Das Wichtigste in Kürze
  • IPS steht für In-Plane Switching und ist eine Monitor- bzw. Display-Technologie. Synoynm wird auch von IPS-Panels gesprochen.
  • Während andere Displays einen eingeschränkten Betrachtungswinkel und eine eher schlechte Farbqualität haben, bieten IPS-Displays einen größeren Betrachtungswinkel (meist 178°) und eine verbesserte Farbdarstellung. Das bedeutet: kräftigere Farben, größerer Detailreichtum und höhere Farbgenauigkeit.
  • Die IPS-Panel-Technologie ermöglicht genaues und hochwertiges Arbeiten, insbesondere bei der Bild- und Videobearbeitung. Deshalb ist IPS besonders für Grafiker, Fotografen, Designer und Cutter interessant. Und natürlich für alle, die ihren Computer vornehmlich zum Arbeiten nutzen.

IPS-Monitore Test

Sie wollen einen IPS-Monitor kaufen? Sie suchen einen möglichst günstigen IPS-Monitor, wissen aber noch nicht, welchen?

Oder Sie sind ein wenig überfordert angesichts der schieren Vielfalt an Bildschirmen? Sie fragen sich, was überhaupt der Unterschied zwischen IPS, TN, VA und PLS ist?

In beiden Fällen helfen wir Ihnen im nachfolgenden IPS-Monitor-Vergleich 2023 weiter. Mit unserer Kaufberatung finden Sie die besten IPS-Monitore.

1. Wer braucht einen IPS-Monitor?

Displays, Monitore, Bildschirme

Kurz gesagt: Alle, die Wert auf kräftige Farben, eine hohe Farbgenauigkeit, großen Detailreichtum und einen großen Betrachtungswinkel legen.

In erster Linie sind das Fotografen, Cutter, Grafiker, und Designer. Ein IPS-Display kann aber auch für den Otto Normalverbraucher interessant sein, z.B. wenn er seinen Computer in erster Linie zum Arbeiten nutzt.

Vor- und Nachteile eines IPS-Monitors gegenüber gewöhnlichen Displays:

    Vorteile
  • die kräftigere Farbdarstellung und der höhere Betrachtungswinkel helfen sehr bei der Bildbearbeitung
  • extrem hohe Farbtreue
  • bessere Sicht bei direkter Sonneneinstrahlung
  • längere Lebensdauer als AMOLED-Displays
    Nachteile
  • höherer Stromverbrauch als bei anderen Monitoren
  • meist teurer in der Anschaffung (im Vergleich finden Sie aber auch erschwingliche Modelle)
  • teils längere Reaktionszeiten (siehe Punkt 2.4.)

2. Welche Kaufkriterien zeichnen gute IPS-Displays aus?

2.1. Die Größe ist doch entscheidend: Die Bildschirmdiagonale

Display, Monitor, Bildschirm

Mit der Bildschirmdiagonale wird die Größe eines Bildschirms beschrieben. Sie bezeichnet den Abstand zwischen zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken. Im Vergleich sind die meisten Monitore zwischen 23 und 29 Zoll groß. Je nach Anspruch und vorhandenem Platz entscheiden Sie sich für ein kleineres oder ein größeres Display.

2.2. Brillante Farben: Die Auflösung und das Seitenverhältnis

Alle Modelle im Vergleich unterstützen mindestens Full HD bzw. 1080p. Das ist eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und heutzutage Standard, um beispielsweise Filme in voller Qualität und bei einem Seitenverhältnis von 16 : 9 zu genießen. Zum Vergleich: Normale DVD-Qualität hat eine Auflösung von 704 × 576 oder 720 ×576 Pixeln.

Die folgenden Auflösungen sind höher, haben dadurch jeweils einen Vorteil, aber auch einen Nachteil:

Keine 4K-IPS-Modelle im Vergleich?

