Inke Gehrling verbringt ihre Urlaube ausschließlich im Zelt und reist dabei mit vier Kindern zwischen 6 und 15 Jahren. Seit 2019 schreibt sie darüber auch auf Instagram. Sie liebt Wandern, Kanufahren und alles in der Natur.
Camping? Ja, gerne - aber bitte hübsch und gemütlich!
Inke ist Ausrüstungsnerd und liebt es, lokale Spezialitäten im Zelt zu kochen.
Generell gilt: Lieber Berge und Meer statt Freizeitpark und Shoppingcenter!
Mit einer Kühlbox halten Sie Ihre Getränke und Lebensmittel frisch. Es gibt Peltier-, Kompressor-, Absorber- und Passiv-Kühlboxen. Je nach Modell kühlen die Geräte auf ungefähr 20 Grad unter Umgebungstemperatur. Einige Kühlboxen bieten zudem eine Warmhalte-Funktion. Geeignet sind Kühlboxen vor allem für lange Autofahrten, Camping und Festivals. Preislich liegen sie ungefähr bei 70 bis 200 Euro.
So wurde getestet
Im Kühlbox-Test prüfen wir die Verarbeitungsqualität, Ausstattung und die Bedienung der Boxen. Dabei achten wir auf die Lautstärke, Ergonomie und Extras wie Rollen oder Trennfächer. Im konkreten Test messen wir die Zeit und die genaue Innentemperatur. Dabei vergleichen wir die Werte mit dem Display auf der Außenseite. Das Ziel ist es vor allem, herauszufinden, wie schnell die Kühlboxen einsatzbereit sind.
Testsieger
Dometic TropiCool TC 21FL
2038 Bewertungen
Die Dometic TropiCool TC 21FL bietet 20 Liter Volumen und kann kühlen und auch heizen. In unserem Test erreicht sie nach nur zwei Stunden schon eine Abkühlung von 18,5 Grad Celsius. In drei Stunden heizt sie auf 58,7 Grad Celsius. Ausgestattet ist sie mit Auto-Adapter, Stromkabel, Trenngitter, großem Tragegriff und einem stromsparenden ECO-Modus.
Komfort-Favorit
Mobicool MQ40A
3779 Bewertungen
Die Mobicool MQ40A hat ein Fassungsvolumen von 39 Litern. Sie kann nur kühlen und verfügt dabei über praktische Fächer. In unserem Test lag die Abkühlung nach 2 Stunden bei 15,6 Grad Celsius. Ihr Maximum konnte sie aber tatsächlich erreichen, wenn auch erst nach 7 Stunden. Mitgeliefert werden ein Stromkabel, ein Auto-Adapter und zwei Trenngitter. Sie verfügt außerdem ebenfalls über einen stromsparenden ECO-Modus.
Allrounder
Kesser Kühlbox mit Rädern
1834 Bewertungen
Die Kesser-Kühlbox mit Rädern hat 40 Liter Volumen und ist modern gestaltet. Das Kunststoff-Material wirkt schlichter. Dafür kann die Box kühlen und auch heizen. Sie bietet einen Max- und einen Eco-Modus, zwei Kühlpacks und ein Trenngitter. In zwei Stunden kühlt sie sich um 15,9 Grad Celsius herunter. Beim Heizen schafft sie es nach drei Stunden nur auf 43,8 Grad Celsius.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Dometic TropiCool TC 21FL
Mobicool MQ40A
Kesser Kühlbox mit Rädern
Kaufratgeber
Kühlbox-Test: Welche Typen gibt es?
Worauf sollte man achten, wenn man sich eine Kühlbox kaufen möchte?
Fragen und Antworten rund um das Thema Kühlbox
Kommentare
Vergleichstabelle Kühlbox
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Die Kühlbox von Dometic wird in einem Karton geliefert, der noch mal zusätzlich in Folie eingewickelt ist. Im Inneren setzt der Hersteller ansonsten auf Folie und Pappe als Schutzmaterial. Abgesehen von der Kühlbox gehören zum Lieferumfang zwei Kabel und ein Trenngitter.
Die Verarbeitungsqualität ist gut. Obwohl einige Schrauben deutlich zu sehen sind, sind diese nicht scharfkantig oder herausstehend. Der Griff klappert recht stark, ist jedoch sehr breit und stabil gestaltet.
Testbericht: Dometic TropiCool TC 21FL
Der Hersteller spricht offiziell von den Maßen 45 x 30,3 x 42 cm (Tiefe, Breite, Höhe) für die Kühlbox. Wir messen in unserem Test aufgrund der abgerundeten Kanten ungefähr 44 x 30 x 41,5 cm. Wir können die Maße daher durchaus knapp bestätigen. Die Kühlbox wiegt 7 kg und ist für 20 Liter Volumen ausgelegt.
