Das Wichtigste in Kürze
  • Sie können eine mobile Induktionskochplatte zusätzlich zu Ihrer Herdplatte nutzen, nach Belieben transportieren oder an Ihren Herd anschließen und einbauen.
  • Im Vergleich zu elektronischen Kochflächen benötigen Induktionsflächen weniger als die Hälfte der Zeit, um Speisen zu kochen und sind sparsamer, weil sie Töpfe und Pfannen nur punktuell am Boden erhitzen.
  • Kochplatten mit Induktionskochfeld gelten als besonders sicher, da nur das Kochgeschirr erhitzt wird, nicht aber die Kochfläche als solche. Dies dämmt das Risiko für Verbrennungen fast gänzlich ein, wie diverse Induktionskochplatten-Tests im Internet zeigen.
induktionskochplatte-test

In der Verpackung der Severin-2000-W-Induktionskochplatte befindet sich auch eine Bedienungsanleitung. Den Lieferumfang haben wir hier näher betrachtet.

Nach schnellem Frühstück und kurzer Mittagspause kann das Abendessen gerne etwas ausgiebiger sein. Kein Wunder also, dass über 35 % der Deutschen regelmäßig frisch kochen. Immer mehr nutzen dafür flexible Induktionskochplatten. Kochen auf Induktion benötigt nur ein Drittel der Zeit und spart 20 % Energie im Vergleich zu einem Elektroherd.

Wenn Sie schnell und flexibel kochen möchten, entscheiden Sie sich für freistehende Induktionsfelder. Diese können Sie problemlos zusätzlich neben jedes Kochfeld aufstellen oder mit auf Reisen nehmen.

Induktionskochplatte im Test: ein verpacktes Gerät von Severin steht vor einem Regal.

Auf der Verpackung der Severin-2000-W-Induktionskochplatte finden Sie den Hinweis, dass es sich um eine Induktionskochplatte handelt.

Doch wieso sparen Induktionsflächen Zeit und Strom? Welche Vorteile bietet diese Technik? Und worauf sollten Sie beim Kauf achten, damit Sie die beste Induktionskochplatte für Ihre Bedürfnisse finden? In unserem Induktionskochplatten-Vergleich 2025 bieten wir Ihnen Orientierung und zeigen auf, worauf es bei freistehenden Induktionskochplatten ankommt.

1. Sind Induktionskochplatten die beste Wahl für Hobbyköche?

induktionssymbol

Dieses Symbol gibt an, welche Töpfe für Induktion geeignet sind.

In höherpreisigen Küchen sind Induktionskochfelder nicht nur Kult sondern auch Standard, weil ihre Technik das Kochen schneller und sparsamer macht.

Grund dafür ist die unter der Kochzone verbaute Magnetspule, die durch Stromzufuhr eine Magnetfeld erzeugt. Der ferromagnetische Boden von induktionsfähigen Töpfen und Pfannen erzeugt schließlich einen Wirbelstrom, der durch den Widerstand des Kochgeschirr-Bodens in thermische Energie gewandelt wird.

Freistehende (Doppel-)Induktionskochplatten bieten diese Technik auf kleinerer Fläche, um Ihnen Mobilität zu gewährleisten. So können Sie diese zum Beispiel auf Reisen, im Urlaub oder als Ergänzung Ihres regulären Herds genutzt werden.

Ferromagnetisch: Das Wort setzt sich auf dem lateinischen ferrum für Eisen und magnetis für „Stein aus Magnesien“ zusammen. Es beschreibt den Magnetismus, den Sie aus dem Alltag kennen. Kobalt, Eisen und Nickel sind beispielsweise ferromagnetisch.

Ein Induktionskochfeld von Severin ist zum testen in eine Steckdose eingesteckt.

Auf der Severin-2000-W-Induktionskochplatte haben Sie verschiedene Touch-Tasten. Damit lässt sich die Leistung des Einzel-Induktionskochfeldes anpassen.

