Das Wichtigste in Kürze
  • Neben der traditionellen Säurebatterie können Sie sich auch für neuere Motorrad-Batterien mit Gel oder Lithium entscheiden. Diese halten länger und erlauben mehr Freiheit bei der Einbauposition.
  • Nicht nur die Kapazität der Motorradbatterie zählt. Auch die von den meisten Herstellern ausgewiesene Entladung bei Minustemperaturen, der sogenannte Kälteprüfstrom, ist ein wichtiger Indikator für Qualität.
  • Je nachdem, wie pfleglich Sie die Motorradbatterie über die Wintermonate verstauen und aufladen, können Sie die Lebenszeit Ihrer Motorrad-Batterie um Jahre verlängern.

Motorrad-Batterie Test

Selbst die beste Motorrad-Batterie wird mit der Zeit unbrauchbar. Sie können die Lebensdauer Ihrer Motorradbatterie verlängern, wenn Sie den richtigen Batterietyp für Ihre Zwecke wählen und die Hinweise zur regelmäßigen Pflege und Lagerung während der Wintermonate beachten.

In unserer Kaufberatung verraten wir Ihnen, welche Arten von Motorradbatterien erhältlich sind, welche Eigenschaften beim Kauf eine Rolle spielen und wie Sie Ihre Batterie warten. Dies und mehr finden Sie in unserem Motorrad-Batterie-Vergleich 2023.

Motorradbatterie Wartung

1. Wie lässt sich schnell die passende Motorradbatterie finden?

1.1. Die nachfüllbare Säurebatterie ist robust aber wartungsaufwändig

Motorradbatterie Säure

Die Säurebatterie muss alle 3 bis 6 Monate nachgefüllt werden.

Die älteste Form der Motorradbatterie enthält Platten aus Blei und eine Lösung aus Säure und destilliertem Wasser, das alle 3 bis 6 Monate nachgefüllt werden muss. Von allen Motorradbatterien stellt die nachfüllbare Säurebatterie den größten Wartungsaufwand dar.

Nach dem Kauf müssen Sie die Säurebatterie erstmals befüllen und den Lüftungsschlauch mit dem Motorrad verbinden. Neben dem Nachfüllen besteht ein entscheidender Nachteil der Säurebatterie darin, dass sie vertikal verbaut werden muss. Modernere Batterien bieten Ihnen hier mehr Spielraum.

Ein Vorteil der nachfüllbaren Motorradbatterie besteht in dem sehr zuverlässigen Kaltstartverhalten. Wenn die Batterie vollgeladen ist, startet das Motorrad auch bei Temperaturen von bis zu -20 °C.

Aufgrund ihrer Robustheit und dem zuverlässigen Kaltstartverhalten ist die nachfüllbare Säurebatterie besonders für Vielfahrer und ganzjährige Fahrer geeignet.

Achtung: Die in der Motorradbatterie enthaltene Schwefelsäure stellt eine Verätzungsgefahr für Mensch und Maschine dar. Austausch oder Neubefüllung sollten Sie daher immer mit Gummihandschuhen und Schutzbrille vornehmen.

1.2. Wartungsfreie Säurebatterien sind günstig und zuverlässig

In der wartungsfreien Motorradbatterie (von Herstellern oft auch MF-Batterie genannt, aus dem Englischen „maintenance free“), kommt die gleiche Technik zum Einsatz wie in der älteren Säurebatterie. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass Sie die Lösung nicht nachfüllen müssen.

Motorradbatterie MF

Wollen Sie eine günstige Motorrad-Batterie kaufen, ist eine MF-Batterie ein guter Kompromiss aus Preis und Leistung.

Nachdem Sie die Batterie erstmals befüllt haben, zirkuliert die Lösung in der Batterie und wird nicht mehr durch einen Lüftungsschlauch abgeführt. Das bedeutet nicht nur weniger Arbeit für Sie, sondern auch eine Entlastung der Umwelt durch ein Abgas weniger.

Auch die wartungsfreie Säurebatterie hat gegenüber neueren Modellen einen Nachteil: die hohe Selbstentladung. In den meisten Fällen verlieren Säure-Motorradbatterien über einen Monat hinweg bis zu 10 % ihrer Kapazität. Für Sie bedeutet dies, dass Sie die Batterie regelmäßig aufladen müssen.