Der Deckel lässt sich nicht nur aufklappen, sondern auch abnehmen. Er hält zudem sehr sicher mit einem Magneten. Im Inneren gibt es ein großes Fach, das sich zusätzlich mit dem mitgelieferten Trenngitter separieren lässt. Wenn wir das Trenngitter auf die Seite mit der Erhöhung stecken, ergibt sich dadurch ein weiteres kürzeres Fach (zum Beispiel für Dosen).
Der Hersteller spricht davon, dass auch 1,5-Liter-Flaschen hineinpassen. Diese sind üblicherweise zwischen 28 und 32 cm hoch. Wir können in unserem Test eine Stehhöhe von 34 cm nachmessen.
Mit der Kühlbox können Sie bis zu 25 Grad Celsius unter der Umgebungstemperatur kühlen. Der Einsatz ist für eine Temperatur von 16 bis 32 Grad Celsius ausgelegt. Der Hersteller weist außerdem darauf hin, dass keine Kühlung unter 0 Grad Celsius möglich ist. Gleichzeitig soll die Kühlbox von Dometic auch auf bis zu 65 Grad Celsius erhitzen können.
Das Bedienfeld ist recht intuitiv gestaltet. Es gibt eine On/Off-Taste und zwei passende LEDs für „Hot“ oder „Cold“ – je nachdem, welcher Betrieb gerade läuft. Sie können die Temperatur in sieben Stufen einstellen.
Beispiel für 25 Grad Außentemperatur:
Kühlbetrieb: sieben leuchtende LEDs = ca. 0 Grad Celsius im Innenraum
Kühlbetrieb: eine leuchtende LED = ca. 17 Grad Celsius im Innenraum (mit ECO-Modus)
Heizbetrieb: sieben leuchtende LEDs = ca. 65 Grad Celsius im Innenraum
Heizbetrieb: eine leuchtende LED = ca. 48 Grad Celsius im Innenraum
Wissenswert: Wenn der eingestellte Temperaturbereich erreicht wurde, schaltet das Gerät automatisch in den ECO-Modus. Dadurch wird nur geringe Energie verbraucht, um das Ergebnis zu halten.
In unserem Dometic-TropiCool-TC-21FL-Test überprüfen wir die Leistung und das Tempo der Kühlbox.
Kühltest:
Wir stellen die Dometic-TropiCool-TC-21FL-Kühlbox auf die maximale Kühlleistung ein.
10:36 Uhr (Start): 20,4 Grad Celsius im Inneren
12:36 Uhr (nach 2 Stunden): 1,9 Grad Celsius im Inneren
14:36 Uhr (nach 4 Stunden): 2,2 Grad Celsius im Inneren
17:36 Uhr (nach 7 Stunden): 2,5 Grad Celsius im Inneren
Schon nach zwei Stunden kann die Kühlbox demnach 18,5 Grad Celsius herunterkühlen. 25 Grad Celsius weniger schafft sie in unserem Test jedoch nicht, doch dafür ist unsere Ausgangstemperatur auch zu niedrig. Stattdessen steigt die Temperatur im Verlaufe der Zeit wieder ein wenig an.
Heiztest:
Für diesen Test prüfen wir, wie schnell die Heizleistung erreicht wird. Wir starten um 17:42 Uhr mit 2,5 Grad im Inneren. Nach genau drei Stunden werfen wir einen Blick ins Innere auf unser Temperaturmessgerät. Dort werden 58,7 Grad Celsius angezeigt. Die 65 Grad Celsius konnten demnach nicht ganz erreicht werden, der Wert ist dennoch sehr hoch.
Tipp: Es gibt neben Peltier-Kühlboxen wie dieser auch verschiedene andere Kühlsysteme mit eigenen Vor- und Nachteilen. Kompressor-Kühlboxen sind zum Beispiel meist teurer, haben aber einen niedrigeren Stromverbrauch. In unserem Kompressor-Kühlbox-Test prüfen wir verschiedene Kompressor-Boxen auf ihre Kühlleistung und -geschwindigkeit.
Unser Fazit: Dometic TropiCool TC 21FL
Die Dometic-TropiCool-TC-21FL-Kühlbox kann mit 12/24 Volt und mit 220-240 Volt betrieben werden. Hierfür liefert der Hersteller einen Auto-Adapter und ein klassisches Stromkabel mit.
Während des Betriebs erinnern die Geräusche der Kühlbox im maximalen Kühlmodus an einen Ventilator. In der Nacht bietet sich aber der stromsparende und leise ECO-Modus an. Zudem bietet der Hersteller es ein praktisches Trenngitter und einen stabilen Haltegriff.
