Das Wichtigste in Kürze
  • Das moderne Stehpaddeln mit einem SUP-Board geht auf Fischer aus dem weit entfernten Polynesien zurück; die allerdings fuhren noch auf Boards aus Holz. Heute benutzt man zumeist aufblasbare „Bretter“ und Paddel aus Aluminium oder Carbon.
  • Achten Sie beim Kauf des für Sie besten SUP-Boards neben der richtigen Länge und Breite auch auf die korrekte Höheneinstellung des Paddels. Auch die Form und Größe der Board-Finnen kann bereits einen großen Unterschied machen.
  • Neben den sehr viel weit verbreiteteren aufblasbaren SUP-Boards („Inflatables“) gibt es auch noch solche aus einem härteren Material. Während Inflatables platzsparend und robuster sind, benötigen sogenannte Hardboards keine komplizierte Reparatur.
SUP-Board Test

Ein Stehpaddelboard eignet sich hervorragend, um schnell und spontan auf den See zu fahren.

Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, was eigentlich diese Menschen auf „Surfbrettern“ treiben, die sich mit einem Paddel in der Hand elegant über den Badesee oder am Meer in Küstennähe herumtreiben, sind Sie hier genau richtig. Sie surfen gewissermaßen – es handelt sich dabei um das sogenannte Stand-up-Paddling, auf Deutsch Stehpaddeln, auf einem extra dafür konstruierten Board. Aber auch Yoga können Sie damit betreiben. Online-Tests von SUP-Boards haben dabei übrigens gezeigt, dass Yoga auf dem Board für besonders viel Entspannung sorgt, weil die sanfte Wasserbewegung beruhigend wirkt.

So neumodisch ist das Ganze gar nicht, denn bereits polynesische Fischer auf kleinen Kanus vor der Küste Tahitis bewegten sich auf diese Art und Weise fort. In unserem SUP-Board-Vergleich 2025 erklären wir Ihnen nun im Detail, was es mit den (zumeist aufblasbaren) Brettern auf sich hat, wie man sie bestenfalls benutzt und worauf Sie beim Kauf von einem top Stand-Up-Paddling-Board genau achten sollten. Zusätzlich zu unserer Kaufberatung konnten wir auch einen SUP-Board-Vergleichssieger küren. So bekommen Sie genug Informationen an die Hand, um das beste SUP-Board für Ihre persönlichen Wünsche zu finden.

SUP-Board im Test: Mehrere SUP-Boards in einer Reihe.

Hier sehen wir verschiedene Spinera-Sup-Boards, wobei es sich bei den vier Boards in gleichem Design um das Modell „Let’s Paddle 12.0“ handelt.

1. Was ist ein SUP-Board?

Beim sogenannten Stehpaddeln (auch „Stand Up Paddle Surfing“) handelt es sich um eine Wassersportart, bei der die Sportler aufrecht auf einer Variante des Surfbretts (oftmals aufblasbar) stehen und sich dabei mit einem sogenannten Stechpaddel vorwärts bewegen. Die Seite, auf der gepaddelt wird, wird dabei regelmäßig gewechselt, ähnlich dem Fahren eines Kanus. Sup-Board-Tests im Netz sagen übrigens aus, dass das gar nicht so leicht ist, wie es bei Menschen aussieht, die sich schon eine Zeitlang mit dieser Technik befassen.

Möglich sind zudem Kombinationen mit dem Wellenreiten, was dann „SUP-Surfing“ (oder „SUP-Surfen“) genannt wird. Hierbei kommt insbesondere dem Paddel (engl. „Paddle“) als wichtigstem Zubehör eine größere Bedeutung zu, denn es wird beim SUP-Surfing vor allem zum Balancehalten eingesetzt ganz gleich, ob Sie sich für ein aufblasbares SUP-Board oder ein Hartkern-Board entscheiden.

Wofür steht SUP?

