Vorteile
- 4 Jahre Austauschservice
- Multitouch
Nachteile
- vergleichsweise langsame Reaktionszeit
Touchscreen-Monitor Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ![]() | |||
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Abbildung | Highlight | Highlight | Vergleichssieger ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | Highlight | Neu ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Viewsonic TD1630-3 Monitor | Uperfect Portable Monitor Touchscreen | Asus VT229H | Iiyama ProLite T1931SAW-B5 | Magedok Touchscreen Monitor PI X9 | |||
Zum Angebot | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | |||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Viewsonic TD1630-3 Monitor 10/2025 | Uperfect Portable Monitor Touchscreen 10/2025 | Asus VT229H 09/2025 | Iiyama ProLite T1931SAW-B5 09/2025 | Magedok Touchscreen Monitor PI X9 10/2025 | |||
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | |||
Zahlbar in Raten | Ratenzahlung | Ratenzahlung | ||||||
Nachhaltiges Produkt | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | |||
Betriebssystem | ||||||||
IPS extrem hohe Farbtreue | IPS extrem hohe Farbtreue | IPS extrem hohe Farbtreue | TN schnelle Reaktionszeit | IPS extrem hohe Farbtreue | ||||
Bildschirmdiagonale | 16 Zoll | 15,6 Zoll | 21,5 Zoll | 19 Zoll | 16 Zoll | |||
Auflösung | 1366 x 768 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 1.280 x 1.024 Pixel | 3.840 x 2.400 Pixel | |||
weitere Bildschirmgrößen | 22 Zoll
23 Zoll
27 Zoll | |||||||
7 ms | keine Herstellerangabe | 5 ms | 5 ms | 1 ms | ||||
220 cd/m² | keine Herstellerangabe | 250 cd/m² | 230 cd/m² | 300 cd/m² | ||||
500 : 1 | 2.000:1 | 1.000:1 | 1000:1 | 1.000:1 | ||||
Energieeffizienzklasse | B | C | E | E | keine Herstellerangabe | |||
Stromverbrauch pro Jahr | 16 kWh | keine Herstellerangabe | 32 kWh | 15 kWh | keine Herstellerangaben | |||
Lautsprecher integriert | ||||||||
Webcam / Mikrofon integriert | ||||||||
Monitor-Anschlüsse | ||||||||
DisplayPort | ||||||||
HDMI | ||||||||
USB | ||||||||
DVI | ||||||||
VGA | ||||||||
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | |||
Herstellergarantie | 2 Jahre | keine Angabe | keine Angabe | 2 Jahre | keine Angabe | |||
Lieferzeit | Lieferbar in wenigen Tagen | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | |||
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Erhältlich bei |
Touchscreens sind aus unserem Alltag mittlerweile kaum mehr wegzudenken. Ob am Geldautomaten, den Ticketschaltern auf den Bahnhöfen oder in unseren Smartphones und Tablets: Touchscreens bieten uns mit der einfachen Handhabung eine intuitive Bedienbarkeit wie wir sie uns seit Filmen – wie dem 2002 erschienenen „Minority Report“ – immer erträumt haben.
Touchscreen-Monitore machen Maus und Tastatur überflüssig, sind aber keine neue Erfindung und dürften aufgrund des Preisunterschiedes zu herkömmlichen PC-Monitoren für Privatanwender (noch) eher uninteressant sein. In den kommenden Jahren werden die Touch-Displays aber dank sinkender Produktionskosten immer verbreiteter und ein ebenso selbstverständliches Werkzeug des täglichen Gebrauchs werden, wie es die Handys und Tablets bereits sind.
Sie sollten auf mehr als nur die Größe des Touch-Monitors achten.
Vor allem für Designer, Architekten, Mediziner oder Grafiker werden diese Monitore ein immer sinnvolleres (Arbeits-)Werkzeug. Damit Sie beim Kauf eines Monitors mit Touchscreen nicht ziel- und ratlos durch den Anbieter-Dschungel tappen, haben wir in unserem Überblick über Touchscreen-Monitor-Tests 2025 die wichtigsten Informationen zusammengetragen, damit Sie wissen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie einen Touchscreen-Monitor kaufen wollen. Sollten Sie sich zusätzlich für einen unserer Vergleiche zu den Gaming-Monitoren, 4K-Monitoren oder Curved-Monitoren interessieren, gelangen Sie per Klick auf einen der folgenden Vergleiche zu unserer entsprechenden Kaufberatung.
Touchscreens werden umgangssprachlich auch gerne als „Tatsch-Screen“ bezeichnet, was trotz seiner Verballhornung inhaltlich nicht einmal wirklich falsch ist.
