Das Wichtigste in Kürze
  • Dampfbesen reinigen Oberflächen mit heißem Wasserdampf. Die Zugabe von Reinigungsmitteln ist nicht notwendig.
  • Mit einem Dampfbesen behandeln Sie am besten wasserdichte und hitzebeständige Oberflächen wie Fliesen, Steinböden oder versiegelte Hartböden.
  • Besonders praktisch sind Kombimodelle, die einen Stabdampfbesen und einen Handdampfbesen in einem Gerät kombinieren.
Dampfbesen getestet: Nahaufnahme der Dampfbürste auf einem Betonboden liegend.

Das Gewicht eines Dampfbesens liegt meistens zwischen 2 kg und 6 kg.

Um die Wohnungsreinigung zu erleichtern, setzen viele Haushalte auf Dampfbesen. Diese Geräte erhitzen Wasser auf über 100 °C und lösen Schmutz durch heißen Dampf, der kontinuierlich und ohne häufiges Nachfeuchten abgegeben wird. Vor dem Kauf eines Dampfbesens sollten Sie einige technische Aspekte beachten. Dazu zählen beispielsweise die Leistung sowie die Eignung für verschiedene Bodenbeläge.

Unser Dampfbesen-Vergleich informiert Sie daher über wichtige Funktionen, gibt Ihnen Tipps zur Ausstattung sowie zu Ersatzteilen und Zubehör. Wir beantworten Ihnen zudem gerne diejenigen Fragen, die im Internet zum Thema Dampfbesen häufig gestellt werden.

1. Für welche Böden und Anwendungen empfehlen Online-Tests Dampfbesen?

Dampfreiniger sind beim Hausputz sehr beliebt, da sie mit wenig Aufwand die Wohnung reinigen können. Diese Geräte sind allerdings oft sperrig und laut. Daher gibt es Alternativen, die ähnlich funktionieren wie ein Dampfreiniger – die Dampfbesen.

Die Dampfmopps erhitzen Wasser und stoßen den heißen Dampf mit hohem Druck aus. Dadurch werden Flecken und tiefsitzender Schmutz schonend gelöst. Anders als bei einem Dampfsauger wird der Schmutz jedoch nicht aufgesaugt, sondern von einem Tuch aufgenommen. Die Funktionsweise eines Dampfsaugers ist vergleichbar mit einem Bodenwischer oder Wischroboter. Durch den heißen Wasserdampf werden beim Reinigen zudem Bakterien und Viren zuverlässig abgetötet.

Wenn Sie einen Dampfbesen kaufen, dann eignet sich dieser hervorragend für viele, aber nicht alle Oberflächen in Ihrem Haushalt. Nachstehend geben wir in unserem Dampfbesen-Vergleich einen Überblick über geeignete Böden und Oberflächen.

1.1. Fliesen, Naturstein- und Betonböden

Laut Dampfbesen-Tests im Internet sind Fliesen, Natursteinböden und Betonböden ideal für die Reinigung durch einen Dampfbesen. Die hitzebeständigen und wasserundurchlässigen Oberflächen von Fliesen, Naturstein oder Beton vertragen den heißen Dampf problemlos.

Er löst selbst eingetrockneten Schmutz und Fett rückstandslos von Fugen und Oberflächen. Somit lässt sich ein Dampfbesen bedenkenlos in Ihrer Küche oder Ihrem Badezimmer einsetzen. Und das gilt nicht nur für den Boden, sondern auch für geflieste Wände oder für einen Fliesenspiegel in Ihrer Küche.

Damit die Fugen bei der Reinigung mit dem Dampfbesen auch berücksichtigt werden, sollten Sie ein Reinigungstuch mit längeren Fasern oder Noppen verwenden. Diese greifen gezielt in die Fugen und nehmen Schmutz gründlich auf. Spezielle Fugenaufsätze sind oft nur für Dampfreiniger anstatt für Dampfbesen verfügbar.

Tipp: Bevor der Boden mit dem Dampfbesen gereinigt werden kann, sollten Sie zuvor Staub und groben Dreck mit einem Staubsauger entfernen. Bei der Nutzung Ihres Dampfbesens auf empfindlichen Böden sollte der Effekt des heißen Dampfes zuvor getestet werden. Schadet der Dampfbesen dem Boden, sollte die Reinigung besser von Hand durchgeführt werden.

