Vorteile
- leicht und nicht fettend
- brennt nicht in den Augen
- unsichtbare Textur
Nachteile
- nicht für Kinder geeignet
Sonnencreme Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() Bestseller | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | Bestseller ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Garnier Super UV-Sonnenschutz-Fluid LSF 50+ | Hawaiian Tropic Sonnencreme mit LSF 50+ | Jean & Len Wasserfestes Sonnenspray | Garnier Ambre Solaire Sonnencreme | Cetaphil Sun Liposomale Sonnenlotion | Isdin Fusion Water LSF 50 | Suntribe Mineralische Bio-Sonnencreme | Jean & Len Sensitiv Sonnencreme |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Garnier Super UV-Sonnenschutz-Fluid LSF 50+ 09/2025 | Hawaiian Tropic Sonnencreme mit LSF 50+ 10/2025 | Jean & Len Wasserfestes Sonnenspray 09/2025 | Garnier Ambre Solaire Sonnencreme 10/2025 | Cetaphil Sun Liposomale Sonnenlotion 10/2025 | Isdin Fusion Water LSF 50 09/2025 | Suntribe Mineralische Bio-Sonnencreme 10/2025 | Jean & Len Sensitiv Sonnencreme 10/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
Menge Preis pro 1 l | 40 ml ca. 249,75 € pro 1 l | 180 ml ca. 48,83 € pro 1 l | 250 ml ca. 45,80 € pro 1 l | 50 ml ca. 59,80 € pro 1 l | 200 ml ca. 122,45 € pro 1 l | 50 ml ca. 392,80 € pro 1 l | 100 ml ca. 249,90 € pro 1 l | 50 ml ca. 179,00 € pro 1 l |
Sonnencreme | Sonnenlotion | Sonnenspray | Sonnencreme | Sonnenlotion | Sonnenlotion | Sonnencreme | Sonnencreme | |
50+ | 50 | 30 | 30 | 50+ | 50 | 30 | 50+ | |
alle Hauttypen, empfindliche Haut | alle Hauttypen | alle Hauttypen, empfindliche Haut | alle Hauttypen | alle Hauttypen | empfindliche Haut | Mischhaut | empfindliche Haut | |
wasserfest | ||||||||
für Kinder geeignet | ||||||||
Besonderheit | mit feuchtigkeitsspendender Hyaluronsäure | klebt nicht und ist mit Vitamin C und E angereichert | vegan | mit Vitamin C | mit liposomalen Eigenschaften | mit Hyaluronsäure und Vitamin E | natürliche Inhaltsstoffe in Bio-Qualität | vegan |
Vorteile |
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Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar |
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Erhältlich bei |
Die ersten Sonnenstrahlen des Sommers auf der hauseigenen Terrasse oder dem Balkon, im Park oder am Badesee genießen – darauf warten die meisten Menschen schon im Frühjahr. Und so ist es kein Wunder, dass viele im Sommer direkt nach draußen stürmen um die ersten Strahlen auf der Sonnenliege beim Sonnen nicht zu verpassen.
Ein Augenmerk wurde beispielsweise auf die Nivea Sun Sonnencreme mit Q10 gelegt. Die durch das Q10 eine effektive Hautpflege und zusätzlichen Schutz vor schädlichen UV-Strahlen zu bieten.
Bedenkt man außerdem, dass das Sonnenlicht wichtig und notwendig für das allgemeine Wohlbefinden des Menschen ist, bekommt das Sonnen noch einen größeren Stellenwert. Denn die Sonne spielt eine große Rolle bei der Vitamin D Produktion, bei der Bildung von Glückshormonen wie Serotonin und ist beteiligt an der Knochenbildung. Außerdem, und das finden die meisten, ist eine leichte Bräunung durch gemäßigtes Sonnen auch einfach attraktiv. Doch wie so viele schöne Dinge des Lebens, ist auch die Sonne nur in Maßen und durchaus mit Vorsicht zu genießen.
