Boxsack-Füllung Vergleich 2023

Bei Gummi- und Korkgranulaten handelt es sich um die besten Boxsack-Füllungen. Ganz gleich, wie groß Ihr Boxsack ist, erreichen Kork- und Gummigranulate für Boxsäcke ein ideales Verhältnis von Federung und Gewicht. Diversen Boxsack-Füllung-Tests im Internet zufolge bieten Boxsackfüllungen mit Gummigranulat oder Korkgranulat eine optimale Härte und federn Boxhiebe dennoch so gut ab, dass die Gelenke nicht zu sehr belastet werden. Darüber hinaus schimmeln Boxsack-Füllungen aus Kork und Gummi nicht, sodass sie sehr lange verwendet werden können.

Tipp: Möchten Sie eine Boxsack-Füllung kaufen, die besonders umweltfreundlich ist, sollten Sie zu einem Korkgranulat greifen. Kork ist ein natürlicher Rohstoff, der recyclebar und wiederverwendbar ist. Im Gegensatz zu Boxsack-Füllmaterial aus Gummi hat Kork darüber hinaus den Vorteil, dass er vollkommen geruchsneutral ist.

Boxsäcke, die bereits gefüllt verkauft werden, sind nicht selten mit Stoffresten ausgestopft. Und auch unter den Boxsack-Füllungen auf Amazon finden Sie kleingeschnittene Stoffreste. Doch ganz so optimal wie Boxsack-Füllungen in Granulat-Form sind Boxsack-Füllungen aus Stoffresten nicht. Denn wie etliche Boxsack-Füllung-Tests im Internet zeigen, sind Stoffreste für erfahrene Sportler zu leicht, um damit effektiv trainieren zu können.

Positiv an den Stoffresten aus unserem Boxsack-Füllung-Vergleich ist jedoch, dass sie die Gelenke schonen und aufgrund ihres geringen Gewichts das Aufhängen des Boxsacks erleichtern. Zudem können sie im Laufe der Zeit einfach mal gewaschen und erneut eingefüllt werden.

Immer wieder hört man von Sportlern, die als Füllung für Boxsäcke Sand verwenden möchten. Das ist jedoch keine gute Idee: Der Boxsack würde viel zu schwer werden und kaum nachgeben. Ein gelenkschonendes, zielführendes Training ist damit nicht möglich.

Auch von Sägemehl und Holzspänen ist abzuraten, da diese mit der Zeit Schimmel bilden. Ebenfalls ungeeignet sind Getreidearten wie Reis und Mais, da diese durch die Boxhiebe zerbröseln und schließlich eine feste Masse bilden, die keine Federung mehr erlaubt. Mal ganz abgesehen davon, dass auch Getreide irgendwann zu schimmeln beginnen würde.