Weniger wartungsarm und winterfest, ist die wartungsfreie Säurebatterie für alle Vielfahrer und Winterfahrer geeignet.

Lassen Sie sich nicht von dem Ausdruck „wartungsfrei“ irreführen. Auch MF-Batterien müssen über die Wintermonate sachgerecht verstaut und geladen werden, sofern Sie Ihr Motorrad im Winter nicht nutzen.

1.3. Gel-Motorradbatterien und AGM-Motorradbatterien sind seit vielen Jahren beliebte Standardlösungen

Vorsicht bei älteren Modellen

Gel- oder AGM-Batterien sind in den meisten Fällen nicht für ältere Maschinen geeignet. Informieren Sie sich bei dem Hersteller, falls Sie bei Ihrem Motorrad eine ältere Säurebatterie durch eine neue Gel- bzw. AGM-Motorradbatterie ersetzen wollen.

Gel- und AGM-Motorradbatterien stellen eine praktische und leistungsfähige Weiterentwicklung der Säurebatterie dar. Hier wird die Lösung in der Batterie entweder von Vlies – oder Glasfaserplatten gebunden (AGM-Batterie) oder durch den Zusatz von Kieselsäure in ein zähflüssiges Gel verwandelt.

Das heißt konkret, dass diese Batterie-Typen nicht nur vertikal, sondern auch horizontal im Motorrad verbaut werden können und Herstellern damit mehr Spielraum für das Design ermöglicht wurde. Gel- und AGM-Batterien sind sehr beliebt, allerdings aufgrund ihres hohen Gewichts von bis zu 7 kg selten in Sport-Motorrädern verbaut.

Motorradbatterie Gel

Die Gelbatterie erlaubt eine flexible Einbauposition am Motorrad.

Gegenüber regulären Säurebatterien haben Motorrad-Gelbatterien eine geringere monatliche Selbstentladung: Zwischen 3 und 7 % der Kapazität geht pro Monat im Durchschnitt verloren. Sie müssen die Batterie halb so oft aufladen wie eine Säurebatterie.

Für alle neuere Motorräder, die viel und auch bei Minustemperaturen genutzt werden, sind Gel- und AGM-Motorrad-Batterien eine passende Lösung.

Obwohl beide Batterietypen sehr ähnlich sind, gibt es kleine Unterschiede:

Die Vor- und Nachteile von Gelbatterien gegenüber AGM-Batterien:

    Vorteile
  • leichter
  • bis zu 50 % günstiger
    Nachteile
  • höhere monatliche Selbstentladung
  • schlechteres Kaltstartverhalten

1.4. Leichte Lithium-Motorradbatterien sind ein Muss bei Sport- und Rennrädern

Batterien aus der Kategorie Lithium-Motorradbatterien, auch Lithium-Eisenphosphat-Akkus genannt, haben gegenüber allen anderen Typen von Motorradbatterien den Vorteil, um 50 bis 80 % leichter zu sein: Im Schnitt bringen sie höchstens 1 kg auf die Waage. Deshalb werden Lithium-Batterien besonders häufig in Sport-Motorrädern eingesetzt.

Motorradbatterie Lithium

Kleiner und leichter als herkömmliche Säurebatterien: die Lithium-Batterie.

Auch bei der Lebensdauer können Lithium-Akkus punkten. Während Säure- und Gelbatterien durchschnittlich bis zu 300 Mal aufgeladen werden können, bevor sie unbrauchbar werden, halten Ihnen Lithium-Batterien für bis zu 2.000 Ladezyklen und sind in einer Stunde wieder vollständig geladen.

Neben der Lebensdauer ist die geringe Selbstentladung ein Vorteil. Sie können Ihre Motorrad-Batterie-Lithium-Ionen öfter aufladen, müssen dies aber seltener tun im Vergleich zu Säurebatterien.

Beim Kaltstart schneiden Lithium-Akkus dagegen vergleichsweise schlecht ab. Wenn die Temperaturen unter 0 °C fallen, lässt sich das Motorrad mit einem Lithium-Akku meist nicht mehr starten. Preislich rangieren Lithium-Motorradbatterien in den oberen Rängen.

Fazit: Besonders Sportfahrer und sommerliche Vielfahrer profitieren von den Vorteilen einer Lithium-Motorradbatterie. Wenn Sie ein älteres Motorrad haben und bei allen Temperaturen fahren wollen, empfehlen wir Ihnen je nach Modell eine Gel- oder AGM-Batterie, bzw. eine wartungsfreie Säurebatterie.