Gerade wenn man sich bewusst ist, dass die Hautkrebsfälle in Deutschland seit Jahren steigen, sich in den letzten 10 Jahren gar verdoppelt haben. Auch andere Folgen für die Gesundheit, wie Sonnenbrand und vorzeitige Hautalterung, wünschen sich wahrscheinlich die wenigsten.
Neben dem textilen Lichtschutz, dem Schatten eines Sonnenschirms und dem Schutz der Augen durch eine Sonnenbrille, empfehlen wir deshalb als ergänzende Maßnahme noch das Auftragen von Sonnenschutz. In unserer Kaufberatung zum Sonnencreme-Vergleich 2025 präsentieren wir Ihnen dazu die besten Sonnencreme-Produkte. Außerdem finden Sie alles Wissenswerte zum Thema Sonne und Sonnenschutz in unserem Ratgeber zum Sonnencreme-Vergleich.
Durch die richtige Ernährung kann man die Eigenschutzzeit der Haut um den Faktor 2 bis 4 erhöhen. Top sind hier grüner Tee (Polyphenole) und Weintrauben sowie Rotwein (Resveratrol). Außerdem gibt es im Handel auch viele Nahrungs-ergänzungsmittel für den von innen wirkenden Sonnenschutz.
Sonnencremes, wie die Schutzmittel aus dem Sonnencreme-Vergleich 2025, unterstützen den Eigenschutz der Haut. Eigentlich weiß sich unsere Haut auch ganz gut selbst zu helfen. Durch eine durch die Sonnenstrahlen angeregte Pigmentbildung wird eine individuelle Eigenschutzzeit aufgebaut. Sonnenschutz hilft dann diese Eigenschutzzeit zu verlängern. Sie bietet aufgetragen auf die Haut noch einmal einen extra Schutz vor der Sonneneinstrahlung. Der vordringlichste Schutz ist natürlich der vor Hautkrebs. Dieser entsteht als Folge von zu häufigem, ungeschütztem Sonnenbaden. Besonders Kinder sind hier gefährdet.
Doch was macht die Sonne eigentlich so schädlich? Das Schädliche an der Sonne ist zunächst natürlich ein zu Viel. Denn die Sonnenstrahlen bestehen zum Einen aus UVA- und zum Anderen aus UVB-Strahlen. Diese besitzen, das zeigen immer wieder auch Tests, eine bestimmte Wirkung auf die menschliche Haut. Die UVA-Strahlen entfalten ihre Wirkung in den tieferen Hautschichten. Sie sind für die Langzeitschäden wie Faltenbildung, Entstehung von Pigmentflecken und Hautkrebs sowie die Entstehung von Allergien verantwortlich. Die UVB-Strahlen wirken hingegen in den oberen Hautschichten und begünstigen die Entstehung von schmerzhaften Sonnenbränden.
Heutige im Handel erhältliche Sonnencremes schüzten sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen. Viele besitzen zudem eine hautpflegende Wirkung. Hier die Vor- und Nachteile der Produkte aus dem Sonnencreme-Vergleich im Überblick:
Besonders können wir die handliche und kompakte Form der Sonnencreme hervorheben. Diese gestaltet die Anwendung praktisch und bequem.
Der Eigenschutz der Haut ist von Mensch zu Mensch verschieden. In unserem Sonnencreme-Vergleich haben wir die gängigsten Arten von Hauttypen, ihre Besonderheiten und die ungefähre Eigenschutzzeit für Sie zusammengefasst.
Hauttyp | Merkmale | Eigenschutzzeit |
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I | heller Teint, rotblondes Haar, Sommersprossen | ca. 10 min |
II | heller Teint, blondes Haar, helle Augen | ca. 20 min |
III | mittlerer Teint, dunkelblondes bis braunes Haar, dunkle Augen | ca. 30 min |
IV | dunkler Teint, dunkelbraunes Haar | ca. 45 min |
Sollte Ihre Haut spezielle Bedürfnisse haben, dann könnten diese Vergleiche ebenfalls interessant für Sie sein: Sonnencreme-für-empfindliche-Haut, Sonnencreme-gegen-Pigmentflecken und Sonnencreme-für-unreine-Haut.
