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ISO 9001 TÜV-Zertifikat: Managementsystem für das Test- und Vergleichsverfahren.
Die 12 besten Räder für Ihr Motorrad im Überblick.
Den Fahrtwind im Gesicht zu spüren und den Asphalt unter sich hinwegsausen zu sehen: nichts ist schöner als das Motorrad nach einem langen Winter aus der Garage zu holen und die erste Tour anzutreten. Mit neuen Reifen macht das Fahren umso mehr Spaß und erhöht Ihre Sicherheit auf der Straße, machen Sie den Test und spüren Sie den Unterschied.
Doch nicht jeder Reifen kann auf jedes Motorrad aufgezogen werden. Achten Sie unbedingt auf die in Ihren Fahrzeugpapieren angegebenen Reifengrößen. In unserer Vergleichstabelle finden Sie den besten Reifen, der zu Ihren Fahrbedürfnissen passt.
Aktualisiert: 26.01.2019
1 – 7 von
12 der besten Motorradreifen im Vergleich
Tragfähigkeitsklasse
Die Tragfähigkeitsklasse gibt an, wie hoch die maximale Traglast bei einem Reifendruck von 2,9 bar sein darf.
Klasse 75 387 kg
Klasse 75 387 kg
Klasse 73 365 kg
Klasse 73 365 kg
Klasse 73 365 kg
Klasse 78 425 kg
Klasse 72 355 kg
Klasse 73 365 kg
Klasse 69 325 kg
Klasse 69 325 kg
Klasse 58 236 kg
Klasse 55 218 kg
Höchstgeschwindigkeitsklasse
Die Höchstgeschwindigkeitsklasse
oder der Speedindex gibt an, wie hoch die maximale Geschwindigkeit sein darf, mit der gefahren werden kann.
Klasse W 270 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse V 240 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse V 240 km/h
Klasse W 270 km/h
Klasse W 270 km/h
Metrische Informationen
Nennbreite in mm Die Angaben der Nennbreite sind für den Vorder- und den Hinterreifen unterschiedlich. Der Vordereifen ist schmaler und weist daher eine geringere Nennbreite auf.
190 mm
190 mm
180 mm
180 mm
180 mm
200 mm
170 mm
180 mm
160 mm
150 mm
120 mm
120 mm
Höhen-Breiten-Verhältnis des Reifenquerschnitts in % Das Höhen-Breite-Verhältnis des Querschnitts gibt das Verhältnis der Reifenquerschnittshöhe zur Reifennennbreite an.
55 %
55 %
55 %
55 %
55 %
55 %
60 %
55 %
60 %
70 %
70 %
60 %
Durchmesser in Zoll
17"
17"
17"
17"
17"
17"
17"
17"
17"
17"
17"
17"
Gewicht
4,2 kg
6,2 kg
6,4 kg
6,1 kg
7,0 kg
8,2 kg
7,4 kg
6,4 kg
15 kg
6,7 kg
4,1 kg
0,5 kg
Vorteile
kostengünstig
gutes Handling auf nassen Strecken
gute Traktion
besonders gut auf nassen Straßen
gutes Handling auch in Kurven
sehr gut auf Landstraßen
gute Kurvenhaltung
hohe Kurvenleistung
große Aufstandsflächefür besonders guten Grip
sehr gutes allgemeines Handling
Hohe Nasshaftung
hohe Laufleistung
guter Grip
effektive Wasserabführung durch Profildesign
guter Grip in Kurven
gutes Handling
Straßen- und Geländereifen in einem
gut auf Landstraßen
gut bei trockenem Wetter
agiles Handling
lange Laufzeit
sehr gute Trockenperformance
guter Grip auf trockener Straße
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Vergleichssieger
Unsere Bewertung:
sehr gut
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Die Lebensdauer von Motorradreifen hängt stark von Ihrer Fahrweise ab. Gute Reifen sollten dennoch durchschnittlich 8.500 bis 10.000 km halten.
Kontrollieren Sie Ihre Reifen regelmäßig auf Risse und Fremdkörper. Das ist besonders wichtig nach der Winterpause und vor großen Touren.
Es ist sehr wichtig, dass Motorradreifen einen guten Grip auf der Straße haben, um auch bei Nässe eine sichere Fahrt zu gewährleisten. Durch die Tragfähigkeit des Reifens und dessen Höhen-Breiten-Verhältnis kommt genau dies zustande.
Abenteuer Motorrad. Freiheit auf zwei Rädern.
Rund 16 Millionen Menschen in Deutschland besitzen ein Motorrad. Ab April können die jährlichen Saisonkennzeichen beim TÜV erworben werden. Neben der saisonalen Zulassung Ihres Motorrads kann außerdem ein Kurztarif für Ihr Motorrad angemeldet werden. Wie Sie zwischen diesen beiden Zulassungen unterscheiden erklärt Ihnen die Stiftung Warentest.