1.5. Die Typen von Motorradbatterien im Vergleich

Nachfüllbare und wartungsfreie Säurebatterie Gel/AGM-Motorradbatterie Lithium-Motorradbatterie
Motorradbatterie MF Motorradbatterie Gel Motorradbatterie Lithium
+++
sehr gutes Kaltstartverhalten
+++
sehr gutes Kaltstartverhalten
++
gutes Kaltstartverhalten
+
hohe monatliche Selbstentladung
++
mäßig hohe monatliche Selbstentladung
+++
niedrige monatliche Selbstentladung
++
Lebensdauer bis zu 300 Ladezyklen
++
Lebensdauer bis zu 300 Ladezyklen
+++
Lebensdauer bis zu 2.000 Ladezyklen
++
Gewicht bis 7 kg
++
Gewicht bis 7 kg
+++
Gewicht bis 1 kg
x
keine freie Einbauposition

freie Einbauposition

freie Einbauposition

Motorradbatterie Pflege

2. Wie lässt sich eine Motorradbatterie warten und pflegen?

Wir stellen Ihnen in zwei Schritten Wartung und Pflege Ihrer Motorradbatterie vor.

2.1. Schritte bei der erstmaligen Befüllung der Säurebatterie

Bei Gel-/AGM-Motorradbatterien und Lithium-Batterien ist dieser Schritt nicht nötig. Wenn Sie eine nachfüllbare oder wartungsfreie Säurebatterie erstmals befüllen wollen, gehen Sie wie folgt vor:

Motorradbatterie Befüllung

Machen Sie den Motorrad-Batterie-Test, indem Sie die gelben Stopfen abnehmen und den Stand der Lösung der Motorrad-Batterie prüfen.

  • Entfernen Sie die Klebestreifen über der Einfüllöffnung der Batterie.
  • Ziehen Sie die Schutzfolie vom mitgelieferten Säurebehälter ab.
  • Platzieren Sie den Säurebehälter über den Einfülllöchern und drücken Sie die Lösung gleichmäßig in die Batterie.
  • Entfernen Sie den Säurebehälter, wenn er leer ist.
  • Drücken Sie die Stopfenleiste fest auf die Einfüllöffnung der Batterie bzw. schrauben Sie die Kappen auf die Öffnungen.

Nun können Sie die Batterie laden und anschließend einbauen.

2.2. So laden Sie die Ihre Motorrad-Batterie auf

Falls Sie eine Batterie für den Ladevorgang ausbauen, reinigen Sie die Batterie unter fließendem, warmem Wasser mit einer Wurzelbürste. Lassen Sie nun die Batterie gut abtrocknen und reiben Sie die Polanschlüsse mit einer Messingbürste ab.

Motorradbatterie Laden

Die geladene Motorradbatterie muss vor dem Einbau mind. 30 Minuten ruhen.

Nun kann der Ladevorgang begonnen werden. Entfernen Sie bei Säurebatterien alle Stopfen und klemmen Sie zuerst den Pluspol an, dann den Minuspol. Schalten Sie danach das Motorrad-Batterie-Ladegerät ein und laden Sie die Batterie mit kleiner Spannung, achten Sie hier auf die Hinweise des Herstellers.

Der Ladevorgang dauert bei Säurebatterien ca. 5 bis 10 Stunden, bei Lithium-Batterien höchstens eine Stunde. Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, klemmen Sie zuerst den Minuspol ab, dann den Pluspol.

Warten Sie mindestens 30 Minuten, bevor Sie die geladene Batterie einbauen.

2.3. Anschließend bauen Sie die aufgeladene Starterbatterie ein

Nachdem die Batterie vollständig geladen und ggf. neu befüllt wurde, bauen Sie Ihre Motorradbatterie wie folgt ein:

Motorradbatterie Einbau

Achten Sie darauf, dass alle Kontakte gereinigt sind.

Vermerken Sie das Ladedatum auf der Batterie. Setzen Sie nun die Batterie in den Batteriekasten ein. Oftmals befindet sich dieser unter dem Sitz des Motorrads.