Tipp: Bedenken Sie, dass die Eigenschutzzeit für unsere Breitengrade gilt. Im Süden, in den Bergen und auf dem Wasser fällt sie wesentlich kürzer aus. Außerdem wird sie durch den Feuchtigkeitshaushalt der Haut, die Veranlagung zu Sonnenallergien und das Alter verändert.
An dieser Stelle haben wir die wichtigsten Kriterien für den Sonnenschutzmittel-Kauf für Sie in unterschiedlichen Kategorien zusammengefasst. Beachten Sie die Empfehlungen, finden auch Sie sicher bald Ihren persönlichen Sonnencreme-Testsieger unter den besten Sonnencreme-Produkten.
Die optimale Zeit zum Sonnenbaden ist vormittags oder abends nach 17 Uhr. In der Mittagszeit oder nachmittags sollte man die Sonne eher meiden.
Im Handel findet man auf der Suche nach einem passenden Produkt Milch, Sprays, Cremes, Öle, Stifte, Gele oder Schaum. Am gebräuchlichsten sind die flüssigen Emulsionen, etwa die Sonnenmilch oder die Sonnenlotion. Es handelt sich dabei um eine Öl-in-Wasser-Emulsion. Für Kinder sind eher Wasser-in-Öl Emulsionen gängiger, da diese eine besonders hohe Wasserfestigkeit aufweisen. Die Wahl der passenden Konsistenz ist eine individuelle Entscheidung. Wir erklären Ihnen im Sonnencreme-Vergleich alles, was Sie zu den einzelnen Arten wissen müssen.
Sonnenmilch zieht besonders schnell in die Haut ein, da sie sehr dünnflüssig ist.
Hier haben wir uns die Öffnung der Sonnencreme angeschaut, die eine einfache Portionierung ermöglicht.
Sonnencreme ist hingegen wesentlich zäher und bleibt so länger auf der Haut. Sie gilt deshalb auch als sicherer und besonders auch für Kinder ist sie gut geeignet. Bei fettiger Haut sollte man von beiden Mitteln jedoch absehen. Man glänzt mit ihnen sehr stark.
Es bieten sich hier eher Sonnenöle an. Sie sind besonders hautverträglich, da bei der Herstellung auf Parfum und Konservierungsstoffe weitestgehend verzichtet wird. Ein guter Tipp auch für alle, die mit einem Baby in den Süden fahren möchten. Einziger Nachteil: man schwitzt unter der Ölschicht sehr stark.
Ein besonders gleichmäßiges Ergebnis erhält man bei einem Sonnenspray. Hier fällt auch der ölige Film komplett weg.
Ein Augenmerk wurde auf die Inhaltsstoffe der Sonnencreme gelegt, die auf der Rückseite der Tube zu finden sind.
Konventionelle Sonnenschutzmittel arbeiten meist mit Hilfe von chemischen Filtern. Diese werden vom Körper aufgenommen und schützen vor Strahlung, indem sie diese in der Haut in Wärme umwandeln und sie unschädlich machen. Die Mittel mit chemischem Schutz wirken jedoch nicht direkt. Sie müssen eine halbe Stunde vorm Sonnenbaden aufgetragen werden.
Mineralische Filter wie Titandioxid oder Zinkoxid wirken auf der Haut, indem sie das Sonnenlicht reflektieren. Sie eignen sich besonders für Personen mit empfindlicher Haut oder für Allergiker. Es gibt auch Hersteller, die beide Filterarten in Ihren Produkten kombinieren.
Bei unserem direkten Vergleich konnten wir feststellen, dass je höher der Lichtschutzfaktor ist, desto länger der Schutz auf der Haut währt.
Der Lichtschutzfaktor ist wichtig um die Wirksamkeit der Creme zu beurteilen. Er wird oft mit den Abkürzungen LSF oder SPF auf dem Artikel angegeben. Beim Lichtschutzfaktor gilt die Faustregel: Je höher, desto mehr Schutz, je niedriger desto weniger Schutz. Wichtig hier: er informiert nur über die Schutzwirkung gegenüber den UVB-Strahlen, die das Hautkrebsrisiko erhöhen. Der Schutz vor UVA-Strahlen wird anhand eines extra Logos ausgezeichnet. Das Verhältnis von UVA- zu UVB-Strahlen sollte in der Creme 1:3 betragen.