Vorsichtig sollten Sie jedoch bei Fugen aus Silikon sein. Silikon ist ein thermoplastisches Material. Der heiße Dampf kann die Oberfläche aufweichen, porös machen oder sogar anschmelzen. Das hätte für Ihren Boden oder Ihren Fliesenspiegel folgende Konsequenzen:

  • Die Fugen werden stumpf, klebrig oder wellig und verlieren ihre glatte Oberfläche.
  • Die poröse Oberfläche kann die Bildung von Schimmel begünstigen.
  • Die Fuge verliert an ihrer Dichtfunktion.

Für Fugen aus Zement oder Epoxidharz kann ein Dampfreiniger jedoch bedenkenlos verwendet werden.

Dampfbesen-Test: Verschiedene Dampfbesen stehen auf einer Präsentationsfläche.

Dampfbesen sind in unterschiedlichen Farben und Ausführungen erhältlich.

1.2. Hartböden

Für versiegelte Hartböden wie Parkett, Laminat, Kork oder Vinyl ist ein Dampfbesen bedingt geeignet. Möchten Sie Ihren Dampfbesen für Laminat oder Parkett einsetzen, dann darf der Dampf nicht zu stark sein. Andernfalls könnte die Versiegelung des Bodens beschädigt werden. Bei verklebten Böden sollten Sie darauf achten, dass die Hitze des Dampfbesens den Kleber nicht auflöst.

1.3. Teppich

Ein Dampfbesen ist nur für kurzfaserige, fest verlegte Teppiche wie Kurzflor-Teppichboden und zur punktuellen Fleckenbehandlung eine gute Wahl. Der Dampf desinfiziert und revitalisiert die Fasern. Vermeiden Sie jedoch eine zu starke Befeuchtung des Teppichbodens, weil dauerhafte Feuchtigkeit im Teppichboden zu Schimmelbildung führen kann.

Dampfbesen-Test: Elemente zur Dampfeinstellung in Nahaufnahme an zwei Dampfbesen.

Die Bedienung eines Dampfbesens ist in der Regel selbsterklärend.

1.4. Sonstige Oberflächen

Ob ein Dampfbesen auch für Edelstahl, Glas oder Polstermöbel eine gute Wahl ist, zeigen wir Ihnen in nachstehender Tabelle:

Material der Oberfläche Reinigung mit einem Dampfbesen
Glas
  • sehr gut geeignet
  • beispielsweise für Duschwände, Fenster oder Spiegel
  • ermöglicht streifenfreie Reinigung
  • erzeugt fettfreien Spiegelglanz
Edelstahl
  • sehr gut geeignet
  • beispielsweise für Arbeitsplatten oder Wandpanele
  • entfernt zuverlässig Fingerspuren
  • sollte nach der Reinigung poliert werden
Polster und Matratzen
  • bedingt geeignet
  • für hitzebeständige wasserunempfindliche Materialien wie Mikrofaser
  • Oberfläche sollte nicht zu feucht werden
lackierte Möbel
  • nicht geeignet
  • der heiße Wasserdampf kann den Lack beschädigen und ablösen
Kunststoff
  • nicht geeignet
  • kann den Kunststoff verformen und die Oberfläche beschädigen
Leder und Kunstleder
  • nicht geeignet
  • trocknet das Leder aus und macht die Oberfläche spröde und brüchig

Folgende Vor- und Nachteile ergeben sich für Dampfbesen im Vergleich zu manuellen Bodenwischern:

    Vorteile
  • heißer Dampf löst tiefsitzende Flecken
  • Reinigung umweltfreundlicher (ohne Reinigungsmittel)
  • Dampfstärke kann je nach Boden angepasst werden
    Nachteile
  • benötigt Strom
  • muss aufheizen
Dampfbesen-Test: Ein Wassertank wird unter einem Wasserhahn aufgefüllt.

Wenn Sie Leitungswasser verwenden, sollten Sie den Dampfbesen regelmäßig entkalken.

2. Welche Arten von Dampfbesen stehen zur Auswahl?

Dampfbesen sind laut Tests im Internet als Stabdampfbesen und Handdampfreiniger üblich.

2.1. Stabdampfbesen

Bei Stabdampfbesen handelt es sich um das klassische Modell. Der Dampfbesen verfügt über einen langen Stiel mit einem Dampfkopf, der ähnlich wie ein Wischmopp über den Boden geführt wird. Das hat den Vorteil, dass Sie den Dampfbesen aufrecht und somit rückenschonend bedienen können. Die Handhabung ist sehr effizient, vor allem auf leeren Flächen wie in Fluren. Damit Sie auch Ecken gründlich reinigen, ist die Form des Dampfkopfes in der Regel dreieckig. Mit der Spitze gelangen Sie in Ecken und um Möbel herum, die lange Seite wischt größere Flächen zuverlässig.