Ein Touchscreen-Monitor ist im Grunde nichts anderes als ein Monitor mit einem Touch-Panel. Schon zu Zeiten der Röhren-Monitore gab es eine Technik, um die Position eines Fingers zu bestimmen. Mit einer Art Schachbrettmuster aus Infrarotlicht wurde ein Netz über den Bildschirm gespannt und die Position des Fingers so im entsprechenden „Kästchen“ registriert.
Wie engmaschig dieses Netz war, entschied dann aber auch über die Genauigkeit der Positionsabfrage, was mit ca. fünf Millimetern nach heutigem Maßstab ziemlich ungenau, aber immer noch praktikabel funktionierte. Noch heute werden diese Bildschirme aufgrund ihrer Robustheit – besonders gegenüber Witterungen – in alten Geld- oder Fahrkartenautomaten eingesetzt.
Hier sehen wir den LG-Touchscreen-Monitor „StanbyME Go“, der in einem Koffer installiert ist und für den mobilen Einsatz gedacht ist.
Die neuen Touch-Bildschirme warten da natürlich mit einer sehr viel größeren Genauigkeit auf – wie wir es von unseren Smartphones und Tablets seit nun einigen Jahren gewohnt sind. Möglich machen das zwei Arten der Bewegungserfassung: das Resistive und das Oberflächen-Kapazitive System, wobei in den meisten Touch-Panels das Oberflächen-Kapazitive System verwendet wird. In der folgenden Tabelle haben wir für Sie die Unterschiede zwischen den beiden Touch-Monitor-Systemen zusammengefasst.
Resistives System | Oberflächen-Kapazitives System |
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Das Oberflächen-Kapazitive System ist zwar das technologisch jüngere und dank der schützenden Glasschicht robustere und verschleißärmere System – dafür finden ältere resistive Touchscreens aufgrund ihrer Bedienbarkeit mit (Gummi-)Handschuhen, Stiften u.Ä. nach wie vor besonders im medizinischen Sektor häufige Verwendung.
Auch Touch-Monitore (zum Beispiel Gaming-Monitore) können farbtreue, scharfe Bilder liefern.
Auch wenn Monitore mit Touch-Display bereits ein Alleinstellungsmerkmal besitzen, müssen die Monitore sich dem Vergleich der verbauten Panels unterziehen, die sich – je nach Nutzungsschwerpunkt – beträchtlich voneinander unterscheiden können. Auch wenn die Hersteller mittlerweile immer mehr Optimierungstechnologien anpreisen, lassen sich die Panels von Monitoren in den einschlägigen Touchscreen-Tests in drei Gruppen unterteilen.
LED bezieht sich entgegen aller Annahmen nicht auf eine Panel-Technik, sondern lediglich auf die Hintergrundbeleuchtung der Panels. Im Gegensatz zu früher genutzten kleinen Leuchtstoffröhren, liefert ein LED-Monitor mit Touch-Screen eine gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung und ermöglicht zudem eine deutlich flachere Bauweise.
In den TN-Paneln befinden sich stäbchenförmige Flüssigkristalle. Je höher die Spannung, desto senkrechter stehen diese zur Bildebene und verhindern so das Durchdringen der Hintergrundbeleuchtung: das Pixel ist dann also hell oder dunkel, je nach Spannung. TN-Panels besitzen eine sehr kurze Reaktionszeit – was besonders für schnelle Spiele praktisch ist.
Zudem sind sie günstiger in der Herstellung und somit verglichen mit den anderen Panels am preiswertesten. Die Schwachstelle liegt beim TN-Panel in der Blickwinkelstabilität. Je schräger der Blickwinkel auf den Bildschirm, desto schwächer die Farbtreue und fehlerhafter die Helligkeitsinformationen.
TN-Panels wie beim „ViewSonic TD2420“ sind besonders für Spiele geeignet.
Wörtlich übersetzt bedeutet diese Panel-Bezeichnung „auf gleicher Ebene schaltend“. Ähnlich wie beim TN-Panel reagieren die die Flüssigkeitskristalle im Pixel auf Spannung. Beim IPS-Panel bleiben die Kristalle aber immer waagerecht zur Bildebene und ändern ihre Position nur um 90 Grad. Die Pixel lassen sich bei einem Monitor mit IPS-Display viel exakter schalten und dosieren, so dass damit eine extrem hohe Farbtreue möglich ist. Das ist vor allem für Grafiker, Designer oder Fotografen ein unschätzbarer Vorteil.