Doch was bedeutet der Lichtschutzfaktor in der Praxis? Nehmen wir einmal an, Sie cremen sich mit einem Mittel mit Schutzfaktor 10 ein, dann können Sie 10 mal länger in der Sonne bleiben, als mit Ihrer eigentlichen Eigenschutzzeit. Wir empfehlen Ihnen im Sonnencreme-Vergleich generell, wenn Sie in den Süden oder in die Berge fahren oder Wassersport betreiben, einen Schutzfaktor höher als LSF 20. Möchten Sie Ihr Kind schützen, sollten Sie Sonnencreme kaufen, die einen Faktor höher als LSF 30 aufweist.
Tipp: Reizen Sie die errechnete Maximalzeit zum Sonnenbaden nie aus, sondern begeben Sie sich nach Ablauf von ca. 60% der Zeit in den Schatten.
Wasserfeste Cremes verzögern das Abwaschen des Schutzes. So können Sie auch geschützt im Wasser schwimmen oder auch alle anderen Arten von Wassersport betreiben. Auch starkem Schwitzen halten die Mittel effektiv stand.
Parfum, Parabene oder Farbstoffe können leicht zu Hautreizungen führen.
Empfindliche Haut ist äußerst wählerisch. Meist kann man nicht alle Produkte einfach so verwenden, ohne dass sie auf die ein oder andere Weise eine Reaktion zeigt. Kaufen Sie hier vorsichtshalber Artikel ohne Parfum, Parabene oder Farbstoffe. Diese Empfehlung gilt übrigens auch für fettige Hauttypen oder Personen die unter einer Form von Akne leiden. Für die besonders empfindliche und dünne Haut im Gesicht gibt es außerdem spezielle Gesichts-Sonnencreme, die gleichzeitig der Hautalterung vorbeugt.
Sonnencreme von einer bestimmten Marke finden Sie auch in:
- unserem Babaria-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Banana-Boat-Sonnencreme-Vergleich
- unserem Australian-Gold-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Hawaiian-Tropic-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Ultrasun-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Heliocare-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Isdin-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Eco-Cosmetics-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Ladival-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Avène-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Daylong-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Lancaster-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Piz-Buin-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Eucerin-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Korres-Sonnencreme-Vergleich.
- unserem Biotherm-Sonnencreme-Vergleich
- unserem Garnier-Sonnencreme-Vergleich
Wenn Sie den Sonnencreme-Testsieger Ihrer Wahl gefunden haben, müssen Sie natürlich noch alles über die richtige Dosierung wissen. Die Empfehlung liegt hier bei ca. 2 mg Creme pro Quadratzentimeter Haut. Das wären ca. 11 Esslöffel für den gesamten Körper. Damit es anschaulicher wird: für das Gesicht ein gehäufter Teelöffel, pro Bein ein Schnapsglas, für die Arme ein 2-Euro-Stück und für die Brust ein Eierbecher. Aber bedenken Sie: es gilt hier immer lieber zu viel als zu wenig. Tun Sie es Ihrer Gesundheit zuliebe!
Stiftung Warentest führt regelmäßig Sonnencreme Tests durch. Seit 1966 spielt dabei auch die Lichtschutzfaktor eine tragende Rolle bei der Bewertung. Den neuesten Sonnencreme-Test finden Sie in der Ausgabe 07/2015.
Und falls Sie sich doch einmal einen Sonnenbrand geholt haben, geben wir Ihnen hier einige Tipps mit an die Hand, wie Sie ihn schnell versorgen und so auch etwas erträglicher machen können.
Die erste auf UV-Filterstoffen basierende Sonnencreme wurde im Jahre 1933 hergestellt. Anfang der 1960er Jahre verwendete der Hersteller Piz Buin dann zum ersten Mal den Lichtschutzfaktor als Maßzahl auf seinen Sonnenprodukten.
