Das Wichtigste in Kürze
  • Die Garofalo-Pasta stammt aus dem kleinen Städtchen Gragnano in Italien. Seit 1789 wird die Pasta dort mit sogenannten Bronzeformen produziert. Diese sorgen dafür, dass die Oberfläche der Pasta matt und leicht aufgeraut ist, sodass sie Soßen und Pestos optimal aufnimmt.

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1. Welche unterschiedlichen Sorten sind erhältlich?

In unserem Garofalo-Pasta-Vergleich finden Sie eine Vielzahl an unterschiedlichen Pastasorten. Von den langen Spaghetti von Garofalo über die gedrehte und mit Rillen versehene Garofalo-Radiatori-Pasta bis hin zu den gekringelten Garofalo-Fusilli ist alles dabei. Die Garofalo-Casarecce gehört zu einer eher unbekannten Pastasorte. Sie gehört zu den kurzen Pastasorten und sieht von der Seite aus wie ein S, da die Nudel in sich eine Windung besitzt. Durch den daraus entstehenden Hohlraum können die Nudeln Soße besonders gut aufnehmen.

Garofalo bietet zum einen Pasta aus Hartweizengrieß an. Zum anderen gibt es aber auch die Garofalo-Pasta als glutenfreie Variante, damit die Pasta auch Personen mit einer Unverträglichkeit bedenkenlos essen können. Die glutenfreien Sorten enthalten meist auch weniger Salz als die herkömmlichen Sorten.

2. Was sagen diverse Garofalo-Pasta-Tests im Internet zur Gerichtsvielfalt?

Wenn Sie Garofalo-Pasta kaufen, bietet sich Ihnen danach ein vielfältiges Spektrum an möglichen Gerichten, die Sie mit der Pasta kochen können. Garofalo-Penne eignen sich laut herkömmlichen Garofalo-Pasta-Tests im Internet optimal für diverse Nudelaufläufe, die Sie im Backofen ausbacken können.

Die Garofalo-Linguine können Sie sehr appetitlich mit Knoblauch, buntem Gemüse und etwas Parmesan anrichten und somit ein schnelles und leckeres Mittag- oder Abendessen zaubern. Prinzipiell können Sie aber jede Pastasorte mit jeder Ihnen mundenden Soße anrichten. Gerne werden Gemüse, Fleisch oder Fisch mit den Soßen und der Pasta serviert. Dazu eignet sich ein Wein.

Die beste Garofalo-Pasta genießen Sie vorzugsweise al dente. Diesen Zustand haben die Garofalo-Nudeln erreicht, wenn sie noch leicht bissfest sind.

3. Wie lange müssen Sie die Nudeln kochen?

Jede Pastasorte besitzt eine Minutenangabe auf der Verpackung, die sich auf die Garzeit bezieht. Die beste Garofalo-Pasta ist bereits in 6 Minuten fertig gekocht. Im Schnitt liegt die Kochzeit laut gängigen Garofalo-Pasta-Tests im Internet jedoch bei 9 bis 10 Minuten. Damit das Nudelwasser nicht überkocht, können Sie einen Kochlöffel aus Holz quer über den Topf legen und somit eine Sauerei auf dem Kochfeld verhindern.

Quellenverzeichnis