch „Operating System“, kurz OS) auf Ihrem Tablet laufen soll, ist eine zentrale Entscheidung, die Sie direkt zu Anfang treffen sollten. Denn vom Betriebssystem hängt ab, welche Software Sie nutzen können. Bei den Tablets mit Stift gibt es drei wichtige Betriebssysteme, die jeweils spezifische Vor- und Nachteile mit sich bringen.
Wir erklären Ihnen, was es damit auf sich hat und helfen Ihnen bei der Entscheidung für ein mobiles Betriebssystem.
2.1.1. Android ist ideal für Technik-Nerds
Das von Google entwickelte Betriebssystem Android ist bei Smartphones schon seit Jahren mit deutlichem Abstand Marktführer. Auch bei Tablet-PCs ist es sehr beliebt.
Der Vorteil von Android-Tablets ist die relative Offenheit des Systems: Im Google Play Store stehen eine Vielzahl von Apps zur Verfügung, gleichzeitig können Sie aber auch Programme aus anderen Quellen installieren und ausführen.
Achtung: Bei Apps, die nicht aus dem offiziellen Play Store stammen, besteht immer ein erhöhtes Risiko, dass es sich um Malware handelt (oder die Apps mit Viren infiziert sind).
Außerdem sind Android-Tablets bei gleicher Hardware-Ausstattung oft günstiger als entsprechende iPads von Apple. Und mit Samsungs S-Pen gibt es auch sehr gute Android-Tablets mit Stifteingabe.

Wenngleich diese Apple-Kombination (iPad Pro und Apple Pencil der ersten Generation) nicht die aktuellste ist, handelt es sich unserer Meinung nach dennoch um eine sehr gut funktionierende.
Allerdings gestalten sich Updates des Betriebssystems bei Android komplizierter, weshalb diese häufig deutlich länger dauern. Kleinere Sicherheits-Updates gibt es selbstverständlich regelmäßig, aber eine komplett neue OS-Version lässt besonders bei kleineren Herstellern oft auf sich warten. Dies ist einer der gravierendsten Nachteile von Android.
Vorteile- bei gleicher Ausstattung oft günstiger
- offenes Betriebssystem, gut für Technikfreaks
Nachteile- große Betriebssystem-Updates kommen langsam, bei kleinen Herstellern teils gar nicht
2.1.2. iOS überzeugt durch Sicherheit und Datenschutz
iOS ist das Betriebssystem von Apple, auf dem alle iPhones und iPads laufen – und spielt im Tablet-Bereich wegen des hohen Marktanteils von Apples iPads eine große Rolle.
Im Gegensatz zu Android ist iOS ein geschlossenes System (ein sogenannter „walled garden“). Das heißt, Sie können Ihre Software ausschließlich über Apples App Store beziehen und insgesamt recht wenig nach Ihren individuellen Vorlieben anpassen oder gar kreativ den Code verändern. Dies schränkt die Software-Auswahl zwar etwas ein, die Auswahl ist aber dennoch groß – für fast jede Aufgabe werden Sie eine hochwertige iOS-App finden.

Wie wir wissen weist dieses iPad-Pro-Tablet mit Stift noch einen Lightning-Anschluss auf, der bei den neueren Modell durch einen USB-C-Anschluss ersetzt wurde.
Außerdem hat dieses Vorgehen bedeutende Vorteile in Bezug auf die Sicherheit. Denn Schadsoftware muss erst einmal unerkannt in den App Store gelangen, bevor sie auf Ihr Gerät kommen kann.
Ein Nachteil bei den iPads von Apple ist der fehlende SD-Kartenslot, sie können also den vorhandenen Speicherplatz nicht aufrüsten. Dafür zählen iPads seit dem iPad Pro mit Apple Pencil zum Kreis der besten Tablets mit Stift.
Vorteile- besonders sicher
- perfekte Integration mit anderen Apple-Geräten
Nachteile- verhältnismäßig teuer
- Software kann nur aus dem App Store bezogen werden
2.1.3. Windows 10 eignet sich zum ernsthaften Arbeiten
Microsofts Windows-Betriebssystem kennen die meisten vom heimischen PC oder aus dem Büro. Doch mittlerweile kommt es auch ganz selbstverständlich auf Tablet-Computern zum Einsatz – und damit auch sämtliche verfügbare Windows-Software. Dies macht Windows-Tablets zu perfekten Arbeitsgeräten – zum Beispiel das Microsoft Surface Pro.
Allerdings ist nicht jede Windows-Software für die Steuerung per Touchscreen-Display auf einem Tablet optimiert. Wenn Sie sich für ein Windows-Tablet mit Stift entscheiden, sollten Sie also darauf achten, dass es sich um ein Convertible handelt. So können Sie wirklich jede Software ordentlich nutzen.