Sie sind sich nicht sicher, welche tragbare Kochplatte für Sie die richtige ist? Als Hilfestellung haben wir nachfolgend die Vor- und Nachteile von Induktionskochplatten für Sie zusammengestellt:

    Vorteile
  • Mit Induktion kochen Sie am schnellsten
  • Energie wird nur ans Kochgeschirr, nicht aber an die Kochplatte abgegeben
  • Induktion reagiert sofort auf Temperaturänderungen. Das verhindert ein Überkochen
  • Nur das Kochgeschirr wird erhitzt, die Kochplatte bleibt lauwarm. Verbrennungen und angebrannte Speisen gehören der Vergangenheit an
    Nachteile
  • das Kochgeschirr muss induktionsfähig/ferromagnetisch sein und ist teurer als herkömmliches
  • die Anschaffungskosten sind um die Hälfte höher als bei Elektro-Kochfeldern

Ist Ihr Kochgeschirr induktionsfähig? Bleibt ein Magnet am Boden Ihres Topfes haften, ist dieser für Induktionkochplatten geeignet und Sie können ihn zum Kochen nutzen.

1.1. Induktionskochplatte: Induktionstechnik zum Mitnehmen

Mobile Induktionsplatten, meist in Form von Einzel-Induktionskochfeldern, stehen Induktionsherdplatten in nichts nach. Dennoch gilt: Je kleiner die Platte, desto eher wird auf zusätzliche Funktionen verzichtet.

Entsprechend kann das Bedienfeld mit Touch Control bzw. Sensor Touch oder aus einem Regler und einer Lichtanzeige bis hin zu elektronischer Anzeige, Boost-Funktion (für extra schnelle Erhitzung), Timer-Funktion und Tastensperre bestehen.

Möchten Sie eine freistehende Induktionskochplatte als Ergänzung zu Ihrer Herdplatte nutzen, empfehlen sich viele Direktwahltasten, die eine hohe Bandbreite an Einstellungen möglich machen. Hersteller wie Aigostar, Rommelsbacher CT oder ProfiCook sind dafür bekannt, viele Funktionen und Einstellungstasten in ihre Kochplatten zu integrieren. Die Bedienung mittels Touch Control ist besonders einfach. Funktionen wie die Booster-Funktion, oder auch die Timer-Funktion erleichtern Ihnen laut Induktionskochplatten-Tests im Internet den Kochvorgang.

induktionskochplatte-test

Die Severin-2000-W-Induktionskochplatte bietet genug Platz für einen herkömmlichen Topf. Dies haben wir hier genauer gesehen.

2. Welche Typen mobiler Kochflächen gibt es?

Kategorie Beschreibung
Induktionskochplatten

mooka-induktionskochfeld

  • leitet Wärme durch ein Magnetfeld
  • liegen preislich zwischen 35 € und 200 €

kochen Speisen schneller und effizienter
autark und/oder einbaufähig
gelten als besonders verbrennungssicher

Kochgeschirr mit magnetischem Boden ist erforderlich
doppelt so teuer, wie herkömmliche Kochplatten

Elektronische Kochplatten

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  • leiten Wärme durch elektrische Widerstände an die Außenplatte
  • Gehäuse aus lackiertem Metall oder Edelstahl
  • Kochplatten aus Gusseisen

günstig in der Anschaffung
halten Speisen lange warm

kühlen nur sehr langsam ab
werden schnell sehr heiß, Verbrennungsgefahr

Infrarot-Kochplatten

infrarotkochplatte

erhitzen sich schneller als Elektro-Kochplatten
können mit jegleichem Geschirr genutzt werden

benötigen mehr Energie als Induktionstechnik
werden schnell sehr heiß, Verbrennungsgefahr

Gaskochplatten

gaskochplatte1

  • nutzt eine Feuerflamme zum Kochen
  • beginnen preislich bei 15 €

günstige Anschaffung

offene Flamme
schlechte Temperaturregelung
Gasflasche ist erforderlich

Temperatur einstellen per Sensorbedienfeld

Die Stufenregulierung von 1 bis 9 bei einer Induktionskochplatte.