Besonders praktisch sind selbststehende Stabdampfbesen. Diese können Sie an jedem beliebigen Ort abstellen und benötigen keine Wand, um das Gerät anzulehnen. Lässt sich der Griff des Dampfbesens abnehmen oder einklappen, dann lässt sich das Gerät platzsparend verstauen.

Getestete Dampfbesen: Ein roter und ein weißer Dampfbesen stehen nebeneinander auf hellem Boden.

Mit einem flexiblen Gelenk ist die Nutzung des Dampfbesens von Vileda besonders wendig.

2.2. Handdampfbesen

Für Flächen oberhalb des Bodens und für kleinere Flächen kann ein Stabdampfbesen unhandlich sein. Dafür bietet sich ein Handdampfbesen ohne langen Stiel an. Er wird wie ein Handstaubsauger geführt. Er ist perfekt für kleine Flächen, Ecken, Wandfliesen, Treppenstufen und schwer zugängliche Bereiche. Weil er kompakt ist, lässt er sich platzsparend verstauen.

Dampfbesen-Test mit zwei Bodentüchern von unten.

Dampfbesen mit Klettband am Gerätefuß sind auch für handelsübliche Mikrofasertücher als Wischtuch geeignet.

2.3. Kombimodelle

Besonders praktisch sind Kombimodelle als modulares System, die sich aus einem Basisgerät und einem abnehmbaren Handdampfbesen zusammensetzen. Für beide Geräte wird jeweils nur ein Heizelement und ein Wassertank benötigt. Ein Kombigerät ist platzsparend und in der Anschaffung oft günstiger als der Kauf von zwei Dampfbesen.

Wichtig: Wenn Sie in Online-Tests von 3-in-1-Dampfbesen lesen, dann handelt es sich in der Regel um Dampfreiniger mit verschiedenen Aufsätzen und nicht um klassische Dampfbesen. Diese Dampfreiniger können Sie dann oft auch als Dampfbesen nutzen. Einen reinen Dampfbesen als 3-in-1-Modell gibt es bislang jedoch nicht.

3. Auf welche Ausstattung sollten Sie für den besten Dampfbesen achten?

Bei der technischen Ausstattung sind vor allem die Leistung, die Größe des Wassertanks, die Dampfregulierung und die Aufheizzeit entscheidend. Weiterhin sollten Sie auf Zubehör und Ersatzteile für den Dampfbesen achten, wenn Sie einen Dampfbesen kaufen möchten.

3.1. Leistung

Die Leistung eines Dampfbesens wird in Watt ausgewiesen. Je höher die Leistung ist, desto schneller heizt sich das Wasser zur Reinigung auf und desto höhere Temperaturen können erzielt werden.

Vergleichsweise kleine Modelle starten bereits mit 900 W bis 1.300 W, während Geräte mittlerer Größe durchschnittlich über etwa 1.550 W verfügen. Die besten Dampfbesen sind mit 3.600 W und mehr erhältlich.

Je kürzer die Aufheizzeit bei einem Dampfbesen ist, desto schneller können Sie ihn benutzen. Eine schnelle Aufheizzeit liegt bei 15 Sekunden, weniger leistungsstarke Modelle benötigen 30 Sekunden oder mehr.

Die Energie erhält der Dampfbesen über einen Stromanschluss per Kabel. Je länger das Kabel ist, desto größer ist Ihre Bewegungsfreiheit beim Wischen. Daher sollten Sie auf eine Kabellänge von mindestens 5 m bei einem Dampfbesen achten.

Akku-Dampfbesen, also kabellose Dampfbesen, sind in der Regel nicht erhältlich. Der Akku zum Dampfbesen wäre nicht leistungsstark genug, um den Dampfbesen in kurzer Zeit auf eine hohe Betriebstemperatur aufzuheizen. Als Alternative zu einem kabellosen Dampfbesen bietet sich daher ein Modell mit einem langen Kabel und damit einem großen Aktionsradius an.

Nahaufnahme eines getesteten Dampfbesens von vorne, neben seiner Originalverpackung in einem Verkaufsregal.

Ein günstiger Dampfbesen ist für unter 100,– Euro erhältlich.