Vorteile- riesige Softwareauswahl
- gut für ernsthaftes Arbeiten geeignet
Nachteile- manche Software nur auf Convertible wirklich nutzbar
2.2. Display: Auf die Pixeldichte kommt es an
Weil der Touchscreen das zentrale Element eines jeden Tablets mit Pen ist, sollten Sie bei der Auswahl besonderes Augenmerk auf ein hochwertiges Display legen. Die wichtigen Werte sind dabei die Auflösung und vor allem die Punktdichte.
Für die Auflösung werden üblicherweise die Anzahl der Bildpunkte (oder „Pixel) in der Horizontalen und Vertikalen angegeben. Ein Full-HD-Bild hat zum Beispiel eine Auflösung von 1.920 Pixeln in der Horizontalen und 1.080 Pixeln in der Vertikalen.
Bei Tablets mit Stift werden Sie allerdings meist höhere Auflösungen als Full-HD finden – und das hängt damit zusammen, wie der menschliche Sehsinn funktioniert. Ab einer gewissen Pixeldichte können wir nämliche keine einzelnen Bildpunkte mehr unterscheiden und das Bild wirkt besonders detailgenau.
Bei der üblichen Entfernung von ca. 40 bis 50 cm zwischen Auge und Tablet liegt die dafür nötige Pixeldichte bei etwa 250 ppi (Abkürzung für „pixel per inch“, zu Deutsch „Pixel pro Zoll“). Ist die Pixeldichte niedriger, wird das Bild Ihnen wahrscheinlich etwas „verpixelt“ vorkommen.
Die Frage, die sich jedoch auch stellt, ist die nach der Größe des Displays. Ab welcher Größe ist es wirklich komfortabel, auf einem Tablet mit Stift Notizen zu machen oder sogar zu zeichnen? Je größer das Display ist, desto mehr Platz haben Sie für Ihre Notizen oder Aufzeichnungen.
Während Smartphones oft Displays mit 6 Zoll oder 7 Zoll aufweisen, was einer Bildschirmdiagonale von etwas über 15 cm beziehungsweise knapp 18 cm entspricht, finden Sie Tablets mit Stift auch mit 12,9 Zoll oder sogar 14,6 Zoll Bildschirmdiagonale. Eine Größe von 12,9 Zoll entspricht 32,7 cm, eine Größe von 14,6 Zoll sogar 37. Im Vergleich dazu – ein DIN-A4-Blatt weist eine Diagonale von 36,3 cm auf. Ein Tablet mit 12,9 Zoll ist somit etwas kleiner und ein Tablet mit 14,6 Zoll sogar etwas größer als ein DIN-A4-Blatt und komfortabel für Zeichnungen, Notizen und Anmerkungen.

Besonders gut gefallen hat uns die Konnektivität des iPad Pros mit Apple Pencil. Sowohl WLAN als auch Bluetooth bieten gängige Verbindungsmöglichkeiten.
2.3. Digitizer: Druckempfindlichkeit erzeugt realistisches Schreibgefühl

Dank der Digitizer-Technologie können Sie mit einem Touchscreen-Stift Ihr Tablet zum Zeichnen benutzen.
Das Wichtigste bei einem Tablet-PC mit Stift ist – na klar – der Stift. Dieser wird auch als Stylus (oder noch genauer Digitizer) bezeichnet und ermöglicht es, auf dem Tablet handschriftliche Mitschriften zu verfassen oder das Tablet zum Zeichnen zu verwenden. Daher eignet sich ein Tablet mit Stift für Studenten besonders gut, die ihr Tablet für Notizen nutzen.
Bei den Touchscreen-Stiften in unserem Vergleich handelt es sich um sogenannte Digitizer. Bei einem Tablet mit Digitizer ist auch der Touchscreen mit einer besonderen Schicht versehen, sodass in Kombination mit dem zugehörigen aktiven Stylus verschiedene Strichstärken simuliert werden können – bei den besten Touchscreen-Stiften mit bis zu 4.096 verschiedenen Druckstufen.
Außerdem besitzen viele Digitizer einen Sensor, der den Winkel misst, in dem der Tablet-Stift gehalten wird. Die Kombination dieser Funktionen ermöglicht ein sehr natürliches Schreibgefühl, das dem Schreiben mit einem normalen Stift schon sehr nahe kommt.
Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass die Stifte verschiedener Hersteller in der Regel nicht miteinander kompatibel sind. So nutzen Sie beispielsweise für Apple Tablets den Apple Pencil 2 (Stand 2023), für Tablets von Samsung einen S-Pen und für Microsoft einen Surface Slim Pen 2 (Stand 2023). Nicht nur, dass die Pencils untereinander meistens nicht kompatibel sind, ein S-Pen von Samsung also nicht den Apple Pencil 2 ersetzen kann und auch nicht den Surface Slim Pen 2. Auch innerhalb einer bestimmten Marke gibt es unterschiedliche Versionen der Touchscreen-Stifte, sodass Sie sorgfältig prüfen müssen, zu welcher Tablet-Version Sie welchen Stift verwenden können, zum Beispiel, wenn Sie das Tablet in der Zukunft erneuern, den Stift aber behalten möchten oder den neuen Stift auch für ein noch vorhandenes, älteres Tablet zusätzlich nutzen möchten.
Vom S-Pen von Samsung gibt es zahlreiche Versionen, beispielsweise verschiedene Pens für unterschiedliche Ausführungen des Galaxy Note. Apple hat aktuell (2023) zwei Pencil-Versionen im Sortiment, den Apple Pencil 1 und den Apple Pencil 2. Wenn Sie ein Tablet mit einem Apple Pencil 2 kaufen, dann ist der Stift mit denjenigen Tablets, die mit dem Apple Pencil 1 funktionieren, in der Regel nicht kompatibel. Erfreulich ist, dass der Surface Slim Pen 2 mit zahlreichen Surface-Versionen abwärts kompatibel ist.

Wir finden, dass ein gutes Tablett mit Stift (hier iPad Pro mit einem Apple Pencil der ersten Generation) durchaus für viele ein Laptop ersetzen kann.
Hinweis: Apple macht zwar in Bezug auf den Apple Pencil keine Angabe zur Anzahl der Druckstufen, aber in so gut wie jedem Test wird das Schreibgefühl als besonders natürlich gelobt. Daher haben wir den Apple Pencil ebenso gut bewertet wie andere Tablet-Eingabestifte mit 4.096 Druckstufen.
Die Kombi aus Tablet mit Stift kann Ihnen bis ins hohe Alter viele Vorteile bieten, da Sie immer alles schnell und einfach notieren können. So können Sie auch zeitnah und über Jahre hinweg Ihre Online Lotterie Ergebnisse aufschreiben, die Sie dann immer griffbereit haben. Wenn dies Ihr Interesse geweckt hat, lesen Sie sich unsere Glücksspirale Erfahrungen durch.
2.4. Der Prozessor bestimmt die Geschwindigkeit
Egal ob Sie ein Android-Tablet, ein iPad oder ein Windows-Tablet mit Stift benutzen – ausschlaggebend für die Geschwindigkeit ist der Prozessor (oft auch CPU genannt). Der Prozessor ist quasi das „Gehirn“ des Tablet-Computers und führt alle notwendigen mathematischen Operationen aus.
Die wichtigste Angabe bei einem Prozessor ist seine Taktfrequenz, das heißt, wie viele Operationen er pro Sekunde durchführen kann. Bei den Prozessoren moderner Tablets mit Stifteingabe liegt die Taktfrequenz meist zwischen 1 GHz und 2,5 GHz – also zwischen einem und zweieinhalb Rechenzyklen pro Sekunde.
Moderne Prozessoren haben meist mehrere Rechenkerne, die gleichzeitig Berechnungen durchführen. Dies bringt aber nur ernsthafte Vorteile, wenn das Programm darauf ausgerichtet ist und auch mehrere Prozessorkerne gleichzeitig nutzt. Daher ist die Taktfrequenz oft wichtiger als die Anzahl der Rechenkerne.
Achtung: Auch der Prozessortyp kann deutliche Auswirkungen auf die Geschwindigkeit haben. Mobile Prozessoren wie die Intel-Atom-CPUs werden nie die gleiche Leistung bringen wie vollwertige CPUs der Intel-Core-Reihe. Und auch innerhalb einer Prozessor-Baureihe kann eine neue Prozessorgeneration einen deutlichen Leistungsschub bedeuten.
2.5. Arbeitsspeicher ist vor allem bei großen Datenmengen wichtig
Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Leistung Ihres Tablets mit Pen ist der Arbeitsspeicher (oder auch „RAM“). Der Arbeitsspeicher ist gewissermaßen das Kurzzeitgedächtnis des Tablets – das heißt, je mehr Daten verarbeitet werden müssen, desto mehr Arbeitsspeicher wird benötigt.
Die Tablets in unserem Vergleich verfügen über 2 bis 16 GB Arbeitsspeicher. Wobei man bei den Modellen mit 8 GB RAM oder mehr schon eher von vollwertigen Notebooks mit Stift sprechen sollte. Für Windows-Software können solche Werte sinnvoll sein, für optimierte Android oder iOS-Apps brauchen Sie im Normalfall nicht ganz so viel.
2.6. Flashspeicher kann mit SD-Karten erweitert werden
Apps und Spiele, aber auch Daten wie Musik und PDFs benötigen Speicherplatz. Daher haben alle Tablets mit Schreibfunktion auch eine Festplatte verbaut – oder genauer gesagt schnellen Flash-Speicher.