SUP ist schlicht die englische Abkürzung für „Stand-Up-Paddling“, also dem Paddeln bzw. Surfen im Stehen auf einer Art Surfbrett auch im stillen Wasser. Je nachdem, ob Sie die englische oder deutsche Bezeichnung bevorzugen, spricht man von einem Stehpaddel-Board oder Stehpaddel-Brett.

Als Brett wurden zunächst vom Wellenreiten stammende Tandemboards oder sogar Longboards genutzt, da diese stabil genug waren und genug Auftrieb erzeugten, um das Gewicht des SUP-Sportlers zu tragen. In ihrer Geometrie ähnelten diese früher einem herkömmlichen Surfboard, die Bretter aus unserem SUP-Board-Vergleich allerdings sind allesamt speziell als Allround-Boards für diesen Sport entwickelt worden und sind überwiegend aufblasbare SUP-Boards. Normalerweise haben diese eine Länge zwischen 180 und 400 cm, das Volumen beträgt bis zu 400 Liter. Damit Sie das beste SUP-Board finden können, gibt es allerdings einige Dinge zu beachten, die wir Ihnen zusammengefasst haben:

2. Kaufkriterien: Worauf muss man achten, wenn man ein SUP-Board kaufen möchte?

Mehrere getestete SUP-Boards stehen nebeneinander.

Wie wir erfahren, ist das Spinera-Sup-Board „Let’s Paddle 12.0“ (hier blau-weiß) 366 x 84 x 15 cm groß und, wie üblich, aufblasbar.

2.1 Die richtige Länge, Breite und das Volumen

Für Einsteiger empfiehlt sich laut SUB-Board-Tests im Internet eine Länge von 300 bis 380 cm. Mehr Länge bedeutet automatisch auch mehr Geschwindigkeit. Grundlegend gilt: Je leichter man ist, desto kürzer sollte das SUP-Board sein. Um die 300 cm bedeuten eine gute Wendefähigkeit; ab 340 cm ist ein Board geeignet fürs Touring-SUP.

Diese Boards fürs SUP-Touring sind dementsprechend ideal, wenn Sie längere Strecken auf dem Board zurücklegen möchten. Generell gibt es zu diesen Boards fürs SUP-Touring zu sagen, dass sie umso besser geradeaus laufen, umso länger diese sind. Genaue Angaben dazu gibt es aber nicht, Sie müssen sich also an Ihren persönlichen Favoriten beim Touring-SUP herantasten.

Die beste Breite für Einsteiger liegt zwischen 80 und 86 cm, viel weniger sind bereits typisch für ein Race-Board und mitunter zu wacklig für Anfänger. Je gewichtiger Sie sind, desto breiter sollte Ihr Board sein. Bei mehr als 90 kg empfehlen wir 84 bis 92 cm als Breite für Ihr erstes Stand-Up-Paddle-Board. Das sorgt für einen sicheren Stand, auch bei einem aufblasbaren SUP-Board.

Eine besonders hohe Tragkraft hat beispielsweise das Miweba Bluemarina Ariki. Dieses aufblasbare SUP-Board bietet der Hersteller in drei verschiedenen Größen an, wobei eins der SUP-Boards Miweba Bluemarina Ariki ein Körpergewicht von bis zu 140 Kilogramm problemlos trägt. Dafür, dass das Miweba Bluemarina Akiri auch dann nicht an Gleitfähigkeit verliert, sorgt ein spezieller Aufbau. Da dieser Hersteller zudem auch Boards für Kinder und Jugendliche baut, haben Sie hier vielseitige Optionen für das beste SUP-Board. Dazu kommt, dass auch diese Marke mit viel Zubehör geliefert wird, sodass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Zur Errechnung des für Sie günstigsten Rest-Volumens haben wir Ihnen die folgende praktische Formel erstellt:

Brettvolumen minus Körpergewicht = Restvolumen: Als Anfänger sollten Sie ein SUP-Board mit einem Restvolumen von ca. 110 bis 140 Liter ins Auge nehmen. Es gilt: Je kleiner das Modell ist, desto stabiler lässt es sich mit ihm paddeln. Machen Sie am besten im flachen Gewässer den SUP-Board-Test für einen sicheren Stand.