Bei unserem Test erreicht die Kühlbox von Dometic nicht ganz die angegebenen Maximalwerte. Dennoch ist die Leistung sehr gut. Sie kommt bei 20,4 Grad Celsius nach nur zwei Stunden auf 1,9 Grad Celsius. Demnach hat sie innerhalb kurzer Zeit um 18,5 Grad Celsius abgekühlt. Nach drei Stunden erreichte sie dagegen auch 58,7 Grad Celsius, um Lebensmittel warmzuhalten.
Geeignet ist sie durch die einfache Handhabung und die kompakten Maße auch gut für kleinere Fahrzeuge oder bei wenig Platz im Campingwagen. Zudem ist sie für Schlafbereiche durch den ECO-Modus ebenfalls geeignet.
Testsieger
Dometic TropiCool TC 21FL
2038 Bewertungen
ab 139,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Mobicool MQ40A im Test
Komfort-Favorit
Mobicool MQ40A
3779 Bewertungen
Geliefert wird die Kühlbox von Mobicool in einem Karton, der noch mal extra in Folie eingewickelt ist. Im Inneren ist die Box ebenfalls durch Folie und auch Pappe geschützt.
Bei der Folie hat es der Hersteller offenbar etwas zu gut gemeint. Diese lässt sich nur sehr schwer von dem Aluminium-Gehäuse abtrennen. Die Box lässt sich nicht einfach auseinander schrauben. So haben wir im Test nur die Möglichkeit, die Folie in mühsamer Kleinarbeit aus den Fugen zu ziehen.
Schon auf den ersten Blick fällt das eher wuchtige Design auf. Zum Lieferumfang gehören neben der Box auch zwei entnehmbare Trenngitter für den Innenraum. Außerdem werden für den Auto-Adapter noch kleine Sicherungen mitgeliefert.
Generell wirkt die Kühltruhe gut verarbeitet, wenn man von dem Folien-Problem und größeren Spaltmaßen im Kunststoff absieht. Das Aluminium-Gehäuse ist robust, kann aber auch verbeulen. Außerdem sind Fingerabdrücke deutlich sichtbar.
Testbericht: Mobicool MQ40A
Die Kühlbox von Mobicool bietet ein fast doppelt so großes Volumen wie unser Testsieger. Bei 39 l Fassungsvermögen liegen die Maße offiziell bei 58 x 39 x 44 cm (Breite, Tiefe, Höhe). In unserem Test messen wir 56,5 x 37,5 x 43 cm nach. Sie ist daher realistisch zu allen Seiten etwas kleiner als angegeben. Das Gewicht ist mit 9,6 kg ein wenig höher.
Das Volumen soll für bis zu 53 Dosen oder sechs 1,5-Liter-Flaschen reichen. Eine davon soll auch aufrecht stehen können. Wir messen in unserem Test eine mögliche Flaschenhöhe von 31 cm auf der linken Seite und im rechten Deckelbereich 34 cm.
Die Kabel für die Steckdose oder ein Fahrzeug sind direkt im Deckel fest installiert. Dort gibt es ein kleines Kabelfach. Praktisch ist, dass das Kabel auch mit geschlossenem Fach in einer Rille nach außen geführt werden kann. Dadurch ist jedoch das Kabel bis zur Steckdose sehr kurz (circa einen Meter lang).
Getragen wird die Mobicool-MQ40A-Kühlbox mit zwei seitlichen Griffen. Diese sind eher schmal und aus Edelstahl gefertigt, aber gummiert. Sie klappen sich zudem automatisch wieder ein.
Der Deckel ist zweigeteilt. So geht weniger kalte oder warme Luft im Inneren verloren, wenn nur ein Teil des Deckels geöffnet werden muss. Standardmäßig klappen wir die rechte Seite ohne Kühlelement auf. Der Deckel lässt sich nicht abnehmen und rastet mit einem Schnappverschluss ein. Der linke Deckel enthält den Kühleinsatz und dort ist auch das Bedienfeld zu finden. Es gibt drei Optionen:
Off = Aus
Eco = stromsparender Modus
Max = maximale Leistung
Eine Heizfunktion bietet die Kühlbox nicht. Sie kühlt auf bis zu 18 Grad Celsius unter der Umgebungstemperatur. Außerdem betont Mobicool die schnelle und gleichmäßige Kühlung. In unserem Mobicool-MQ40A-Test überprüfen wir die Angaben.
Kühltest:
Wir wählen für den Test den Modus „Max“ für die maximale Leistung.