3. Kaufberatung: Was muss bei Induktionskochplatten beachtet werden?

Wenn Sie eine Induktionskochplatte kaufen möchten, kann die Vielzahl der angebotenen Produkte eine Wahl erschweren. Damit Sie schnell die für Sie optimal geeignete Platte finden, haben wir nachfolgend die wichtigsten Kaufkriterien für mobile Induktionskochplatten zusammengefasst.

3.1. Bauarten von Induktionskochplatten: Umrandungen geben Stabilität

Möchten Sie die Kochplatte hauptsächlich unterwegs nutzen, greifen Sie zu eingerahmten Platten, die autark, also freistehend, sind. Diese sind robuster als randlose Modelle und können Sie in jeden Camping-Urlaub begleiten.

Wählen Sie Edelstahl als Material für die Umrandung. Dieses ist resistenter gegen Gebrauchsspuren. Gehäuse aus Plastik können dagegen schnell zerkratzen.

Eine Induktionsplatte steht auf weißer Fläche und ist zum testen eingesteckt in die Steckdose.

Die Severin-2000-W-Induktionskochplatte funktioniert per Anschluss an eine Steckdose. Dadurch erhält sie den benötigten Strom.

Randlose Kochflächen brechen und splittern durch ihre Glaskanten beim Transport schneller ab. Sie sind weniger zum mobilen Einsatz denn zum Einbau in eine bestehende Küchenarbeitsfläche geeignet. Das randlose Design fügt sich unauffällig ein.

Neben der Umrandung sollten Sie auch einen Blick auf das Induktions-Kochfeld selbst werfen. Die meisten Induktionskochplatten im Vergleich sind Induktionskochfelder aus Glaskeramik. Glaskeramik hat besonders gute Wärmeleiteigenschaften.

Die meisten Induktionskochfelder im Vergleich sind Doppel-Induktionskochfelder, also mit 2 Platten. Wer auf der Suche nach etwas kompakteren sucht, findet in inserem Induktionskochfeld-Vergleich aber auch Modelle mit einer Platte.

3.2. Sicherheitsfunktionen: Automatische Abschaltungen schützen vor Verbrennungen

hand auf induktion

Keine Verbrennungen, da die Herdplatte nicht heiß wird.

Achten Sie bei Ihrem persönlichen Induktionskochplatte-Test auf die integrierten Funktionen, die Ihr Reisekochfeld beinhaltet. Das Gerät sollte bei Nichtnutzung eine automatische Abschaltung haben, Induktionsgeschirr automatisch erkennen und eine Tastensperre beinhalten, um das Risiko von zu hohen Temperaturen und Verbrennungen einzudämmen. Außerdem ist eine automatische Topferkennung sinnvoll.

3.3. Funktionalität: Viele Direktwahltasten erleichtern die Nutzung

Ihr persönlicher Induktionskochplatte-Testsieger fügt sich am besten in Ihren Alltag ein, wenn Sie Wert auf die Ausstattung und Direktwahltasten legen. Hersteller wie Caso setzen dabei auf ein hochwertiges Edelstahlgehäuse, während die Marke Aigostar eine zusätzliche Warmhalte-Funktion in ihren Induktionskochplatten anbietet.

Aufgepasst: Verwenden Sie zum Kochen keine Utensilien aus Metall. Diese könnten Ableitstrom der Induktionsfläche durch Ihren Körper leiten. Greifen Sie stattdessen zu Kochlöffeln aus nicht-leitenden Materialien wie Holz oder Kunststoff.