Viele Monitore, die als 4K-Monitore verkauft werden, sind in Wirklichkeit „nur“ UHD-Displays. Echtes 4K schafft eine Auflösung von 4096 × 2160 Pixel, UHD „nur“ 3840 x 2160. Wenn Ihnen dieser Unterschied wichtig sein sollte, sollten Sie auf die angegebene, maximale Auflösung achten. Warum wir weder 4K- noch UHD-Modelle im Vergleich haben? Weil wir dafür bereits einen anderen Vergleich angelegt haben: zum 4K-Monitore-Vergleich! Achten Sie dort in der Tabelle auf den Punkt „Panel-Technologie: IPS“.

Die Auflösung 1920 x 1200 eignet sich besonders gut fürs Arbeiten. Sie haben mit dem Seitenverhältnis 16 : 10 in der Vertikalen mehr Platz für Programme und Fenster. Jedoch erscheinen Ihnen am oberen und unteren Rand schwarze Balken, wenn Sie Filme anschauen, da diese heutzutage meist im 16 : 9-Format gedreht werden. Die 1920 x 1200-Auflösung wird auch WUXGA genannt. Dies ist eine Abkürzung für Wide Ultra Extended Graphics Array, was zu deutsch „ultra-breiter, grafischer Bereich“ bedeutet.

Die Auflösung 2560 x 1080 eignet sich besonders gut für Computerspieler, da man hier mit einem 21 : 9- Seitenverhältnis über ein viel größeres Sichtfeld verfügt. Jedoch erscheinen ebenfalls schwarze Balken, wenn Sie 16 : 9-Filme anschauen.

Die Auflösung 2560 x 1440 wird auch WQHD (Wide Quad HD) oder 1440p genannt und verfügt über ein 16 : 9-Seitenverhältnis. Dadurch ist sie die perfekte Lösung für Nutzer, die einerseits für Computerspiele ein größeres Sichtfeld benötigen, andererseits aber auch HD-Filme direkt im richtigen Format genießen möchten.

Mit der Full HD-Auflösung 1920 x 1080 machen Sie in jedem Fall nichts verkehrt, damit verfügen Sie über den momentanen Standard. Wenn Sie sich mehr Platz zum Arbeiten wünschen, sollten Sie ein Display mit einer 1920 x 1200-Auflösung wählen. Sind Sie leidenschaftlicher Zocker, greifen Sie zu einer 2560 x 1080-Auflösung. Wenn Sie zusätzlich regelmäßig Filme schauen, ist die WQHD-Auflösung 2560 x 1440 genau das Richtige für Sie.

2.3. Schneller, weiter, höher: Die Reaktionszeit

Gamer, Zocken, IPS

Zu langsame Reaktionszeiten können zu Frust beim Gamer führen.

Die Reaktionszeit bezeichnet die Zeit, die ein Bildpunkt benötigt, um seinen Zustand zu wechseln. Je geringer die Reaktionszeit, desto bester. Je höher, desto schlechter.

Während eine geringe Reaktionszeit für ein scharfes und flüssiges Bild sorgt, können bei einer zu langsamen Reaktionszeit Schlieren entstehen. Dann sieht das Bild verschwommen und unschärfer aus.

Allgemein lässt sich sagen, dass eine Reaktionszeit, die über 12 ms liegt, nicht gut für Computerspiele oder Videos ist, da es bei schnellen Bewegungen zur Schlierenbildung kommen kann.

Solange die Reaktionszeit nicht über 12 ms liegt, ist alles in Ordnung. Wenn doch, nutzen Sie so einen Monitor nicht zum Spielen oder Filme schauen, sondern ausschließlich zum Arbeiten und zur Bildbearbeitung.

2.4. Aus jedem Blickwinkel gleich gut aussehen

Der Blickwinkel beschreibt den Grenzwinkel zur Zentralachse, unter welchem ein Monitor noch betrachtet werden kann. Optimal ist ein möglichst hoher Wert von 178° horizontal. Das Bild sieht sozusagen aus jedem Winkel gleich gut aus.

