
Der leistungsstarke Akku sorgt für einen langanhaltenden Einsatz der Akku-Stichsäge JV101DWAE von Makita.
Ähnlich wie es bei Akku-Stichsägen von AEG oder Akku-Stichsägen von Bosch der Fall ist, gilt auch für die Modelle von Makita: Die Leistung ist neben der Präzision das wichtigste Kriterium, wenn Sie eine Makita-Stichsäge kaufen.

Mit ihrer dreistufigen Pendelhubverstellung bietet die Makita-Stichsäge DJV181 laut unseren Informationen die Wahl zwischen schnellerem Vorschub und präziserem Schnittbild.
Je stärker die Säge ist, desto schneller ist auch der Arbeitsfortschritt und die Säge muss sich nicht mühsam durch hartes Buchenholz, Holz mit 135 mm Dicke oder weichen Stahl mit 6 mm, 10 mm Stahl sowie 20 mm Stahl quälen.

Die Sicherheitsverriegelung der Makita-Stichsäge DJV181 schützt zuverlässig vor unbeabsichtigtem Einschalten, was bei wechselnden Arbeitsumgebungen besonders praktisch ist.
Stichsägen mit Netzkabel sind gemeinhin etwas stärker als Akku-Sägen, denn die Steckdose liefert im Vergleich zu einem Akku mehr Energie auf einen Schlag, sodass auch Holz mit 135 mm Dicke, 10 mm Stahl oder sogar 20 mm Stahl für gewöhnlich kein Problem für die Maschinen sein sollten. Ihr wichtigster Orientierungspunkt sollte allerdings nicht die Watt-Zahl, sondern die angegebene max. Schnitttiefe für Holz oder Stahl sein. Die max. Schnitttiefe für Holz und Weichstahl ist in der Produkttabelle am Anfang der Kaufberatung ausgewiesen.

Nicht nur Holz, sondern auch Metall, etwa Stahl mit 6 mm Dicke oder 10 mm Stahl, lassen sich mit der Stichsäge gut bearbeiten. Die max. Schnitttiefe für Holz und Metall fällt hier allerdings geringer aus.
Im Bild: Makita-Stichsäge JV0600J.
Eine schwache Säge ist nur dann eine Überlegung wert, wenn Sie ausschließlich Bretter aus weichem Holz (wie beispielsweise Fichte) bearbeiten werden. Bereits bei dünnem Stahl mit 6 mm Dicke oder weniger kommt sie in der Regel an ihre Grenzen.

Diese Makita-Stichsäge DJV181 ermöglicht einen werkzeuglosen Sägeblattwechsel per Spannmechanik, wie wir erfahren.
Falls Sie Angst haben, mit einer kraftvollen Stichsäge, zum Beispiel in Gestalt einer Akku-Pendelhubstichsäge mit 18-V-Brushless-Motor, filigrane Werkstücke zu beschädigen, stellen Sie einfach die Hubzahl herunter. So wird die Säge zahm und ein vorsichtiges Arbeiten ist problemlos möglich.

Am Kopf der Säge stellen Sie per Drehrad die Geschwindigkeit ein, mit der sich das Sägeblatt auf und ab bewegt.
Im Bild: Makita-Stichsäge 4329.
Ob Sie sich für eine Akku-Pendelhubstichsäge mit 18 V oder für ein kabelgebundenes Exemplar entscheiden, ist in erster Linie eine Preisfrage. Zwar kann auch eine Makita-Akku-Stichsäge stark sein, doch die Anschaffungskosten dafür sind recht hoch: Eine Makita-Stichsäge, deren Akku 18 V Spannung und satte 5,0 Ah Kapazität aufweist, kostet um die 300 Euro. Was dabei sonst noch beachtet werden muss, erfahren Sie in Kapitel 2.

Achten Sie darauf, das richtige Sägeblatt einzulegen. Es gibt sie für hartes wie weiches Holz, Metall und Kunststoff. Diese drei Sägeblätter sind bei bestimmten Modellen als Zubehör für Makita-Stichsägen in Form von 3-tlg. Stichsägeblatt-Sets enthalten. Langfristig werden Sie aber auf jeden Fall eigene hinzukaufen müssen. Es erweist sich als besonders praktisch, wenn Sie eine Pendelhubstichsäge mit werkzeuglosem Sägeblattwechsel besitzen.
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Welche der Sägen haben einen Koffer?
Lieber Leser,
wir haben die Angaben zu Werkzeugkoffern und MAKPAC-Systainern in unserer Produkttabelle ergänzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vergleich.org-Team