Das Sensor Touch Bedienfeld sollte ein LED-Display haben, welches die Temperaturstufen und weitere Informationen anzeigt. Achten Sie auch darauf, dass die besten Induktionskochplatten mit 10 Temperaturstufen oder gar mehr ausgestattet sind.

induktionskochplatte-test

Auch für größere Töpfe bietet die Severin-2000-W-Induktionskochplatte genug Platz. Dies haben wir hier bei einem Gericht mit Gemüse betrachtet.

4. Sicherheit: Schützen Induktionskochplatten vor Verbrennungen?

Halten Sie Abstand!

Die Stiftung Warentest rät, beim Kochen 5 bis 10 Zentimeter Abstand zum Rand der Induktionskochplatte zu halten. Sind Sie schwanger, geben Sie besonders acht und halten mindestens einen Abstand von 40 Zentimetern ein! Die erzeugten magnetischen Streufelder können Zellen verändern und Herzschrittmacher stören. Insbesondere auf Reisen und beengtem Raum sollten Sie vorsichtig sein.

Wenn Sie Kinder und Haustiere haben, spielt die Sicherheit im Haushalt natürlich eine besonder große Rolle. Induktionskochplatten im Vergleich gelten als verbrennungssicher – das macht sie in der Handhabung besonder sicher. Ein schönes Plus: Angebrannte Essensreste gehören beim Kochen mit Induktion ebenso der Vergangenheit an.

Die Wärme, die am Boden des Kochgeschirrs entsteht, bleibt punktuell und hat kaum Auswirkung auf die eigentliche Oberfläche der Kochplatte. Diese bleibt lediglich lauwarm. Schieben Sie den Topf zur Seite, wird die Spannung im Magnetfeld abrupt gestoppt und die Wärme entweicht. Dementsprechend können auch Flüssigkeiten nicht anbrennen.

induktion_ausschalten

Induktionsplatten sollten abschalten bei ungeeignetem Kochgeschirr.

Darüber hinaus beinhalten Induktionskochplatten eine automatische Topferkennung, die feststellt, ob sich (geeignetes) Geschirr auf der Platte befindet. Ist dies nicht der Fall, schaltet die Kochplatte das Induktionskochfeld entweder direkt wieder ab oder macht sich über Warnsignale bemerkbar.

Auch eine automatische Abschaltung bei Nichtbenutzung garantiert zusätzliche Sicherheit, wenn köchelnde Speisen auf der Kochfläche stehen gelassen wurden. Achten Sie beim Kauf auf diese Funktionen, damit vergessenes Ausschalten der Induktionskochplatte nicht zur Gefahr wird. Im Vergleich der besten Induktionskochplatten war diese Einstellung in allen Modellen vorhanden.

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Auf der Rückseite der Severin-2000-W-Induktionskochplatte befinden sich vier kleine Füße. Diese sorgen für einen festen Halt auf einer Oberfläche.

5. Reinigung und Pflege: Induktionskochplatten sind pflegeleicht

Induktionsherd veranschaulichung

Veranschaulichung der punktuellen Wärme am induktionsfähigen Pfannenboden.

Induktionskochfelder mit Glaskeramik-Oberfläche, sind besonders glatt und eben. Schmutz entfernen Sie dementsprechend mühelos ohne Schrubben. Möchten Sie beim Kochen umliegende Oberflächen nicht verschmutzen, wählen Sie beispielsweise eine Doppel-Induktionskochplatte, dessen Ränder eingefasst sind. Das verhindert ein Überlaufen von Flüssigkeiten über den Rand. Randlose Modelle sind zwar besonders an den Kanten leichter zu reinigen, können übergelaufene Flüssigkeiten aber nicht auf der Induktionsplatte halten.

Benutzen Sie zur Reinigung Ihrer Kochplatte handelsübliche Küchenreinigungsmittel, mit denen Sie auch den Herd säubern. Die Oberflächen von Induktionskochfeldern bestehen aus Glaskeramik wie Elektro-Herdplatten und benötigen keine gesonderte Pflege.