Wenn das Wetter stimmt, kann das Motorrad ohne große Umwege auf Touren gebracht werden. Um sicher alle Abenteuer auf dem Motorrad zu überstehen, sollten Sie unbedingt auf die richtige Bekleidung und einen gut passenden Helm achten.
In unserer Kaufberatung zum Motorradreifen-Vergleich 2019 möchten Wir Ihnen das wichtigste Teil, neben dem Motor, am Motorrad vorstellen: den Reifen.
Viele Unfälle passieren in Kurven, wo oft zu schnell beschleunigt wird und das Hinterrad zur Seite ausbricht. Gute Reifen mit viel Grip bei Trockenheit und Nässe tragen daher auch zur Sicherheit auf zwei Rädern bei.
In unserem Vergleich verraten wir Ihnen, worauf sie beim Kauf von Motorradrädern achten müssen und informieren Sie über die wichtigsten Kriterien, die ein guter Reifen erfüllen sollte.
1. Sommer- oder Winterreifen
Der Unterschied zwischen Sommer und Winterreifen ist deutlich am Profil der Reifen erkennbar.
Der Unterschied zwischen Sommer- und Winterreifen liegt im Aufbau und im Profil des Reifens. Sommerreifen verfügen über eine harte Gummimischung und einem Profil mit groben Einschnitten. Das tiefere Profil hilft dabei, Regenwasser besser vom Reifen abzuführen.
Winterreifen hingegen verfügen über eine weichere Laufstreifenmischung. Das heißt, das Profil des Reifens weist viele kleine Profileinschnitte auf. Dadurch entsteht eine bessere Haftung zwischen Reifen und Matsch, Eis oder Schnee.
Bevor Sie jedoch die erste Fahrt mit Ihren neu aufgezogenen Reifen machen, prüfen Sie den Luftdruck der Motorradreifen und führen Sie andere Motorradreifen-Tests durch, wie die Überprüfung der Profiltiefe und sichten Sie die Reifen nach Risse und Fremdkörpern.
Neben Sommer- und Winterreifen gibt es auch Ganzjahresreifen. Wie der Name schon sagt, können diese Reifen das ganze Jahr über gefahren werden und zeichnen sich durch die Mischung der oben beschrieben Profile aus.
Vor- und Nachteile von Ganzjahresreifen:
nur ein Reifensatz ist nötig
gut in Gebieten mit geringen Niederschlagsmengen
Fahrperformance leidet gegenüber Sommer- oder Winterreifen
erhöhter Bremsweg im Sommer durch erhöhten Reifendruck
2. Fahren im Gelände nur mit Off-Road-Reifen
Räder für das Gelände verfügen über tieferes Profil, um Rutschen vorzubeugen.
Bevor Sie sich dazu entscheiden, neue Motorradräder zu kaufen, sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie nur auf der Straße fahren oder Ihr Motorrad auch mit ins Gelände nehmen. Reifen für das Gelände verfügen über ein wesentlich gröberes Profil als Straßenreifen.
Wie bei den Winterreifen hilft das tiefere Profil dabei, eine bessere Haftung zwischen dem Reifen und dem Untergrund auszubauen. Im Gelände heißt das, dass Ihre Maschine weniger auf Schotter oder Sand rutscht.
Ferner ist der Reifendruck bei geländetauglichen Reifen geringer, damit die Auflagefläche des Reifens erhöht wird. Auch das hilft dabei, weniger auf dem Untergrund zu rutschen.
3. Tragfähigkeitsklasse
Reifen sind nach der ECE genormt.
Alle Reifen, die nach 01.10.1998 produziert wurden, sind nach der ECE Norm hergestellt. hierbei handelt es sich um einheitliche Bedingungen für die Genehmigung von Luftreifen und Rädern. Für Motorräder und Mopeds ist das die ECE Norm R 75.
Ein Motorradreifen muss das Eigengewicht des Fahrzeugs und des Fahrers tragen, sowie die Antriebs-, Brems-, und Seitenführungskräfte zwischen Motorrad und Laufbahn weitergeben.
Die Tragfähigkeit eines Reifens kann, je nach Reifenmodell und Fahrzeugtyp, abweichen. Motorradreifen für Off-Road-Motorräder wie Enduros müssen höheren Kräften standhalten können als normale Motorräder für die Straße.
Die Kennzeichnung der Tragfähigkeitsklasse ist auch als Load- oder Last-Index bekannt. Die Angaben zum Lastenindex befinden sich auf der Reifenflanke. Außerdem finden Sie die mindestens zu beachtende Tragfähigkeitsklasse in den Papieren Ihres Fahrzeugs.