10:58 Uhr (Start): 21,1 Grad Celsius im Inneren
12:58 Uhr (nach 2 Stunden): 5,5 Grad Celsius im Inneren
14:58 Uhr (nach 4 Stunden): 3,5 Grad Celsius im Inneren
17:58 Uhr (nach 7 Stunden): 3,0 Grad Celsius im Inneren
Wenn die Angabe 18 Grad Celsius stimmt, sollte die Box also auf 3,1 Grad Celsius herunterkühlen. Genau das hat sie auch geschafft (3 Grad Celsius) – allerdings erst nach 7 Stunden. Zuvor waren die Temperaturen noch etwas höher.
Vergleichen wir das mit dem Testsieger von Dometic, dann kühlt sie langsamer. Hier hatten wir nach 2 Stunden schon eine Abkühlung um 18,5 Grad Celsius erreicht. Bei der Mobicool-MQ40A-Kühlbox sind es nach 2 Stunden 15,6 Grad Celsius weniger.
Während des Betriebs rauscht das Gerät. Es klingt dabei etwas hochfrequenter als unser Testsieger. Wenn die Kühlbox leiser arbeiten soll, schalten Sie hierfür den nützlichen Eco-Modus ein.
Unser Fazit: Mobicool MQ40A
Die Kühlbox von Mobicool bietet 39 Liter Volumen und kann in einem Fahrzeug oder an der Steckdose genutzt werden. Über eine Heizfunktion verfügt sie nicht. Bei den Temperaturabstufungen lässt sich zwischen Eco und Max wählen. Die maximale Leistung beträgt 18 Grad Celsius unter Umgebungstemperatur. Bei unserem Test konnte sie das auch nach 7 Stunden erreichen. Nach 2 Stunden wiederum lag die Kühlleistung bei 15,6 Grad Celsius weniger.
Bei der Qualität gibt es kleine Mängel. Besonders auffällig sind aber dagegen der zweigeteilte Deckel, das robuste Aluminium-Gehäuse und das integrierte Kabel, die für eine gute Handhabung sorgen.
Praktisch ist die Kühlbox daher vor allem durch die verschiedenen Aufbewahrungsfächer. Durch den ECO-Modus kann sie auch im Schlafbereich verwendet werden. Außerdem ist sie durch das Außenmaterial extrem robust für Outdoor-Einsätze.
Komfort-Favorit
Mobicool MQ40A
3779 Bewertungen
ab 141,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Kesser Kühlbox mit Rädern im Test
Allrounder
Kesser Kühlbox mit Rädern
1834 Bewertungen
Geliefert wird die Kühlbox von Kesser in einem großen Karton, der mit Luftpolsterfolie geschützt ist. Auch diese Box ist eher groß, aber dafür auch farbenfroh gestaltet. Sie ist blau-weiß, alternativ aber auch in anderen Farben verfügbar (zum Beispiel Hellblau, Rot oder Grau).
Zum Lieferumfang gehört ein Trenngitter. Außerdem werden bei dieser Kühlbox auch zwei Kühlakkus mitgeliefert. Wenn Sie diese zuvor im Tiefkühlfach lagern und dann in die Box legen, verbessert sich die Kühlleistung.
Testbericht: Kesser Kühlbox mit Rädern
Die Kühlbox hat mit 40 Litern das größte Volumen in unserem Test. Sie misst dem Hersteller zufolge 39 x 56 x 42 cm (Tiefe, Breite, Höhe). In unserem Test messen wir jedoch 38 x 67 x 40 cm. Die Abweichung ist hier vor allem bei der Länge recht groß. Das Gewicht liegt bei 8,5 kg.
Für den einfacheren Transport bietet die Kühltruhe jedoch zwei Rollen und einen zusätzlichen Griff zum Ziehen. Dieser lange Griff kann alternativ aber auch als zweiter Griff zum klassischen Tragen verwendet werden. Beim Tragen mit den beiden Griffen schneiden diese leicht in die Haut. Sie bestehen nur aus Kunststoff und fühlen sich daher eher hart an.
Für den Betrieb stehen zwei Kabel zur Verfügung – Steckdose und Auto-Adapter. Diese sind in einem Kabelfach untergebracht und fest mit der Box verbunden. Das Kabel führt dann von oben aus dem Fach hinaus. Unter der Abdeckung für das Kabel befindet sich auch das Bedienfeld.