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Induktionskochplatte

kochen mit induktion

Mit Induktionstechnik schneller kochen.

Im folgenden klären wir Fragen rund um Kochplatten mit Induktionskochfeld:

6.1. Was sind das für Geräusche, die meine Induktionskochplatte macht?

Bei hohen Leistungsstufen wird Ihre Induktionsfläche ein Summen, Piepen oder Brummen von sich geben. Weil die Platten kühl gehalten müssen, können Sie ebenso den Belüfter hören. Diese Geräusche sind der Induktionstechnik geschuldet und völlig normal.

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6.2. Welchen Vorteil bieten viele Leistungsstufen?

Leistungsstufen beschreiben Abstufungen, mithilfe jener Sie die Wattzahl oder Temperatur einstellen können. Möchten Sie die Stufen möglichst genau einstellen, greifen Sie zu vielen Leistungsstufen. Die gängigen Modelle im Induktionskochplatten-Vergleich haben übrigens rund 10 Temperaturstufen.

Besonders wenige Leistungsstufen legen die Vermutung nahe, dass eine genaue Einstellung der Temperatur gar nicht möglich ist. Über Induktionsplatten der Marke Unold berichten Kunden von Temperatursprüngen von 40°C. Ein leichtes Köcheln ist demnach nicht möglich, wenn Sie von beispielsweise 60°C direkt auf 100°C schalten müssten.

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6.3. Auf welche Funktionen und Austattungsmerkmale sollten Sie besonders Wert legen?

Neben einem LED-Display und 10 Temperaturstufen die bestenfalls mit Sensor Touch (Touch control) gesteuert werden, sollten Sie natürlich auch darauf achten, welche Funktionen bei den Induktionskochfeldern im Vergleich verbaut sind. Doppel-Induktionskochfelder wie die Platte von Rommelsbacher bieten Platz für mehrere Töpfe und Pfannen.

Medion Induktionskochplatte im Test steht auf einem marmorierten Tisch.

Auf diesem Bild sehen wir eine Medio-Induktionskochplatte „MD 17595“, die zwei unterschiedliche große Kochfeldmaße in einer Platte anbietet.

Praktische Funktionen sind die Booster-Funktion für ein besonders schnelles Aufheizen, die automatische Topferkennung sowie die automatische Abschaltung für mehr Sicherheit, um das Kochen mit Induktion besonders angenehm zu gestalten. Die besten Induktionskochplatten haben zudem eine Timer-Funktion.

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6.4. Hat die Stiftung Warentest bereits einen Induktionskochplatten-Test durchgeführt?

Mobile Induktions-Kochfelder hat die Stiftung Warentest bisher nicht unter die Lupe genommen. Es wurden allerdings Einbau-Induktionskochfelder getestet. Wer sich für diesen Test von Induktionskochfeldern interessiert, wird hier fündig.

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7. Beliebte Hersteller von Induktionskochplatten

Die bekannten Marken für Haushaltsgeräte werden Sie auch bei Induktionskochplatten finden. Vielfach unterscheiden sich die Produkte nur unwesentlich in Ihrem Funktionsumfang. Hier haben wir Sie einige der beliebtesten Hersteller gelistet:

  • Rommelsbacher
  • Amica
  • Falkon
  • Miele
  • Samsung
  • Gaggenau
  • Neff
  • Bosch
  • Siemens
  • AEG
  • Smeg

Videos zum Thema Induktionskochplatte

Das YouTube-Video „Induktionskochplatte im Test und Vergleich“ widmet sich ausschließlich dem Thema Induktionskochplatten. In dem Video werden verschiedene Modelle auf ihre Funktionen, Leistung und Bedienung getestet und miteinander verglichen. Zuschauer erhalten somit einen umfassenden Überblick über die Eigenschaften und Vorzüge verschiedener Induktionskochplatten.

Quellenverzeichnis