Unternehmen Sie mit Ihrem Motorrad längere Touren durch Deutschland oder Europa, empfiehlt es sich, Reifen mit einer höheren Tragfähigkeitsklasse zu montieren, um eine höhere Laufleistung des Reifens zu garantieren.
Der Hinterreifen verfügt über eine maximale Tragfähigkeit von 325 kg und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h ausgelegt (69 W).
Zwar ist es nicht notwendig, einen Reifen mit einer höheren Tragfähigkeitslasse und Belastbarkeit zu wählen, aus der aber schon angesprochenen erhöhten Laufleistung des Reifens resultiert auch eine höhere Sicherheit während des Fahrens.
Um einen Überblick der Tragfähigkeitsklassen zu erhalten, haben wir Ihnen eine Tabelle mit den für Motorradreifen relevanten Klassen zusammengestellt, die Sie teilweise auch im Motorradreifen-Vergleich wiederfinden.
Die Höchstgeschwindigkeitsklasse ist auch als Speed-Index oder Geschwindigkeitsindex bekannt. Diese Angabe bezieht sich auf die maximal fahrbare Höchstgeschwindigkeit des Reifens und ist abhängig von der Tragfähigkeit des Reifens.
Besonders bei Sommerreifen müssen die Tragfähigkeitsklasse und die Höchstgeschwindigkeitsklasse aneinander angepasst sein. Das liegt an den Witterungsverhältnissen in den Sommermonaten und der damit einhergehenden Möglichkeit, die Höchstgeschwindigkeit Ihres Motorrads auszufahren.
Da das Wetter im Winter das Ausfahren der Höchstgeschwindigkeit nur selten zulässt, darf bei Winterreifen die Höchstgeschwindigkeit des Reifens unterschritten werden.
Damit Sie einen Überblick über die möglichen Geschwindigkeitsklassen erhalten, haben wir Ihnen eine Tabelle mit den für Motorradreifen relevanten Symbolen zusammengestellt.
Für Reifen der Höchstgeschwindigkeitsklassen V und W muss ebenfalls die maximale Tragfähigkeit angepasst werden, wenn Sie die reifenspezifische Höchstgeschwindigkeit ausfahren möchten. Ist der Reifen laut Hersteller für eine Tragfähigkeit von 365 kg (LI Kennzahl 73) und mit 2,9 bar befüllt, reduziert sich die Höchstgeschwindigkeit auf 240 km/h.
Bei einer aufgeführten Höchstgeschwindigkeit des Reifens von 270 km/h (SI Kennzeichen W) fällt die maximale Tragfähigkeit auf 274 kg. Um eine solche Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit oder der maximalen Tragfähigkeit zu umgehen, sind oft Reifen höherer Klassen vorgeschrieben oder montiert.
Sollten Sie sich dazu entscheiden, neue Motorradreifen zu kaufen, achten Sie darauf, eine höhere Geschwindigkeits- oder Tragfähigkeitsklasse zu kaufen.
5. Metrische Information des Reifens
Die metrischen Informationen sind grundsätzlich abhängig von Ihrem Motorrad und sind in den Fahrzeugpapieren Ihres Motorrads verzeichnet. Wie groß die Reifen sind, ist, wie bei der maximalen Tragfähigkeit und der maximalen Höchstgeschwindigkeit, auf der Reifenflanke geprägt.
Der Hinterreifen hat eine Nennbreite von 160 mm und ein Höhen-Breiten-Verhältnis des Reifenquerschnitts von 60 % bei einer Größe von 17 Zoll.
5.1 Nennbreite
Eine stabile Fahreigenschaft des Reifens ist besonders wichtig für Sport- oder Tourenmaschinen.
Die Nennbreite eines Motorradreifens wird für gewöhnlich in Millimetern angegeben. Die tatsächliche Breite eines Reifens ist allerdings abhängig von der Breite der Felgen. Breitere Felgen vergrößern daher die tatsächliche Reifenbreite.
Bei Vorderreifen liegt die Nennbreite zwischen 80 mm und 150 mm, bei Hinterreifen zwischen 100 mm und 240 mm, je nach Fahrzeugtypen.
5.2 Höhen-Breiten-Verhältnis des Reifenquerschnitts
Das Höhen-Breiten-Verhältnis eines Reifens gibt an, wie flach oder hoch ein Reifen ist. Je niedriger die Zahl, desto flacher wird der Reifen.
Im Motorradreifen-Vergleich stellen wir Reifen mit einem Höhen-Breiten-Verhältnis von 50 - 70 % vor. Die höheren Prozentsätze liegen hier bei Reifen mit einer kleinen Nennbreite und sind damit höher als die Reifen mit einem Querschnitt von 50 %.