Dort können wir Folgendes wählen:
Linker Schiebeschalter: Off, Cold oder Hot für Aus, kühlen oder heizen
Rechter Schiebeschalter: Off, Eco oder Max für Aus, stromsparender Modus oder maximale Leistung
Zuerst prüfen wir im Test den einfachen Transport. Da die Kühlbox Gummi-Rollen hat, gehen wir zuerst von einem positiven Extra aus. An sich drehen sich die Rollen sehr gut und leichtgängig. Der Schwerpunkt der Box ist allerdings schwierig gestaltet. Sie kippt sehr schnell um, da der Schwerpunkt so tief ist. Dadurch sind die Rollen mit Griff zum Ziehen kaum praktikabel verwendbar. Das gilt für eine Körpergröße von 1,60 genauso wie für 1,95 m. Die Größe macht also keinen Unterschied.
Im Inneren befindet sich der große Einzelraum, der sich durch das Gitter abtrennen lässt. Es sind an zwei Plätzen Rillen für das Gitter angebracht. Außerdem verfügt die Kühlbox über einen Abfluss.
Da im Deckel das Kühlmodul sitzt, passen nur Flaschen bis ungefähr 31 cm hinein. Nur auf einem kleinen Stück auf der linken Seite können Sie größere Flaschen mit bis zu 34 cm hineinstellen.
Der Deckel ist recht schwergängig. Zum Öffnen benötigen wir beide Hände.
Das Gerät kann sowohl kühlen als auch heizen. Die Kühlung liegt laut Hersteller bei 18 bis 20 Grad Celsius unter der Raumtemperatur. Die Kesser-Kühlbox soll zudem bis 65 aufheizen können.
Kühltest:
Für den Kühltest prüfen wir die Leistung im Max-Modus.
11:17 Uhr (Start): 21,1 Grad Celsius im Inneren
13:17 Uhr (nach 2 Stunden): 5,2 Grad Celsius im Inneren
18:17 Uhr (nach 7 Stunden): 3,4 Grad Celsius im Inneren
Nach zwei Stunden liegt die Temperatur 15,9 Grad Celsius unter dem Ausgangswert. Das ist ein ähnliches Ergebnis wie bei der zweiten Kühlbox von Mobicool, aber ungefähr drei Grad unter unserem Testsieger.
Die volle Leistung erreicht die Box dagegen erst nach mehreren Stunden. Nach 7 Stunden liegt die Kühlung bei 17,7 Grad Celsius unter dem Ausgangswert. Damit hat sie den angegebenen Wert von 18 bis 20 Grad Celsius nicht ganz erreicht.
Heiztest:
Um 18:19 Uhr schalten wir die Heizfunktion des Gerätes an. Die Ausgangstemperatur ist 3,5 Grad Celsius. Auch hier wählen wir Max für die volle Leistung. Nach drei Stunden liegt die Temperatur auf dem innenliegenden Temperaturmesser bei 43,8 Grad Celsius. Auch hier sehen wir also, dass die Maschine tatsächlich sehr langsam heizt. Nach drei Stunden ist die Temperatur noch ziemlich weit vom gewünschten Maximalwert entfernt.
Unser Fazit: Kesser Kühlbox mit Rädern
Die Kühlbox von Kesser können Sie klassisch an einer Steckdose betreiben, aber auch mit dem integrierten Auto-Adapter. Es gibt einen Max- und einen Eco-Modus. Außerdem kann die Kühlbox nicht nur kühlen, sondern auch heizen. Positiv zu erwähnen ist zudem noch der sehr leise Betrieb der Maschine – und das sogar im Max-Modus.
Hinsichtlich der Leistung benötigt gerade die Heizfunktion recht viel Zeit, da sie nach drei Stunden immer noch über 20 Grad Celsius vom Zielwert entfernt ist. Zudem gibt es im Kunststoff-Material einige Schattierungen und Unebenheiten. Dafür liefert der Hersteller zwei Kühlpacks und ein Trenngitter mit.
Obwohl die Rollen praktisch sind beim einfachen Verschieben, so können wir den Tragegriff eher nicht empfehlen. Der Schwerpunkt ist so gelagert, dass die Box recht schnell überkippt. Durch die Rollen ist die Box daher vor allem unterwegs eine Empfehlung – beispielsweise für Festivals.
Allrounder
Kesser Kühlbox mit Rädern
1834 Bewertungen
ab 119,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Kühlboxen-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Kühlboxen Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Es gibt sowohl passive Kühlboxen, thermoelektrische Varianten als auch Kompressor-Kühlboxen. Diese bieten die höchste Leistung.
Je nach Modell-Variante kühlen Kühlboxen bis etwa -20 Grad Celsius oder einen gewissen Wert unter der Umgebungstemperatur.
Thermoelektrische Kühlboxen sind meist deutlich lauter als Kompressor-Kühlboxen. Das ist vor allem fürs Camping zu beachten.