Die Blickwinkelstabilität bleibt bis auf 178 Grad originalgetreu, da das Licht nahezu ungehindert durch das Pixel dringen kann. Mit Reaktionszeiten von 5 ms und weniger können IPS-Panel auch problemlos für schnelle Spiele eingesetzt werden. IPS-Monitore (zum Beispiel 27-Zoll-IPS-Monitore mit Touchscreen) verbrauchen allerdings mehr Strom als die reaktionsschnellen TN-Panels in der gleichen Größe.
Wie die TN-Panels sind die Flüssigkeitskristalle in den Pixeln hier vertikal zur Bildebene angeordnet. In diesem Zustand lassen sie ausgehendes Licht vollständig hindurch, während das Querliegen jegliches Durchdringen von Lichtinformationen verhindert. Durch diese Technik werden im Vergleich zu den anderen Panels die besten Schwarz- und Kontrastwerte erreicht.
Das Display dieses LG-Touchscreen-Monitor „StanbyME Go“ hat eine 27-Zoll-Diagonale, wie wir erfahren.
Wie auch bei den IPS-Panels überzeugt hier die große und stabile Blickwinkelstabilität. Durch die hohe Farbtreue, den guten Schwarzwert und den guten Kontrast sind PVA-/MVA-Panels vor allem im CAD- und Medizin-Sektor sehr gefragt. Die Reaktionszeiten sind für schnellere Anwendungen wie Spiele oder Filme eher ungeeignet und auch preislich sind diese Panels aufgrund komplexerer Herstellung teurer als die anderen Panels.
Im Endeffekt fallen die Reaktionszeiten zwar unterschiedlich aus, aber sowohl Grafikbearbeitung auf TN- als auch Spiele auf IPS-Paneln sind natürlich ohne große Einschränkungen möglich.
Die Größe ist gerade bei den Touchscreen-Monitoren natürlich nicht nur eine Frage der Nutzungsabsichten, sondern auch des Budgets. Beginnend bei 15,6 Zoll sind auch Größen jenseits der 32 Zoll in HD-, Full-HD und 4K-Qualität erhältlich – zu einem entsprechend hohen Preis. Portable Monitore mit Touch-Display können auch deutlich kleiner sein und bei 5 Zoll oder 10,1 Zoll liegen. In unserem Vergleich konzentrieren wir uns aber auf die Monitore im mittleren Preissegment und somit auf eine Bildschirmdiagonale von bis zu 27 Zoll. Die Größe des Touch-Panels spielt zumindest in unserem Touchscreen-Monitor Vergleich sowieso eine eher untergeordnete Rolle, da die Bedienbarkeit und die Reaktionszeit genauso wichtig wie die Bildschirmauflösung sind.
Je größer die Bildschirmdiagonale, desto höher die mögliche Auflösung.
Während beim Single-Touch-Monitor nur maximal ein Finger, also eine Befehlseingabe gleichzeitig möglich ist, registrieren die aktuellen Multi-Touch-Touchscreens mittlerweile bis zu zehn Eingaben gleichzeitig. Das bedeutet nicht nur, dass sie Bildschirmelemente theoretisch mit allen zehn Fingern gleichzeitig benutzen können, sondern dass Sie auch Gegenstände jeglicher Art auf dem Bildschirm ablegen können, ohne dass der Bildschirm damit überfordert ist und weitere Finger-Kommandos verweigert.
Ein Touch-Bildschirm ist nicht nur professionelles Werkzeug und ein komfortablerer Bildschirm für den heimischen Schreibtisch, sondern auch bei Events und bei Präsentationen ein praktikables und oft genutztes Hilfsmittel. Dementsprechend umfangreich und vielfältig sollte die Auswahl an nutzbaren Anschlüssen ausfallen, um eine größtmögliche Kompatibilität zu gewährleisten. In folgender Tabelle erklären wir Ihnen, was es mit den Anschlüssen genauer auf sich hat.