3.2. Größe des Wassertanks und Reinigungsdauer

Ein potentieller Dampfbesen-Testsieger verfügt über einen möglichst großen Tank mit 500 ml bis 600 ml Fassungsvermögen. Eine Füllung dieses Tanks reicht für die Reinigung einer größeren Fläche von etwa 90 m². Für 50 m² reicht ein Tank mit einer maximalen Füllmenge von etwa 350 Millilitern.

Die Füllmenge des Wassertanks des Dampfbesens entscheidet ebenfalls darüber, wie lange Sie das Gerät betreiben können. Ein großer Wassertank verlängert Ihre Reinigungsdauer ohne dass Sie den Wassertank nachfüllen müssen. Je nach Dampfstärke und Dampfausstoß können diese Werte höher oder geringer ausfallen.

Üblicherweise können die Geräte zwischen 20 und 30 Minuten auf höchster Dampfstufe genutzt werden. Damit werden Flächen zwischen 40 m² und 80 m² gesäubert. Für größere Flächen von 100 m² oder mehr sollten Sie auf eine lange Reinigungsdauer von mindestens 50 Minuten achten, um die Reinigung mit dem Dampfbesen in einem Arbeitsschritt abschließen zu können.

Besonders praktisch ist ein abnehmbarer Wassertank, der sich besonders einfach am Wasserhahn nachfüllen lässt. Wenn sich der Wasserstand von außen am Gerät ablesen lässt, können Sie frühzeitig erkennen, wann Sie den Tank erneut befüllen müssen.

Ein getesteter Dampfbesen von hinten vor einem Verkaufsregal mit mehreren anderen Produkten.

Hier wird ein Vileda-Dampfbesen „Steam Plus“ präsentiert, der eine Tankkapazität von 400 ml aufweist.

3.3. Dampfregulierung

Vor allem, wenn Sie den Dampfbesen für Laminat, Parkett oder andere empfindliche Oberflächen einsetzen möchten, sollte sich die Dampfausgabe regulieren lassen. Besonders fein stellen Sie die Dampfausgabe mit einer stufenlosen Regulierung ein. Andernfalls sind verschiedene Dampfstufen vorgegeben, beispielsweise drei Stufen.

Einige Modelle geben bei der Einstellung des Dampfes bereits an, für welche Böden sich die entsprechende Dampfstufe nutzen lässt. Das verhindert, dass Sie empfindliche Böden mit zu viel Dampf säubern.

Besonders einfach lassen sich Produkte verwenden, die den Dampf automatisch ausstoßen. Bei anderen Modellen muss ein Knopf am Griff gedrückt werden, damit der Dampf ausgestoßen wird. Dadurch können Sie den Dampfausstoß manuell kontrollieren. Merken Sie, dass der Boden zu nass wird, wischen Sie einige Augenblicke ohne Dampf weiter. Einige Dampfmopps kombinieren auch beide Optionen.

Dampfbesen-Test: Eine Hand stellt die Dampfstärke manuell an einem Drehregler ein.

Die Dampfstärke kann bei vielen Dampfbesen manuell eingestellt werden. Bei diesem Modell von Black und Decker zeigen Bilder an, welcher Druck für welchen Boden geeignet ist.

3.4. Zubehör für Dampfbesen

Wenn Sie einen Dampfbesen kaufen, lohnt es sich darauf zu achten, ob weiteres Zubehör und auch Verschleiß- und Ersatzteile für den Dampfbesen erhältlich sind.

Als wichtigstes Zubehör gilt sicherlich das Reinigungstuch. Dabei handelt es sich meistens um ein Mikrofasertuch, das Sie bei Bedarf waschen können. Die Tücher werden mit Hilfe eines Klettverschlusses oder mit einem Spanngummi am Dampfkopf befestigt.

Für die Reinigung von Teppichboden benötigen Sie einen Aufsatz für den Dampfkopf. Diese sogenannte Gleitschiene sorgt dafür, dass der Dampfbesen einen gewissen Abstand zum Teppich hat und die Fasern beim Reinigen nicht zerstört. Weitere Aufsätze gibt es beispielsweise für Fenster oder Polster.

Zum einfachen Befüllen eines Wassertanks ist oft ein Messbecher im Lieferumfang enthalten. Wenn der Dichtungsring des Wassertanks spröde wird, müssen Sie diesen ersetzen.

Dampfbesen im Test: Ein Gerät horizontal auf einem Betonboden liegend.

Dieser Vileda-Dampfbesen „Steam Plus“ weist drei verschiedene Dampfstufen auf.