Die Höhe ist bei einer Kühlbox ebenfalls wichtig, wenn Sie Flaschen in die Box stellen möchten.
Ob für den Tagesausflug zum See, den Wocheneinkauf im Hochsommer oder den mehrtägigen Campingurlaub – eine zuverlässige Kühlbox ist ziemlich praktisch. Es gibt Modelle mit Stromanschluss, Varianten für den Zigarettenanzünder, leise Gas-Absorber oder einfache passive Boxen mit Kühlakkus.
Wir zeigen Ihnen, welche Arten von Kühlboxen es gibt und worauf Sie beim Einsatzgebiet, bei der Verarbeitung und der Größe achten sollten. Außerdem erfahren Sie, wie stark sich die Modelle in Kühlleistung, Lautstärke und Energieversorgung unterscheiden.
1. Kühlbox-Test: Welche Typen gibt es?
Gemeinhin lassen sich Kühlboxen mit drei verschiedenen Funktionen unterscheiden. Die Absorber-Kühlbox, die Peltier-Kühlbox und die Kompressor-Kühlbox. Als vierter Typ lässt sich auch noch die Passiv-Kühlbox in die Liste mit aufnehmen. Die folgende Tabelle stellt diese Varianten und ihre Eigenschaften gegenüber:
Kühlbox-Typ
Eigenschaften
Peltier-Kühlbox
+ kühlt durch thermolelektrischen Wandler + zwei Kühlkörper (kleinerer innerhalb der Box, größerer außerhalb) + Kühlkörper beliebig formbar, dünn, leicht + kostengünstig + geräuschlos + stabil - Kühlung fällt gering aus - Schwankungen der Kühlleistung - hoher Stromverbrauch - starke Kondenswasserbildung
Kompressor-Kühlbox
+ nutzt Verdampfungswärme beim Wechsel des Aggregatzustands + gleiche Funktionsweise wie Kühlschrank und Gefriertruhe + konstante Kühlleistung + niedriger Stromverbrauch + Kühlleistung regulierbar - hoher Preis - laut - nicht sehr stabil
+ geschlossenes System mit Kältemittel zur Kühlung + Kühlbox mit Strom und Gas + geräuschlos + wartungsfrei + Kühlleistung selbstregulierend - hoher Preis - komplizierte Konstruktion - nicht sehr stabil
Passiv-Kühlbox
+ Kühlakkus zur Kühlung + kostengünstig + geräuschlos - oft eher klein (Mini-Kühlbox)
2. Worauf sollte man achten, wenn man sich eine Kühlbox kaufen möchte?
Wenn Sie sich eine Kühlbox kaufen möchten, ist vor allem der Anwendungszweck wichtig. Soll es eine Festival-Kühlbox sein oder eine Camping-Kühlbox? Möchten Sie eine besonders große Kühlbox oder reicht auch eine kleine Kühlbox für einen Tagesausflug? Müssen Sie die Kühlbox selbst heben oder wollen Sie lieber eine Kühlbox mit Rollen wählen? An dieser Stelle haben wir einige wichtige Kriterien zusammengefasst, die Sie beim Kauf einer Kühlbox beachten sollten.
Die E26-32M-Ezetil-Kühlbox wird im Auto mit 12 oder 24 Volt angeschlossen. Damit eignet sie sich für unterwegs.
2.1. Einsatzgebiet
Vor dem Kauf sollten Sie sich zuerst die Frage stellen, für was und wo genau Sie die Box verwenden möchten. Wenn Sie beispielsweise einen Ausflug an den See machen möchten, reicht eine thermoelektrische Kühlbox vollkommen aus. Sie sollte stabil sein und einen Griff und eventuell auch Rollen besitzen, damit der Transport vom Auto zur Liegewiese bequem vollzogen werden kann.
Fahren Sie in den Sommerurlaub, vielleicht auch in ein Land, in dem die Temperaturen leicht über 40 °C steigen können, dann sind Sie mit einer Kompressor-Kühlbox besser beraten. Deren Kühlleistung liegt um einiges höher als bei den anderen Geräten.
2.2. Verarbeitung
Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Gerät eine gute Verarbeitung der einzelnen Teile aufweist. Kontrollieren Sie dafür Griffe, Halterungen, Scharniere und den Deckel der Box auf eine hochwertige Verarbeitung. Bei elektrischen Kühlboxen sollten Sie auch prüfen, ob das Stromkabel qualitativ verarbeitet ist.
2.3. Anwenderfreundlichkeit
Auch die Anwenderfreundlichkeit spielt bei manuellen oder elektrischen Kühlboxen eine große Rolle. Sind die Griffe so verarbeitet, dass man die Box auch in vollem Zustand gut tragen kann? Passt die Kühlbox ins Auto? Und gibt es Einsätze, die Ihnen helfen Ihre Lebensmittel und Getränke ordentlich und sicher in der Box zu verstauen? All das gehört zu einer guten Handhabung einer Kühlbox.