2.2 Das Paddel

2-stufen-pumpe

Eine Zwei-Stufen-Pumpe mit Druckmessgerät (Manometer).

Das richtige SUP-Paddel für den Einstieg ist bestenfalls eine Blattlänge länger als der Paddler selbst hoch. Grundlegend gilt: Je länger es ist, desto länger und kraftvoller sind Ihre Paddelzüge und desto schneller kommen Sie beim Paddeln mit den Stand-Paddle-Boards im Wasser voran. Neben Paddeln aus Aluminium und Kunststoff gibt es auch solche aus Glasfaser und Holz.

2.3 Manometer, Finnen, Halteleine

Oftmals erhalten Sie die Zubehör-Teile direkt beim Kauf im Set neben Ihrem SUP und dem Paddle dazu. Beim Kauf eines Stand-Paddle-Boards sollten Sie diesem Zubehör auch gebührende Aufmerksamkeit schenken, denn das entscheidet mit darüber, wie gut das Preis-Leistungs-Verhältnis ihres Boards ist. Werden nämlich nur die Stand-Paddle-Boards angeboten, müssen Sie das Zubehör gesondert kaufen, was ebenso mühsam wie kostspielig sein kann.

Unter einem Manometer versteht man ein Druckmessgerät und das benötigen Sie an der elektrischen SUP-Pumpe für Ihr Inflatable (oder iSUP bzw. aufblasbares SUP-Board).

Tipp: Achten Sie hierbei unbedingt darauf, die in der Anleitung des Herstellers angegebenen Werte beim Gebrauch der elektrischen SUP-Pumpe einzuhalten.

An jedem SUP-Board befinden sich auch sogenannte Finnen (wie an einem Surfbrett). Auch hier gibt es einige Grundsätze zu beachten:

  • Je länger eine Finne ist, desto stabiler ist das Board – allerdings wird es auch langsamer.
  • Je größer die Finnenfläche, desto mehr Fahrstabilität. Dies geht allerdings zu Kosten von Anfahrtsgeschwindigkeit und Wendefähigkeit.
  • Gewichtigere und Tourenfahrer wählen häufig große und Freizeitpaddler eher kleinere Finnen.

SUP-Halteleinen (auch „SUP leash“ genannt) sind ein extrem nützliches Werkzeug, um Ihr aufblasbares SUP-Board am Wegschwimmen zu hindern. Es ist nicht bei allen Boards als Zubehör im Set standardmäßig enthalten, achten Sie hierauf also besonders. Machen Sie bei einer Halteleine den Test bzw. stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Wie flexibel ist sie?
  • Wie ist der Tragekomfort – spüre ich die Leine am Bein?
  • Wie bedienungsfreundlich ist meine Leine – lässt sie sich leicht an meinem Paddling-Board befestigen?

Tipp: Gerade bei starkem Wellengang lohnt sich eine Halteleine. Liegen Sie, etwa dank von Schiffen verursachten Wellen, erstmal im Wasser, werden Sie froh sein, dass Ihnen Ihr Board nicht einfach davonschwimmen kann. Das Jagen eines von abtrünnigen, aufblasbaren SUP-Boards wird sonst ganz schnell zum Leistungssport.

Das folgende Video gibt einen ersten Einblick in das richtige Handling eines SUP-Boards:

3. Welche Typen von SUP-Boards gibt es?

Das Zusammenpacken eines SUP-Baords im Test.

Zusammengefaltet lässt sich ein aufblasbares iSUP-Board gut im Schrank verstauen.

Mittlerweile gibt es für jeden – vom absoluten Einsteiger über den Fitness-Fan bis zum High-End-Racer – das passende Brett. Ein günstiges SUP-Board gibt es bereits für den fortgeschrittenen Nutzer, in diesem Vergleich konzentrierten wir uns allerdings auf Modelle für Einsteiger.