4. Wie aufwendig ist die Wartung und Pflege eines Dampfbesens?

Fast alle Dampfmopps verfügen über einen Wasserfilter, damit das Gerät nicht verkalkt. Dafür empfehlen Hersteller wie Vileda und Dirt Devil die Nutzung von destilliertem Wasser anstatt Leitungswasser. Destilliertes Wasser ist im Unterschied zum Leitungswasser bereits gefiltert. Je nach Wohnort kann das Wasser sehr hart sein, sodass der Dampfbesen verkalkt und gereinigt werden muss.

Die Wasserhärte wird in °dH (Grad deutscher Härte) angegeben und hängt vom Calcium- und Magnesiumgehalt des Wassers ab. Ab 15 °dH wird Wasser als hart bezeichnet. Für Menschen ist dieses kalkhaltige Wasser nicht schädlich. An einem Gerät wie einem Dampfbesen allerdings kann es zu Kalkablagerungen kommen, die dem Produkt schaden.

Nutzen Sie den Dampfbesen mit hartem Wasser, empfehlen die Hersteller, dass das Gerät alle vier Wochen entkalkt wird. Sie können dafür beispielsweise etwas Essig zu dem Wasser hinzu geben und das Gerät einen Tag stehen lassen, damit der Essig einziehen kann.

Anschließend sollte der Dampfmopp mehrere Male durchgespült werden. Alternativ können Sie auch einen Entkalkerkaufen und den Produktanweisungen zur Anwendung folgen.

Wird der Dampfbesen über mehrere Wochen oder Monate nicht genutzt, kann der austretende Wasserdampf bei der nächsten Nutzung braun sein. Ursache dafür ist das stehende Wasser in den Leitungen des Geräts. Nehmen Sie den Dampfmopp mehrere Minuten in Betrieb, verschwindet die Verfärbung und Sie können den Boden wie gewohnt reinigen.

Dampfbesen im Test als Handdampfreiniger.

Handdampfbesen haben in der Regel einen kleineren Wassertank als Stabdampfbesen.

5. Häufig gestellte Fragen von Nutzern, die im Internet nach Dampfbesen-Tests und -Vergleichen suchen

5.1. Welche Marken und Hersteller haben Dampfbesen in ihrem Sortiment?

Bekannte Marken für Reinigungsgeräte haben in der Regel auch Dampfbesen im Angebot. Dazu zählen neben anderen:

  • Black und Decker
  • Cleanmaxx
  • Kärcher
  • Maxxme
  • Quigg
  • Vileda
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5.2. Welches ist der beste Dampfbesen?

Der beste Dampfbesen kann den Dampf regulieren, verfügt über einen großen Wassertank und wiegt maximal drei Kilogramm. Diese Modelle lassen sich besonders einfach und komfortabel bedienen und schonen auch empfindliche Böden.

Kann der Dampfmopp auch als Handdampfreiniger verwendet werden, ist er variabler nutzbar – auch für schwer zugängliche Stellen. Mit dem mitgelieferten Zubehör können Geräte wie Dampfbesen auch Fenster und Polster reinigen.

Getestet: Ein Dampfbesen seitlich in einem Verkaufsregal, neben anderen Produkten stehend.

Dampfbesen kaufen Sie wahlweise online, in Haushaltswarenabteilungen oder auch in Baumärkten.

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5.3. Was darf man nicht mit einem Dampfbesen reinigen?

Alles, was nicht hitze- und feuchtigkeitsbeständig ist, sollten Sie nicht mit einem Dampfbesen reinigen. Dazu zählen beispielsweise Papier, unversiegeltes Holz, Karton oder empfindliche Textilien.

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Videos zum Thema Dampfbesen

In diesem YouTube-Video wird der Dampfreiniger CleanTenso von Leifheit einem ausführlichen Test unterzogen. Der Dampfbesen überzeugt mit kraftvoller Dampfleistung und einfacher Handhabung. Das Video liefert detaillierte Informationen über den CleanTenso und gibt einen realistischen Eindruck von seinen Reinigungsergebnissen.

In dem YouTube-Video wird gezeigt, wie ein Dampfbesen auf unterschiedlichen Oberflächen benutzt wird, um Schmutz und Bakterien effektiv zu entfernen. Dabei werden verschiedene Funktionen des Dampfbesens demonstriert, wie zum Beispiel die einstellbare Dampfstärke und der austauschbare Reinigungspad. Der Vlogger gibt außerdem hilfreiche Tipps zur Anwendung des Dampfbesens und betont die Vorteile dieser Reinigungsmethode für die hygienische Sauberkeit im Haushalt.

Quellenverzeichnis