Die Piz Buin Allergy Lotion – besonders für zu Allergien neigende Haut geeignet.
Die Haltbarkeit der Sonnencreme nach dem Öffnen wird von den Herstellern auf der Rückseite des Artikels angegeben. Sie steht als Zahl neben dem geöffneten Dosenaufdruck. Bei einer angebrochenen Dose kann man sich aber nie ganz sicher sein. Denn wenn einmal geöffnet, muss die Creme immer kühl, dunkel und fest verschlossen aufbewahrt werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, lieber im Hausmüll entsorgen und eine neue Tube kaufen.
» Mehr InformationenDie Creme verabschiedet sich schnell vom Körper, wenn man sich ins Wasser begibt, schwitzt oder Kleidung trägt. Die Empfehlung liegt hier bei einem Nachcremen alle zwei Stunden.
» Mehr InformationenBesonders können wir hervorheben, dass der Lichtschutzfaktor der Sonnencreme von Hawaiian Tropic die effektive Schutzstärke gegen schädliche UV-Strahlen angibt.
Ist ihr Kind jünger als ein Jahr raten viele Experten von der Nutzung eines Sonnenschutzmittels ab. Zum Einen beinhalten die Mittel viele Chemikalien, zum Anderen legt sich die Creme wie eine Folie auf die Haut des Kindes. Und gerade Kinder schwitzen noch nicht so wie Erwachsene, sondern müssen dies erst noch lernen. Eine Kühlung des Körpers ist hier also sehr schwer. Cremen Sie Ihr Kind nur an den wichtigen Stellen ein. Verwenden Sie Sonnenschutz für Kinder ohne Alkohol. Diese Produkte sind besonders verträglich.
» Mehr InformationenIn den ersten zwei bis drei Wochen nach dem Stechen sollten Sie keine Sonnenschutzmittel verwenden. Die Lotionen sind dazu zu fettig und machen die Haut zu feucht. Ab der dritten Woche wird ein Produkt mit einem Lichtschutzfaktor 30 oder höher empfohlen. Auch wasserfest sollte das Mittel hier unbedingt sein. Einige Hersteller haben spezielle Tattoo-Sonnencremes entwickelt.
Und hier finden Sie noch einmal alle Informationen aus unserem Beitrag zum Sonnen und Bräunen vom Hersteller Nivea zusammengefasst:
» Mehr InformationenMit voller Wucht ist der Sommer nun endlich angekommen und beschert uns Sonnenschein satt. Bevor Sie nun die üppigen Sonnenstunden unbeschwert nutzen, sollten Sie den Schutz Ihrer Haut nicht vergessen.
Die Vergleich.org-Redaktion hat für Sie zusammengetragen, auf welche Inhalte Sie bei der Wahl Ihrer Sonnencreme achten sollten und welche unbedenklich für Sie und Ihre Haut sind!
Berlin – Laut der Deutschen Krebsgesellschaft hat sich die Zahl der Hautkrebs-Neuerkrankungen seit 2007 fast verdoppelt. Dieser Tage verbringen viele Menschen die mit den vermehrten Sonnenstunden einhergehenden Lockerungen mit Outdooraktivitäten. Dabei sollten Sie darauf achten, wie Sie sich vor der Sonne schützen.
Nicht alle Inhaltsstoffe in Sonnencremes sind gesundheitlich unbedenklich. Die Vergleich.org-Redaktion hat zusammengetragen, welche Inhaltsstoffe negative Eigenschaften haben und welche Sie unbesorgt auf Ihre Haut auftragen können.
Gute Filter sind antiallergen, photostabil und nicht hormonell wirkend
Wenn Sie diese Filter auf der Zutatenliste einer Sonnencreme sehen, können Sie aufatmen: diese Filter sind antiallergen, lösen also keine Allergien aus. Außerdem sind sie photostabil, sodass sie nicht in der Sonne zerfallen.
Problematische Filter können sogar krebserregend sein
Es gibt einige UV-Filter mit negativen Eigenschaften, auf die Sie im Idealfall verzichten sollten.