Aus gesundheitlichen Gründen raten wir in den meisten Fällen zu einem höhenverstellbaren Modell. Um den Nacken zu entlasten, sollte der Kopf beim Betrachten des Bildschirms leicht nach unten geneigt sein. Sollte Ihr Wunsch-Produkt nicht höhenverstellbar sein, muss dies allerdings noch kein Ausschlusskriterium sein. In solchen Fällen kann eine Monitorhalterung Abhilfe schaffen.

2.5. Je heller, desto besser

Die Bildschirm-Helligkeit wird standardmäßig in cd/m² angegeben (Candela pro Quadratmeter). Aktuell verfügen die Topmodelle über 250 bis 400 cd/m².

2.6. Neigst du noch oder drehst du schon? Die Ergonomie

Wer viel Zeit vor dem PC-Bildschirm verbringt, legt großen Wert auf ein flexibel einstellbares Gerät. Speziell für Grafiker spielen diese Eigenschaften eine wichtige Rolle:

Funktion Beschreibung
Tilt
Monitor, Bildschirm, Display
horizontale Neigung des Bildschirms nach oben und unten
Swivel
Swivel
Drehbarkeit des Monitors um die vertikale Achse nach links und rechts
PivotBildschirm, Monitor, Display Drehbarkeit des Monitors um die horizontale Achse vom Quer- ins Hochformat. Die Pivot-Funktion schließt die Höhenverstellbarkeit mit ein.

2.7. Kräftig was auf die Ohren

Benötigen Sie eingebaute Lautsprecher in Ihrem IPS-Monitor? Wenn ja, sollten Sie wissen, dass diese meistens nicht so leistungsstark wie externe Lautsprecher sind. Für Telefonate via Skype oder GoogleHangout mögen Sie ausreichend sein, für Musik oder Filme kommen sie aber am Kauf externer Lautsprecher meist nicht vorbei.

Wie in vielen IPS-Monitor-Tests festgestellt wurde, verfügen nicht alle Bildschirme über einen Kopfhörer-Eingang. Wenn Ihnen dies wichtig ist, sollten Sie unbedingt darauf achten.

3. Welche Monitor-Typen gibt es sonst noch?

tn, va, pls, ips

3.1. TN

Das TN steht für Twisted-Nematic und ist eine spezielle Kategorie von Monitoren. Übersetzt bedeutet es so viel wie nematische Drehzelle. Aber wir wollen Sie ja nicht mit technischen Details langweilen. Für Sie wichtig ist, dass TN-Panels sehr reaktionsschnell sind und deshalb vor allem bei Gamern beliebt sind. Zudem sind sie meist sehr preisgünstig. Der Nachteil an solchen Displays ist die geringe Blickwinkelstabilität. Je schräger man auf die Bildebene guckt, desto mehr sieht man Fehlfarben und desto schwächer wird der Kontrast.

3.2. VA

VA steht für Vertical-Alignment, was so viel wie vertikale Ausrichtung bedeutet. Wie genau das nun wieder funktioniert, ist für Sie unerheblich. Wichtig für Sie ist, dass VA-Panels einen höheren Kontrast bieten als andere Monitore. Sie erlauben einen größeren Blickwinkel auf das Bild und stellen die Farben natürlicher dar. Der Nachteil ist, dass sie aufgrund ihrer langen Reaktionszeiten zur Schlierenbildung neigen. Für Spieler somit uninteressant. Im medizinischen Bereich sind die Monitore jedoch sehr gefragt, da es hier nicht auf kurze Reaktionszeiten ankommt.

MVA steht für Multi-Domain Vertical-Alignment, was eine weiterentwickelte Version von VA ist.

3.3. PLS und Super-PLS

PLS steht für Plane-to-Line Switching und ist im Grunde dasselbe wie ISP, nur dass PLS ein von Samsung etablierter und genutzter Begriff ist.

