Das Wichtigste in Kürze
  • Tacos, Enchiladas, Burritos oder Nachos zusammen mit einer leckeren Salsa haben einen einzigartigen Geschmack, der einen sofort an die mexikanische Küche, Sombreros und die landestypische Mariachi-Musik denken lässt. Dabei kann Salsa als Dip, Sauce oder zum Verfeinern von sämtlichen Gerichten verwendet werden. Salsa unterscheidet sich laut verschiedenen Tests im Internet unter anderem in ihrer Schärfe, Farbe und natürlich in der Geschmacksrichtung, die von Tomate, über Paprika bis hin zu einer rauchigen Chilinote Mexiko kulinarisch widerspiegelt.

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1. Wofür kann Salsa-Sauce verwendet werden?

Vor allem Feinschmeckern der mexikanischen und etwas schärferen Küche wird beim Lesen gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als wären Tacos, Nachos, Wraps, Enchiladas, Burritos, Fajitas, Tostadas und Quesadillas nicht so schon lecker genug, können die Gerichte aus Mexiko zusätzlich mit Salsa aufgepeppt werden.

Mehrere Gläser der getesteten Salsa in einem Verkaufsregal.

Die Santa-Maria-Salsa, die wir auf diesem Bild erkennen, ist eine stückige Sauce mittlerer Schärfe.

Traditionell wird die mexikanische Salsa-Sauce dabei als Dip zum Eintauchen der Snacks verwendet, aber auch zu Fleisch, Gemüse und Pasta passt Salsa geschmacklich sehr gut. Zudem vollbringt Chili-Sauce beim Verfeinern von Suppen und Saucen wahre Wunder und sorgt – je nach Schärfegrad – für eine milde bis sehr pikante Geschmacksnote.

2. Worin unterscheidet sich Salsa laut diversen Tests im Internet?

Die Salsa in unserem Vergleich unterscheidet sich unter anderem in Menge, Farbe, Eigenschaften und natürlich auch in ihrem Schärfegrad. So können Sie beispielsweise Salsa kaufen, die extra scharf ist und insbesondere bei weniger schärfetoleranten Menschen zu Schweißausbrüchen führt. Wer es hingegen nicht so scharf mag, kann sich für eine Salsa-Sauce mild entscheiden, wie zum Beispiel die Chio-Salsa.

Ein Glas der getesteten Salsa auf einem Fließenboden.

Auf der Zutatenliste der Santa-Maria-Salsa finden wir 81 % gehackte Tomaten und Tomatenmark, Zwiebeln, grüne Chilischoten, Salz, Maisstärke, Gewürze, Kräuter, Jalapeños , Paprika, Branntweinessig und Limettensaft.

Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und aus diesem Grund unterscheidet sich Salsa auch in ihrer Geschmacksrichtung und -note. Neben Tomate-Paprika mit einer fruchtig-süßlichen Geschmacksnote oder dem beliebten Klassiker Tomate-Chili und einem eher rauchigen Geschmack können Sie sich auch für außergewöhnliche Salsa-Saucen, zum Beispiel mit Sellerie und Honig oder Tomate-Ananas-Chili, entscheiden. Eine der in diversen Online-Tests besten Salsas kann mit dem Geschmack nach Trockenpflaume und Pekannuss überzeugen.

Salsa getestet: Ein Glas von vorne auf einem Gitter stehend.

Der Brennwert dieser Santa-Maria-Salsa beträgt laut unseren Informationen 35 kcal.

3. Was ist in Salsa enthalten?

Zur Herstellung von Salsa werden meist rote oder grüne Tomaten, Paprika, Zwiebel und Knoblauch verwendet und die Sauce kann – je nach Rezept und Sorte – mit Kräutern, Salz, Essig und Pfeffer abgerundet werden. Scharfe Salsa enthält zudem diverse Chili-Sorten, wie zum Beispiel Habanero oder Chipotle, die für die pikante Schärfe verantwortlich sind und oftmals für rote Ohren sorgen.

Auf dem Boden vor einer Holzwand steht die Salsa im Test.

Diese Santa-Maria-Salsa kann mit einem Verzicht auf zugesetzten Zucker punkten.

Die verwendeten Zutaten haben auch einen erheblichen Einfluss auf die Farbe der Salsa. Rote Salsa enthält in der Regel Tomate und/oder Paprika, wohingegen grüne Salsa – die sogenannte Sauce verde – aus grünen Tomaten hergestellt wird.

Gut zu wissen: Bereits geöffnete Salsa kann etwa eine Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden, sofern das Glas oder die Flasche fest verschlossen ist. Laut diversen Online-Tests kann Salsa auch eingefroren werden, um die Haltbarkeit zu verlängern. Zum Einfrieren sollte ein luftdichter Behälter oder ein Gefrierbeutel verwendet werden.

Quellenverzeichnis