Hinterreifen haben, wegen ihrer größeren Nennbreite, ein höheres Höhen-Breiten-Verhänltnis als Vorderreifen. Da Motorräder einen Hinterradantrieb haben, wird somit das Motorrad bei der Fahrt zusätzlich stabilisiert. Das ist besonders wichtig bei Sport- oder Tourenmaschinen.
5.3 Durchmesser
Reifen für Enduros sind größer als die für Touren- oder Sportmaschinen, trotzdem ist auch hier das Hinterrad etwas kleiner und dafür breiter, als das Vorderrad.
Der Reifendurchmesser wird, wie bei Fahrrad- oder PKW-Reifen, in Zoll angegeben. Die gängigen Motorradreifen haben einen Durchmesser von 10 Zoll (kleine Roller) bis 21 Zoll (Enduros)
Achten Sie beim Kauf eines Reifens darauf, dass er zur Größe Ihres Motorradrahmens passt. Welche maximale Reifengröße für Ihre Maschine geeignet ist, entnehmen Sie ebenfalls den Fahrzeugpapieren Ihres Motorrades.
6. Gute Reifen müssen nicht teuer sein
Highperformance-Reifen können auch schon für wenig Geld erworben werden. Mit guten Reifen sind Sie sicher auf der Straße unterwegs.
Reifen sowie Felgen können günstig online bestellt werden. Ein Satz Reifen ohne Felgen kostet etwa 200 €, ein Komplettsatz, also Hinter- und Vorderreifen inklusive Alufelgen, kostet etwa das Doppelte. Dies bietet sich besonders für erfahrene Fahrer an, die Reifen eines Herstellers bevorzugen.
Sollte Sie jedoch den Grip auf der Straße, die Optik oder Fahreigenschaften der Reifen vor dem Kauf testen wollen, um den besten Motorradreifen zu finden, sollten Sie mit Ihren neu aufgezogenen Motorradreifen eine Test-Fahrt durchführen.
Erst ein solcher Motorradreifen-Test zeigt, ob die Reifen Ihren Ansprüchen genügen und reif für eine ausgiebige Tour sind. Mit diesem Motorradreifen-Vergleichssieger macht das Fahren von langen Strecken besonders viel Spaß und bietet umso mehr Sicherheit, da Sie vorher die Möglichkeit hatten, den Reifen ausgiebig zu testen.
Zu den beliebtesten Marken unter den Motorradreifen zählen:
Avon Tyres
Bridgestone
Continental
Dunlop
Heidenau
Mefo
Metzeler Motorrad
Michelin
Pirelli
Premada
Motorradfahren ist nicht nur ein Hobby, sondern ein Gefühl. Was kann schöner sein, als den Fahrwind zu fühlen und den Asphalt unter sich herziehen zu sehen.
Besonders der Harz oder die Eifel laden zum Kurven auf dem Motorrad ein. Um dabei nicht verloren zu gehen, haben einige Hersteller Navigationsgeräte extra für den Motorradfahrer entwickelt.
Unsere Bewertung:
sehr gut
Bridgestone Battlax T30 EVO
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Preis-Leistungs-Sieger
Unsere Bewertung:
sehr gut
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Kommentare
(1)
zum
Motorradreifen-Vergleich
Lukas W.
04.05.2018
Hallo,
haben Motorradreifen auch eine Kraftstoffeffizienzklasse?
Schöne Grüße
Antworten
Vergleich.org
04.05.2018
Hallo Herr W.,
anders als bei Autoreifen sind die Angabe von Kraftstoffeffizienzklasse sowie der Nusshaftung nicht vom Gesetzt vorgeschrieben.
Daher machen nur die wenigsten Hersteller tatsächliche Angaben dazu.
Es hilft jedoch, bei Ihrem Reifenfachhändler nachzufragen, ob hier eventuell Angaben zur Kraftstoffeffizienzklasse gemacht werden können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vergleich.org Team
Antworten
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04.05.2018
Hallo,
haben Motorradreifen auch eine Kraftstoffeffizienzklasse?
Schöne Grüße
04.05.2018
Hallo Herr W.,
anders als bei Autoreifen sind die Angabe von Kraftstoffeffizienzklasse sowie der Nusshaftung nicht vom Gesetzt vorgeschrieben.
Daher machen nur die wenigsten Hersteller tatsächliche Angaben dazu.
Es hilft jedoch, bei Ihrem Reifenfachhändler nachzufragen, ob hier eventuell Angaben zur Kraftstoffeffizienzklasse gemacht werden können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vergleich.org Team