Anschluss | Erklärung |
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![]() | Seit der Einführung der HD-Auflösung (1280 x 720) gehört diese Schnittstelle zum Standard an Monitoren und TV-Geräten, die mindestens über eine HD-Ready-Auflösung verfügen. Mit dem HDMI-Anschluss verbinden Sie den Touch-Bildschirm mit einem Laptop, einem PC sowie auch mit einem Tablet oder einer anderen Peripherie – vorausgesetzt, diese besitzt eine HDMI-Schnittstelle. Über den HDMI-Kanal werden sowohl Bild als auch Ton übertragen. |
![]() | DVI ist eine Schnittstelle, die sich sowohl mit älteren VGA-PC-Anschlüssen verbinden lässt, aber auch dieselben Auflösungsnormen wie ein HDMI-Anschluss übertragen kann. Entscheidend dafür ist aber, ob es sich hierbei um einen analogen DVI-Anschluss (DVI-A) oder einen digitalen Anschluss (DVI-D) handelt. Im Gegensatz zum digitalen Anschluss überträgt der analoge Anschluss keine Tonsignale – diese müssen separat eingespeist werden. |
![]() | Der VGA-Anschluss ist eine Schnittstelle, die ausschließlich analoge Signale verarbeiten kann und im weiteren Sinne dem SCART-Anschluss ähnelt, der in Röhrenfernsehern verbaut wurde. Hier spielt auch die Qualität des Anschlusskabels eine Rolle: je länger das Kabel, umso störanfälliger und schwächer das Signal. Aber für einen PC mit Touchscreen allemal ausreichend. |
![]() | Der DisplayPort ist die jüngste Schnittstelle. Der aktuelle DisplayPort 1.3 erlaubt derzeit sogar eine 7K-Auflösung. Diese Schnittstelle überträgt sowohl Bild als auch Ton. Diese Auflösungshöhe ist bezüglich unseres Vergleiches momentan noch irrelevant, wird mit den kommenden Jahren wohl eine immer größere Rolle bei TV-, Monitor- und anderen Peripherie-Geräten spielen. |
![]() | Mittels der USB-Schnittstelle lassen sich nicht nur Datenträger wie USB-Sticks oder externe Festplatten mit dem Monitor koppeln, sondern auch Tablets und Smartphones mit dem Endgerät verbinden. Die USB-Schnittstelle überträgt sowohl Bild- als auch Ton-Signale. Mit einem USB-Hub lassen sich die Steckplätze nachträglich erweitern. |
![]() | Die MHL-Schnittstelle wurde 2009 definiert. Sie soll die Übertragung von hochauflösenden Inhalten von Smartphones und Tablets über die mittlerweile standardmäßige Micro-USB-Buchse der mobilen Geräte ermöglichen. Die aktuelle MHL-Version ist in der Lage, bis zu 4K-Auflösung zu übertragen und so eine hohe Bildqualität zu bieten. Der Anschluss wird jedoch nur rudimentär genutzt, da Smartphones eher selten als Wiedergabegerät auf Leinwänden o. Ä. dienen. |
Die folgenden Hersteller führen Touchscreen-Monitore (zum Beispiel mit 27 Zoll, was circa 68,6 cm entspricht) in ihrem Sortiment. Sollten weitere Hersteller hinzukommen, werden diese natürlich ergänzt.
Die Touchscreen-Monitore aus den verschiedenen Tests sollten – wie auch ihre kleineren Smartphone- und Tablet-Geschwister – sehr vorsichtig gereinigt werden. Am schonendsten lässt sich die Oberfläche mit einem Mikrofasertuch reinigen. Sollten sich auf dem Display doch Flecken oder hartnäckigerer Schmutz befinden, kann auch ein leicht angefeuchtetes Tuch zur Reinigung benutzt werden.
Dieser LG-Touchscreen-Monitor „StanbyME Go“ bietet eine Handyhalterung am Bildschirm, laut unseren Informationen, die einen kombinierten Betrieb erleichtert.
Natürlich sollten Touchscreens nicht besprüht oder ähnlich überdosierter Menge an Wasser ausgesetzt werden. Bei den Smartphones mag es einige Vertreter geben, aber unter den hier verglichenen Modellen befindet sich kein wasserdichter-Touchscreen-Monitor.
Der Einsatz der richtigen Hilfsmittel ist beim Reinigen entscheidend. Denn bis dato gibt es noch keinen wasserdichten Touchscreen-Monitor.
Verzichten sie aber beim Reinigen auf den Einsatz von aggressiven Haushaltsreinigern. Deren chemische Inhaltsstoffe sind aufs Entfernen von hartnäckigen Ablagerungen im Küchen- und Sanitärbereich ausgelegt und haben somit nichts auf der Oberfläche eines Multitouch-Screens zu suchen. Sollten Sie die falschen Reiniger einsetzen und es zu einem Defekt kommen, erlöschen damit auch alle Garantie-Ansprüche gegenüber dem Hersteller. Denn auch der beste Touchscreen-Monitor ist nicht unkaputtbar.
Das Aufschrauben sollten Sie grundsätzlich einem Fachmann überlassen, im Idealfall aber gänzlich drauf verzichten. Entfernen Sie nämlich Schrauben mit dem Hinweis „Guarantee void if removed“ oder einfach nur „Void“, erlischt die Herstellergarantie beim Entfernen der Schrauben.