Da laut Sub-Board-Tests im Netz beinahe ausschließlich aufblasbare SUP-Boards zum Verkauf angeboten werden (dadurch, dass sie aufblasbar sind, nennt man diese im englischen Inflatables oder auch iSUPs), haben wir für Sie im Folgenden die wichtigsten Vor- und Nachteile (im Vergleich zum Hardboard) zusammengestellt:

    Vorteile
  • preiswerter als Hardboards
  • unkomplizierter Transport
  • überall aufblasbar
  • platzsparend
  • leichter
  • geringere Verletzungsgefahr
  • robuster bei kleinen Steinen und Kiesstränden
    Nachteile
  • ohne elektrische Pumpe anstrengendes Aufpumpen nötig
  • komplizierte Reparatur
  • schlechtere Fahrleistung
  • potenziell sinkbar
  • selten als „echtes“ Surfboard geeignet

Zwischen folgenden Typen bzw. Arten von Paddelboards wird gemeinhin unterschieden:

Kategorie/Typ SUP-Board Beschreibung
Wave-Boards
  • Durch kompakte Bauweise besonders wendig – ideal zum Surfen.
  • Zum Paddeln im flachen Wasser eher mühsam.
Allround/Cruise-Boards
  • Länger und schmaler als Wave-Boards, daher prinzipiell besser zum Paddeln geeignet.
  • Material oft Epoxidharz (duroplastischer Kunststoff) auf Schaumkern.
  • Häufig mit Gepäcknetz für Proviant oder Haustiermatten – top auch für Getränke
Race-Boards
  • Relativ lang, sehr schmale und schnelle SUPs.
  • Schwierig zu balancieren, für Anfänger von Paddling ungeeignet.
  • Material entweder aus Epoxidharz oder Carbon.
Yoga-Boards
  • Speziell für Yoga entwickelte SUP-Boards ermöglichen durch den gleichzeitigen Balanceausgleich während der Übungen ein besonders intensives Ganzkörpertraining.
Kinder-Boards
  • Speziell für Kinder entworfene Stand-Up-Boards (geringere Größe & Gewicht sowie extraweiches Material).
SUP-Board im Test: Unterseite des SUP-Boards zum Aufblasen.

Wie wir hier erkennen können, empfiehlt sich für dieses Spinera-Sup-Board „Let’s Paddle 12.0“ eine Pumpe mit Manometer, um den vorgegebenen Maximaldruck von 1 bar nicht zu überschreiten.

4. Wie entstand das Stehpaddeln?

sup-board vergleich

SUP-Boards gibt es mittlerweile in den verschiedensten Farben und Mustern.

Ursprünglich geht das Stehpaddeln auf ozeanische Fischer vor der pazifischen Inselregion Polynesia (oder Polynesien) zurück. In anderen Teilen Asiens sind noch heute Flöße aus Bambusstämmen im Einsatz, auf denen sich Menschen stehend und mit einem Holz-Paddel bewaffnet durch das Wasser bewegen. Von Hawaii, dem Ursprungsort des Surfens, wird berichtet, dass die Stand-Paddle-Boards dort gar nur dem König bzw. einigen von ihm auserwählten Personen gestattet war und damit sprichwörtlich als „Königsdisziplin“ galt.

Im 20. Jahrhundert dann machten sich moderne Surf-Lehrer diese historische Eigenart zunutze und begannen vermehrt, das Stehpaddeln als komfortable und effiziente Weise zur Fortbewegung in ihren Unterricht zu integrieren. Neben einem besseren Überblick über die Surfschüler konnte man, Dank des sicheren Standes, auch relativ bequem und sicher Fotos mit Kameras tätigen, ohne sie zu beschädigen. Zusätzlich wurde das Stand-Up-Paddling auch als Alternative zum Wellenreiten an windfreien Tagen betrieben.