2.4. Größe
Die Größe der elektrischen Kühlbox ist deshalb als Kaufkriterium wichtig, da diese auch im Verhältnis zu dem Gewicht der Box und ihrem Energiebedarf steht. Außerdem möchten Sie natürlich genügend Platz für jeden Bedarf haben.
Tagesausflug, Badesee oder Picknick: Hier reicht eine Kühlbox mit 20 bis 25 l. Sie bietet genug Platz für Getränke, Snacks und ein paar Kühlakkus. Sie ist leicht zu tragen und oft ohne Strom nutzbar. Gut geeignet sind passive Kühlboxen oder kompakte thermoelektrische Boxen.
Wochenend-Trip, Kurzurlaub im Camper oder Zelt: Empfehlenswert ist hier eine Kühlbox mit 40 l oder 30 l. Damit kühlen Sie Getränke, Grillgut und Vorräte problemlos für ein bis zwei Tage. Beispiele für passende Boxen sind thermoelektrische Varianten oder Absorber-Kühlboxen mit 12-V-/230-V-Anschluss.
Längerer Campingurlaub, Familienausflüge und für eine autarke Versorgung: Hier lohnt sich für Sie eine große Kühlbox mit 50 l bis 60 l oder mehr. Am besten geeignet ist eine Kompressor-Technik für eine konstante Kühlleistung und eine eventuelle Gefrierfunktion.
2.5. Kühlleistung
Hersteller von Kühlboxen benutzen die Angabe „unter Umgebungstemperatur“ als Wert für die sogenannte Kühlleistung. Dies gilt für beinahe alle Boxen, mit Ausnahme von Kompressor-Kühlboxen, wo der Nutzer der Box die Kühlleistung nach Bedarf einspeist und diese je nach Umgebungstemperatur angepasst wird.
Peltier-Kühlbox: kühlen meist 15 bis 20 Grad Celsius unter der Umgebungstemperatur.
Kompressor-Kühlbox: kühlen oft bis zu -20 Grad Celsius ab (unabhängig der Umgebungstemperatur) und bieten teilweise auch Heizfunktionen.
Absorber-Kühlbox: kühlen ebenfalls meist nur bis max. 25 Grad Celsius unter der Umgebungstemperatur ab.
Passiv-Kühlbox: geringste Kühlleistung, die von den konkreten Kühlakkus abhängig ist.
Am Kühlregler der E26-32M-Ezetil-Kühlbox können Sie die Temperatur individuell einstellen und an den Inhalt anpassen.
2.6. Energieart
Wenn Sie die Kühlbox im Auto verwenden und anschließen möchten, sollte ein Anschluss mit einer Spannung von 12 Volt oder 24 Volt ausreichen. Wollen Sie die Box variabel unter unterschiedlichen Situationen einsetzen, dann sollten Sie den Kauf eines Geräts mit einem 230 Volt starken Anschluss erwägen. Generell lässt sich sagen, dass Boxen mit einer Spannung von 230 Volt bessere Ergebnisse liefern, als die Geräte mit 12 Volt, die an den Zigarettenanzünder angeschlossen werden.
Tipp: Achten Sie beim Kauf besonders darauf, dass die notwendigen Anschlüsse wirklich integriert sind. Manchmal wird von den Herstellern nicht erwähnt, dass für den Steckdosenbetrieb noch ein externer 230-Volt-Wandler gekauft werden muss.
Mit diesem Stecker kann die Ezetil-Kühlbox am Zigarettenanzünder angeschlossen werden, was unseres Erachtens auf Reisen sehr praktisch ist.
2.7. Geräuschentwicklung
Es gibt leisere und lautere Kühlboxen auf dem Markt. Modelle ohne elektronische Kühlung verursachen jedoch gar keine Geräusche.
Wenn Sie die Box vorwiegend auf längeren Autofahrten oder für Tagesausflüge kaufen, spielt die Geräuschentwicklung für Sie wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle.
Kaufen Sie die Kühlbox fürs Camping, dann sieht die Sache hier schon etwas anders aus. Die Box wird nachts meistens im Schlafraum oder im Vorzelt des Zeltes gelagert. Hierbei empfehlen sich so genannte Absorber-Kühlboxen, welche geräuschlos arbeiten und den Besitzer nicht unnötig stören.