Die Stiftung Warentest hat bis zum jetzigen Stand keinen Touchscreen-Monitor im Test gehabt. Lediglich ein Vergleich zwischen hochauflösenden Monitoren ist aktuell verfügbar und mit einem Klick auf diesen Link einzusehen. Sollte sich in Zukunft noch ein Test ergeben, werden Sie von uns natürlich sofort erfahren, wer dann von der Stiftung Warentest als Touchscreen-Monitor-Testsieger ausgezeichnet wurde.
Wie sich Touchscreen-Monitore in ein paar Jahren in unseren privaten (Wohnzimmer-)Alltag integrieren könnten, veranschaulicht das folgende Video über einen Touchscreen-Monitor im Wohnzimmertisch-Format sehr gut.
Aus gesundheitlichen Gründen raten wir in den meisten Fällen zu einem höhenverstellbaren Modell. Um den Nacken zu entlasten, sollte der Kopf beim Betrachten des Bildschirms leicht nach unten geneigt sein. Sollte Ihr Wunsch-Produkt nicht höhenverstellbar sein, muss dies allerdings noch kein Ausschlusskriterium sein. In solchen Fällen kann eine Monitorhalterung Abhilfe schaffen.
In diesem Video präsentiere ich euch eine ausführliche Bewertung des XP-Pen Artist 12 Pen Display (2nd Gen)! Dieses innovative Produkt ermöglicht Künstlern ein reibungsloses und präzises Zeichenerlebnis mit seinem 11,6-Zoll Display und dem mitgelieferten Stift. Ich teile meine ehrliche Meinung zu den Funktionen, der Benutzerfreundlichkeit und den Vor- und Nachteilen dieses kreativen Werkzeugs. Schaut rein und entdeckt, wie der XP-Pen Artist 12 eure digitale Kunst auf ein neues Level bringen kann! ????
In diesem YouTube-Video werden die 7 besten portablen Monitore auf Amazon vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf Touchscreen-Monitoren, die eine intuitive Bedienung ermöglichen. Zuschauer erhalten einen Überblick über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und erfahren, welche Modelle besonders empfehlenswert sind.
Seit 2018 erstelle ich regelmäßig Vergleiche zu den unterschiedlichsten Themen. Spezialist bin ich aber vor allem für Vergleiche im Bereich Elektronik. Mit einem fundierten Hintergrundwissen und meiner Leidenschaft für technische Innovationen biete ich so umfassende wie präzise Informationen zu elektronischen Geräten, Gadgets sowie Technologien. Meine Beiträge beinhalten detaillierte Produktvergleiche, Kaufberatungen und technische Analysen, um Verbrauchern dabei zu helfen, sowohl informierte Entscheidungen zu treffen als auch die besten elektronischen Lösungen für ihre Bedürfnisse zu finden.
Der Touchscreen-Monitor-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Computerbenutzer.
Ich bin seit 2019 im Team und freue mich sehr darüber, durch mein Lektorat der verschiedensten Vergleiche immer etwas Neues zu lernen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich auch gerne mit dem Thema Sport und Freizeit. Als Lektorin ist es meine Aufgabe, Texte auf ihre inhaltliche Richtigkeit, sprachliche Präzision und Lesbarkeit zu überprüfen. Mein Ziel ist es, unseren Autoren dabei zu helfen, ihre Botschaften klar und effektiv zu kommunizieren. Durch meine Leidenschaft für das geschriebene Wort und meine breitgefächerten Interessen, bringe ich frische Perspektiven sowie neue Ideen in den Lektoratsprozess ein, um sicherzustellen, dass die Texte sowohl qualitativ hochwertig als auch ansprechend sind.
Position | Modell | Preis | Bildschirmdiagonale | Auflösung | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Viewsonic TD1630-3 Monitor | ca. 247 € | 16 Zoll | 1366 x 768 Pixel | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Uperfect Portable Monitor Touchscreen | ca. 178 € | 15,6 Zoll | 1.920 x 1.080 Pixel | ![]() ![]() | |
Platz 3 | Asus VT229H | ca. 222 € | 21,5 Zoll | 1.920 x 1.080 Pixel | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Iiyama ProLite T1931SAW-B5 | ca. 650 € | 19 Zoll | 1.280 x 1.024 Pixel | ![]() ![]() | |
Platz 5 | Magedok Touchscreen Monitor PI X9 | ca. 568 € | 16 Zoll | 3.840 x 2.400 Pixel | ![]() ![]() |
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