Erst seit Beginn des 21. Jahrhunderts fand das Stehpaddeln zunehmend Verbreitung als Freizeitsport und ist mancherorts schon so beliebt wie das Fahren mit einem Schlauchbootoder einem Kajak. Während es in Europa eher auf Badeseen betrieben wird, ist das Touring-SUP auch äußerst beliebt an den Küsten der Britischen Inseln, Australiens und auch Japans. Daneben eignen sich aufblasbare SUP-Boards auch ideal für Yoga. Machen Sie selbst den SUP-Board-Test, auf welche Weise Ihnen das Paddling am ehesten zusagt.

Übrigens hat so mancher Online-Test von SUP-Boards gezeigt, dass das Paddeln im Stehen nicht nur ideal ist, um den Alltagsstress über Bord zu werfen. Vielmehr ergaben diese Online-Tests von SUP-Boards, dass dabei die gesamte Muskulatur von den Beinen über den Rumpf bis zu den Schultern und Armen gekräftigt ist. Laut dieser SUP-Board-Tests im Netz kann es einen besseren Sommer-Workout gar nicht geben.

Tipp: Es kam, wie es kommen musste: Inzwischen werden bereits internationale Wettkämpfe im Stand-Up-Paddling ausgetragen. Wenn Sie nicht nur ein SUP kaufen, sondern das Ganze gerne etwas ernster betreiben möchten, können Sie sich bspw. an den Deutschen Kanu-Verband (DKV) oder den Deutschen Wellenreitverband (DWV) wenden, die auch jährliche Meisterschaften ausrichten. Seit 2014 existiert zudem die German Stand Up Paddle Association (GSUPA).

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5. Weitere Fragen und Antworten rund um das SUP-Board

5.1 Welches sind die wichtigsten Hersteller und Marken für SUP-Boards?

Sehr beliebte Hersteller, die in fast jedem SUP-Board Test auftauchen, sind:

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5.2 Hat die Stiftung Warentest bereits einen SUP-Board-Test veröffentlicht?

Die Stiftung Warentest hat in der Ausgabe 05/2025 mehrere SUP-Boards getestet. Als Testsieger konnte sich das Jobe Leona 10.6 (Note 2,1) durchsetzen und überzeugte mit den guten Fahreigenschaften.

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5.3 Welches SUP-Board eignet sich für Anfänger?

Je nach Ihrem eigenen Körpergewicht eignet sich ein Allround-SUP-Brett zwischen 300 und 340 cm Länge am besten für den Einstieg. Das Paddel sollte bestenfalls eine Blattlänge länger sein als Ihre Körperhöhe und die Einstiegsbreite liegt normalerweise zwischen 80 und 86 cm.

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5.4 Was braucht man generell alles zum Stand-Up-Paddeln?

Grundlegend benötigen Sie neben dem richtigen Brett als Zubehör ein Paddel und bestenfalls noch eine Halteleine im Set. Was Sie darüber hinaus nicht vergessen sollten, ist eine elektrische SUP-Pumpe. Aber vor allem: Geduld, Konzentration und eine ordentliche Portion Sonnencreme. Ebenfalls essenziell ist eine Transportmöglichkeit. Werfen Sie hierzu einen Blick in unseren SUP-Dachträger-Vergleich.

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Videos zum Thema SUP-Board

In diesem Video nehmen wir das brandneue Aqua Marina Fusion 2021 genauer unter die Lupe. Wir testen dieses vielseitige Allround SUP auf seine Stabilität, Manövrierbarkeit und Performance auf dem Wasser. Erfahre alles über unsere Eindrücke und ob das Fusion SUP von Aqua Marina seinen Versprechungen gerecht wird.

Das Youtube-Video zeigt eine Gruppe von Menschen, die auf Stand-Up-Paddle-Boards (SUP-Boards) auf einem wunderschönen See oder Fluss paddeln. Sie zeigen verschiedene Techniken, wie man auf dem Board balanciert, paddelt und Kurven fährt. Das Video vermittelt nicht nur die Faszination des SUP-Boarding, sondern gibt auch Anfängern hilfreiche Tipps für einen erfolgreichen Einstieg.

Quellenverzeichnis