Unbedingt vermeiden: Benzophenon und Octocrylen Unbedingt weglassen sollten Sie Produkte mit dem Stoff Benzophenon (meist Benzophenon-3, Benzophenon-4 oder Benzophenon-5 in der INCI-Liste), denn dieser wurde von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als “möglicherweise krebserregend” eingestuft. Zwar ist diese Frage noch nicht endgültig wissenschaftlich geklärt, doch Laborversuche mit Mäusen legen diesen Schluss nahe, sodass von der Verwendung des Stoffes bis auf Weiteres abzuraten ist. Zudem hat dieser Stoff auch eine stoffwechselstörende und allergene Wirkung. Außerdem ist in diesem Kontext vor Octocrylen zu warnen, denn dieser Stoff zerfällt nach einiger Zeit, sodass Benzophenon als Abfallstoff entsteht. Auch dieser UV-Filter ist also zu meiden. |
Bei vielen weiteren Stoffen wurde zwar kein erhöhtes Krebsrisiko festgestellt, doch diese sind aus anderen Gründen nicht empfehlenswert. Im Folgenden finden Sie eine Aufstellung der problematischen Eigenschaften von UV-Filtern sowie welche Filter diese Eigenschaften aufweisen:
Im Vergleich zu herkömmlicher Sonnencreme aus der Tube bietet das Spray einen einfacheren und gleichmäßigeren Auftrag.
Allergen: Bei diesen Stoffen besteht ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Hautreizungen, Allergien und Ausschlag:
Hormonelle Wirkung: Einige Stoffe stehen im Verdacht, auf die Hormone des menschlichen Körpers zu wirken und Stoffwechselprozesse zu stören. Dazu zählen:
Enthalten Nanopartikel: Nanopartikel stehen im Verdacht, in den Körper einzudringen und dort ggf. negative gesundheitliche Effekte hervorzurufen. Folgende UV-Filter enthalten Nanopartikel:
Nicht photostabil:Ein nicht photostabiler Stoff zerfällt bei UV-Strahlung, sodass die Schutzwirkung nachlässt. Dies ist der Fall bei Octyl Methoxycinnamate.
Chemische oder mineralische UV-Filter?
Besonders können wir hervorheben, dass UVA- und UVB-Schutz in Sonnencreme wichtig ist, da sie die Haut vor schädlichen Sonnenstrahlen schützen.
Chemische UV-Filter dringen in die Haut ein und verhindern die Absorption oder Umwandlung der UV-Strahlen. Diese Sonnencremes lassen sich gut auf die Haut auftragen und ziehen schnell ein. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl neuer, unbedenklicher chemischer UV-Filter, auf einige gesundheitlich bedenkliche sollten Sie jedoch achten.
Im Vergleich zu chemischen Filtern verbleiben mineralische UV-Filter auf der Hautoberfläche und reflektieren die UV-Strahlen der Sonne. Dabei bilden Sie auf der Haut meist eine weiße Schicht. Sonnencremes mit Zink- oder Titanium-Oxiden, wie sie meist in zertifizierten Bio-Sonnencremes enthalten sind, können Sie bedenkenlos verwenden.
Achten Sie nur darauf, dass Sie keine Sonnencreme mit Nano-Partikeln verwenden, wie sie z.B. in den mineralischen Filtern Tinosorb M und Tinosorb A2B vorzufinden sind. Auch wenn noch keine Langzeitstudien vorliegen, stehen Sie im Verdacht, in die Haut und somit in den Organismus einzudringen. Achten Sie also auf die bezeichnende Silbe “Nano” auf Ihrer Sonnencreme! Auch Titandioxid und Zinkoxid gibt es in Nano-Form und sind dann nicht empfehlenswert.
In diesem informativen YouTube-Video testet die renommierte Verbraucherorganisation Stiftung Warentest drei Sonnensprays und enthüllt dabei alarmierende Mängel. Mit ihrem fundierten Sonnencreme-Test für das Jahr 2021 weisen sie auf die gravierenden Defizite dieser Produkte hin. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und erhalten Sie wertvolle Empfehlungen für den effektiven Sonnenschutz.