Die Bandbreite im Vergleich ist groß: Von 16 GB bis 1 TB (das sind 1.000 GB) ist alles vertreten. Wir empfehlen: Greifen Sie zu einem Modell mit mindestens 64 GB, damit sind Sie für die Alltagsnutzung gut gerüstet.
Tipp: Wenn Sie mehr Speicherplatz benötigen, können Sie diesen bei vielen Tablets mit Pen mit Hilfe einer Micro-SD-Karte nachrüsten. Oder Sie legen Ihre Daten in der Cloud ab.
2.7. Anschlussmöglichkeiten stellen Verbindung zur Außenwelt her
Universal Serial Bus
Der USB-Standard wurde 1996 eingeführt, um das Schnittstellen-Chaos zu beenden. Mittlerweile werden die meisten Peripheriegeräte über USB an einen Computer angeschlossen und fast jedes Smartphone oder Tablet wird über USB aufgeladen. Die aktuelle dritte Generation des USB-Standards erlaubt besonders schnelle Datentransfers.
Damit Sie das Gerät mit der Außenwelt verbinden können, verfügen alle Tablets auch über diverse Anschlussmöglichkeiten – zum Beispiel einen Micro-USB- oder USB-C-Anschluss. Wir erklären Ihnen die Anschlusstypen, auf die Sie bei einem Tablet mit Digitizer stoßen können.
- Den USB-Anschluss (kurz für „Universal Serial Bus“) kennen Sie sicherlich von Ihrem normalen Computer oder Ihrem Handy. Darüber können Sie sowohl Daten transferieren, als auch den Akku des Tablet-Computers aufladen. An klassischen Tablets werden Sie ihn wahrscheinlich in der kleinen Micro-USB-Variante finden, bei Windows-Tablets mit Stift und Tastatur eher in der klassischen großen Form.
- USB-C (oder USB Typ-C) ist ein neuer Universal-Anschluss. Er ist noch leistungsfähiger als der alte USB-Port und kann mit dem passenden Adapter-Kabel auch Videodaten übertragen – sie können also einen externen Monitor anschließen.
- Der Lightning-Anschluss ersetzt bei Apple-Geräten den USB-Anschluss.
- Über Mini-Displayport oder Micro-HDMI können Sie Ihr Tablet an einen Monitor, Fernseher oder Beamer anschließen.

Die Oberfläche des iPad Pros mit Apple Pencil ist in glatt und in mattem Silber gehalten. Dieses Design wirkt besonders hochwertig auf uns und macht einen professionellen Eindruck.
2.8. Kameras kommen meist im Doppelpack
Fast jedes Tablet mit Eingabestift verfügt über zwei verschiedene Kameras: Die „Selfie-Kamera“ an der Bildschirmseite (oder auch „Front“) des Tablets und eine weitere Kamera an der Rückseite (oder „Back“).
Die Frontkamera ist hauptsächlich für Videotelefonie gedacht und hat daher meist nur eine relativ geringe Auflösung von 1 bis 2 Megapixeln – das reicht für diesen Zweck aber durchaus.
Bei vielen Tablets mit Stylus überzeugt dafür die rückwärtige Kamera. Mit Werten zwischen 8 und 13 Megapixeln bei den besten Modellen kann Ihr Tablet glatt die Digitalkamera ersetzen.
Leider wird das wichtigste im Test nicht aufgeführt: kann man beim Schreiben den Handballen auf die Oberfläche legen oder muß der Stift „freischwebend“ geführt werden.
Das ist für mich definitiv ein K.O. Kriterium.
Sehr geehrter Herr Meier,
vielen Dank für Ihre Anmerkung zu unserem Vergleich von Tablets mit Stift.
Wir bedauern, dass ein für Sie wichtiges Kriterium nicht den Weg in unsere Vergleichsbewertung gefunden hat.
Bitte beachten Sie, dass wir uns bei der Auswahl der Vergleichskriterien an den Nutzern orientieren und dass deren Fokus auf Produkteigenschaften liegen kann, die von Ihren abweichen.
Wir behalten Ihre Anmerkung für künftige Überarbeitungen des Vergleichs jedoch im Hinterkopf.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Hallo, vielen Dank für den interessanten Vergleich. Aber ich habe noch eine Frage: Braucht man bei den Tablets mit LTE noch eine zusätzlich Sim-Karte oder können die das von alleine?
Guten Tag,
wenn Sie auf Ihrem Tablet das Mobilfunk-Modul nutzen möchten, benötigen Sie tatsächlich noch eine SIM-Karte. Fragen Sie am besten bei Ihrem Anbieter an, ob es die Möglichkeit gibt, eine zweite Karte zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Vergleich.org