Der italienische Zitronenlikör ist ein ausgesprochen vielseitiges Getränk. So kann man ihn pur oder auf Eis genießen. Am besten nimmt man dazu Limoncello-Gläser aus dünnem Glas und mit einem längeren Stil, sodass der Likör nicht so schnell warm wird, wenn man das Glas in der Hand hält. Auch verdünnt, mit Wasser oder Tonic, ist Limoncello ein beliebtes Sommergetränk. Außerdem kann man die italienische Spirituose prima zum Mixen fruchtiger Cocktails nutzen, den man beispielsweise aus pürierter Honigmelone, Minze und Crush-Eis herstellt.

Auf der Liste der Inhaltsstoffe überzeugten uns Liköre ohne Farbstoffe, d. h. Limoncellos, die etwa auf den hier im Bild zu sehenden Farbstoff E102 verzichten.
Damit nicht genug, lassen sich mit dem Likör auch Desserts, wie Zitronencreme, verfeinern und man kann ihn zum Backen nutzen. Auch ein Zitronenkuchen bekommt durch einen Schuss Limoncello eine aromatische Note. Zusammen mit Erdbeeren wird aus dem Likör überdies eine leckere Sommermarmelade. Der Vielseitigkeit dieses italienischen Klassikers sind keine Grenzen gesetzt.

Die Banderole, die wir hier sehen, garantiert beim Francescano-Natura-Assisi-Limoncello die Echtheit des Produktes.

Wie wir herausfinden, wird bei der Produktion des Francescano-Natura-Assisi-Limoncello nur die Zitronenschale verwendet.

Mit 27 % Alkoholgehalt hat dieser Francescano-Natura-Assisi-Limoncello unseres Erachtens für einen Likör einen mittleren Wert, da Liköre 15 bis 40 % Alkohol aufweisen können.
Kann man Limoncello auch selber machen?
Lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Limoncello-Vergleich.
Sie können Limoncello tatsächlich auch ganz einfach zuhause selbst herstellen:
Buon appetito wünscht
Ihr Vergleich.org-Team