In diesem informativen YouTube-Video erfahren Sie alles Wichtige über Sonnencreme, den Lichtschutzfaktor und Hautkrebs. Es werden praktische Tipps gegeben, wie Sie und Ihre Kinder die Fingerregel anwenden können, um sich optimal vor der Sonne zu schützen. Lassen Sie sich dieses Video nicht entgehen, um Ihre Hautgesundheit zu fördern.
Ich bin seit 2021 im Redaktionsteam und beschäftige mich vor allem mit Texten rund um das Thema Drogerie. Durch meine Beschäftigung mit dieser Thematik habe ich außerdem viel über diesen spannenden Bereich gelernt und bin immer wieder erstaunt, was es alles gibt. Gerne lasse ich Sie an meinen Erfahrungen teilhaben. Als Fachautorin für Drogerieprodukte teile ich mein Wissen über Beauty- sowie Pflegeprodukte, Gesundheitsartikel, Haushaltswaren und vieles mehr. Meine Beiträge umfassen Produktvergleiche, Tipps, Trends und Empfehlungen, um Lesern dabei zu helfen, die besten Produkte für ihre Bedürfnisse zu finden sowie sowohl ihre Schönheits- als auch Pflegeroutine zu optimieren.
Der Sonnencreme-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Strandurlauber und Sonnenanbeter.
Seit Mai 2022 unterstütze ich die Redaktion der VGL. Es macht mir besonders viel Spaß, Texte auf kreative Art und Weise leserfreundlich zu gestalten und dabei meine Expertise in den verschiedensten Bereichen einzubringen. In meiner Freizeit mache ich gerne und viel Sport und probiere dabei immer wieder neue Sportarten aus. Als Lektorin liegt mein Fokus darauf, Texte auf ihre Klarheit, Verständlichkeit und stilistische Korrektheit zu überprüfen. Mein Ziel ist es dabei, die Qualität und den Ausdruck der Texte zu verbessern, um Ihnen eine angenehme Leseerfahrung zu bieten. Durch meine langjährige Erfahrung als Lektorin will ich vor allem dazu beitragen, dass die Inhalte unserer Redaktion optimal präsentiert werden und ihre volle Wirkung entfalten.
Position | Modell | Preis | Lichtschutzfaktor (LSF) | Hauttyp | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Garnier Super UV-Sonnenschutz-Fluid LSF 50+ | ca. 9 € | 50+ | alle Hauttypen, empfindliche Haut | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Hawaiian Tropic Sonnencreme mit LSF 50+ | ca. 8 € | 50 | alle Hauttypen | ![]() ![]() | |
Platz 3 | Jean & Len Wasserfestes Sonnenspray | ca. 11 € | 30 | alle Hauttypen, empfindliche Haut | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Garnier Ambre Solaire Sonnencreme | ca. 2 € | 30 | alle Hauttypen | ![]() ![]() | |
Platz 5 | Cetaphil Sun Liposomale Sonnenlotion | ca. 24 € | 50+ | alle Hauttypen | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Mein Hautarzt hat mir Actinica Lotion empfohlen. Wie ist ihre Meinung?
Sehr geehrter Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem „Sonnencreme“-Vergleich.
Bei dem Produkt „Actinica Lotion“ handelt es sich um eine medizinische Sonnencreme mit sehr hohem UV-Schutz speziell für lichtempfindliche Haut von Risikopatienten von hellem Hautkrebs.
Nach einer ersten Durchsicht der angegebenen Inhaltsstoffe möchten wir Sie darauf hinweisen, dass diese Lotion unter anderem Parabene und den UV-Filter Ethylhexyl Methoxycinnamate enthält, welcher auf der EU-Prioritätenliste als hormonell wirksamer Stoff vermerkt ist.
Bei Ihrem nächsten Termin mit Ihrem Arzt sollten Sie dies zur Sprache bringen, damit gemeinsam mit dem Hautarzt die für Ihren Hauttyp passende Sonnencreme ausgewählt werden kann.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vergleich.org-Team