Leise Kühlboxen arbeiten zum Beispiel im Bereich unter 40 dB, ähnlich wie Kühlschränke. Teilweise ist aber ein leises Lüftergeräusch zu hören oder die Geräte brummen leise. Als laut werden Kühlboxen ab 50 dB wahrgenommen, ähnlich wie ein Ventilator oder leiser Haartrockner.
3. Fragen und Antworten rund um das Thema Kühlbox
3.1. Kühltasche oder Kühlbox – was ist besser?
Kühltaschen sind im Gegensatz zu Kühlboxen wesentlich kostengünstiger. Kühltaschen eignen sich immer dann, wenn Sie sie nicht regelmäßig nutzen. Für längere Autofahrten oder wenn Sie die Lebensmittel und Getränke besonders vor Stößen schützen möchten, kaufen Sie sich anstatt einer Kühltasche besser eine stabile Kühlbox mit Akku.
3.2. Wie lange bleibt der Inhalt in einer Kühlbox ohne Strom kalt?
Eine Kühlbox erweist sich besonders im Sommer als praktisch.
In der Regel ist die Kühlbox ohne Strom ausreichend isoliert, sodass es vollkommen ausreicht, diese mit Akkus zu füllen, um den Inhalt nicht warm werden zu lassen. Nach Möglichkeit sollten die Akkus etwa 24 Stunden vorher in ein Gefrierfach gelegt werden, damit die Lebensmittel in der Kühlbox etwa vier bis sechs Stunden gekühlt werden.
Hierbei sollte allerdings darauf geachtet werden, dass die Kühlbox nicht in die pralle Sonne gestellt wird, da sonst auch die besten Kühlakkus nichts bringen. Eine richtige Kühlbox wiederum (zum Beispiel Kompressor-Kühlboxen) kann die Temperatur mittels Strom aber auch dauerhaft auf der gewünschten Temperatur halten.
Die Pflege und Reinigung von Kühlboxen, ähnlich wie auch bei Kühlschränken, ist oberste Pflicht. Gerade wenn sie häufig genutzt werden oder etwas ausläuft, sollten Sie auf die Reinigung besonderen Wert legen. Ansonsten entstehen schnell unangenehme Gerüche. Möglich ist auch das Entstehen von Keimen, Bakterien und Schimmel. Um diese entsprechend zu entfernen, brauchen Sie allerdings keine speziellen Hilfsmittel. Es genügen Wischtuch, Schwamm sowie ein Lappen zum Trockenreiben. Und so sollte die Reinigung aussehen:
Nehmen Sie das Gerät, wenn erforderlich, zunächst vom Stromnetz und schalten Sie es aus.
Reinigen Sie die Ablauföffnung mit einem Wattestäbchen.
Die Einsätze können Sie im Waschbecken mit warmem Spülwasser auswaschen.
Für die Reinigung der Box verwenden Sie am besten geruchsneutrales Reinigungsmittel, das Sie mit einer Sprühflasche bequem aufsprühen können.
Tipp: Verwenden Sie keine Scheuerschwämme oder scharfe Putzmittel. So können Sie Kratzern vorbeugen, die einen zusätzlichen Nährboden für Keime darstellen.
In diesem YouTube-Video wird die Kühlbox Fliplid 5 von Coleman präsentiert. Mit ihrer stromlosen Kühlfunktion hält sie Lebensmittel und Getränke bis zu fünf Tage lang kühl, ohne dass eine Stromquelle benötigt wird. Ihre praktische Flip-Deckel-Konstruktion ermöglicht einen einfachen Zugang zum Inhalt und sorgt dafür, dass nichts ausläuft.
In diesem spannenden YouTube-Video wird Ihnen ein detaillierter Vergleich von acht Kompressor-Kühlboxen der 40l-Klasse präsentiert. Die Geräte wurden ausgiebig getestet. Ihnen wird gezeigt, welche Kühlbox die beste Leistung und die besten Funktionen bietet. Tauchen Sie ein in die Testergebnisse und erfahren Sie mehr über die coolsten Kühlboxen auf dem Markt.
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Zusammenfassung: Die besten Kühlboxen in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Abmessungen
Kühlakkus inklusive
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Kesser Kühlbox mit Rädern
ca. 119 €
38 x 67 x 40 cm
Sofort lieferbar
Platz 2
Coleman Fliplid 5
ca. 23 €
25,4 x 20,3 x 17,8 cm
Sofort lieferbar
Platz 3
Dometic TropiCool TC 21FL
ca. 139 €
45 x 30,3 x 42 cm
Sofort lieferbar
Platz 4
Mobicool Q40
ca. 129 €
58 x 39 x 44 cm
Sofort lieferbar
Platz 5
Euhomy CF-55
ca. 259 €
34,5 x 52,4 x 69 cm
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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