Schmieren Sie die Schrauben mit etwas Kupferpaste ein, um den elektrischen Kontakt stabiler zu machen. Schließen Sie anschließend zuerst das Pluskabel an die Batterie an, dann das Minuskabel. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht stark knicken.

Achten Sie bei nachfüllbaren Säurebatterien darauf, dass der Entlüftungsschlauch mit keinem Teil des Fahrzeugs in Berührung kommt, da hier austretende Dämpfe das Motorrad beschädigen. Stecken Sie zum Schluss alle Schutzkappen auf und schließen Sie den Deckel des Batteriekastens.

Motorradbatterie Schwarz

3. Was sind die besten Tipps, um eine Motorradbatterie lange am Leben zu halten?

Stellen Sie vor dem Anbringen der Klemmen zum Aufladen sicher, dass je Plus- und Minuspol frei von Fett und andere Rückständen ist. Bauen Sie die Batterie zum Laden stets aus. Zwar ist die Ladung auch im eingebauten Zustand möglich, dies kann aber beim Einschalten zu Problemen mit der Zündung führen.

Lagern Sie die Batterie bei Temperaturen zwischen 10 und 20 °C. Je höher die Raumtemperatur ist, desto schneller ist die Motorrad-Batterie tiefentladen. Wenn Sie die Batterie über einen längeren Zeitraum, z. B. für drei Monate, einlagern, führen Sie mindestens einmal nach anderthalb Monaten eine Aufladung durch.

Füllen Sie Säurebatterien nur mit destilliertem Wasser nach. Benutzen Sie niemals ungefiltertes Leitungswasser, da dies die Batterie beschädigen kann. Machen Sie den Motorrad-Batterie-Test, indem Sie die halbdurchsichtige Batterie kippen, um den Stand der Lösung zu sehen.

Benutzen Sie nur spezielle Ladegeräte für Motorradbatterien. Bei diesen lassen sich kleine Ladeströme einstellen, mit denen die Batterie vor Überladung geschützt ist. Viele aktuelle Ladegeräte machen einen Motorradbatterie-Test und regulieren die Stromzufuhr selbstständig, sobald sie an eine Batterie geklemmt werden.

Den Motor ab und an im Leerlauf laufen zu lassen, um die Batterie zu schonen ist eine weit verbreitete, aber falsche Empfehlung. Die Motorradbatterie sollte ausgebaut und bei Temperaturen von 10 und 20 °C gelagert werden.

Lagern Sie die Batterie bei Temperaturen zwischen 10 und 20 °C.

Verwenden Sie spezielle Ladgegeräte für Motorrad-Batterien.

x Füllen Sie Säurebatterien niemals mit ungefiltertem Leitungswasser nach.

x Lassen Sie den Motor nicht leerlaufen.

Motorradbatterie

4. Fragen und Antworten zu Motorradbatterien

Wir beantworten Ihnen die häufigsten Fragen zu Motorradbatterien.

4.1. Wie können Sie die alte Motorradbatterie entsorgen?

Die alte Motorradbatterie können Sie entweder auf einem Wertstoffhof entsorgen oder bei allen Händlern, die Motorrad- und Autobatterien verkaufen.

Tipp: Wenn Sie den Kassenbon Ihrer alten Batterie aufheben, können Sie bei der Entsorgung ein Pfand von 7,50 € zurückerhalten. Dieser ist im Kaufpreis inbegriffen und wird in der Regel nur von dem Händler zurückerstattet, bei dem die Batterie gekauft wurde.

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4.2. Wie lange hält eine Motorradbatterie im Durchschnitt?

Die Lebensdauer hängt vom Batterietyp ab. Während Gel- und Säurebatterien, z. B. Motorradbatterien 12 V 8 Ah von den Marken Intact und Varta, im Schnitt 300 Mal aufgeladen werden können, sind Lithium-Batterien bis zu 2.000 Mal aufladbar. Für Einzelergebnisse liegt bisher noch kein Motorradbatterien-Vergleich der Stiftung Warentest vor.

Welcher Ihr persönlicher Motorrad-Batterie-Testsieger wird, hängt davon ab, ob die Batterie besonders leicht oder eher robust sein soll, um allen Wetterlagen zu widerstehen. Die beste Motorradbatterie für Sportfahrer ist die Lithium-Batterie, während für die ganzjährige Fahrt eine Gelbatterie oder eine wartungsfreie Säurebatterie besser geeignet ist.

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Quellenverzeichnis