Super-PLS soll laut Samsung einfach nur noch besser als ISP sein. Samsung wirbt mit einer besseren Transparenz gegenüber IPS-Monitoren und einem weniger auftretenden bis wegfallenden Glitzer-Effekt.

TN ist das Panel der Wahl für Gamer und Preisbewusste, VA für spezielle Berufsgruppen wie z.B. Mediziner und IPS für Grafiker und jene, die überwiegend am PC arbeiten. PLS ist ein synonymer Begriff für IPS.

4. Glossar: Wie lassen sich die Begriffe kurz erklären?

Wenn man sich eine Weile mit IPS-Displays beschäftigt, tauchen folgende Begriffe häufig auf. Damit Sie nicht mühsam zusammensuchen müssen, was diese bedeuten, werden sie im Folgenden erklärt:

  • Backlight-Bleeding ist ein mehr oder weniger sichtbarer Verlauf der Helligkeit, welcher bei einem schwarzen Bild besonders auffällig wird. Während das Bild normalerweise Schwarz sein sollte, kommt es an einigen Stellen, häufig im Bereich des Randes, zu hellen Rändern oder einen hellen Rahmen.
  • Von Lichthöfen spricht man, wenn irgendwo auf der Bildfläche helle Flecken auftreten.
  • IPS-Glow ist der Effekt, dass eine weiße oder helle Fläche für den Betrachter schwer zu fixieren ist, sodass man eine Art „Glitzern“ wahrnimmt. Dieser Effekt tritt häufig bei IPS-Panels auf, besonders bei jenen, die eine kaum oder nicht reflektierende Oberfläche besitzen. Dementsprechend ist der IPS-Glow bei glänzenden Displays nahezu nicht wahrzunehmen.

Sollte bei Ihrem neu gekauften Monitor eines dieser Probleme bestehen, ist meist ein Umtausch die schnellste und unkomplizierteste Möglichkeit. Bei Mängeln und Schäden greift die 24-monatige gesetzliche Gewährleistung. Sie können das defekte Gerät zurückgeben. Zuvor müssen Sie dem Händler jedoch die Chance auf Nachbesserung einräumen.

5. Gibt es einen IPS-Monitor-Test bei der Stiftung Warentest?

display, monitorBislang hat die Stiftung Warentest noch keinen reinen IPS-Monitor-Test durchgeführt. Im allgemeinen Monitor-Test 5/2015 gab es 18 Produkte im Kampf um den Titel „Testsieger“. Dort war der Dell U2715H sowohl der IPS-Monitor-Testsieger als auch der beste Monitor überhaupt. Er wurde mit SEHR GUT (1,5) bewertet. Auch hier im Vergleich schneidet er sehr gut ab.

6. Fragen und Antworten rund ums Gaming

Zocken, PC

6.1. Welcher IPS-Monitor fürs Gaming?

Wenn Sie einen IPS-Monitor fürs Gaming suchen, sollten Sie einen Bildschirm wählen, der entweder eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln WQHD oder 2560 x 1080 (21:9) unterstützt, da sie dann über ein größeres Sichtfeld verfügen. Außerdem sollten Sie auf eine möglichst niedrige Reaktionszeit und einen DisplayPort-Anschluss achten. Letzterer sorgt dafür, dass Ihr Bildschirm für die Zukunft gewappnet ist, da modernste Grafikkarten oft nur noch über einen DisplayPort-Anschluss verfügen.

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6.2. Welcher IPS-Monitor für „World of Warcraft“?

Hier gilt das Gleiche wie unter 6.1. beschrieben.

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6.3. Was bedeuten die Begriffe LCD, TFT und LED?

LCD steht für Liquid Crystal Display und ist der Oberbegriff für alle Flüssigkristall-Bildschirme.

TFT steht für Thin Film Transistor und bezeichnet eine bestimmte LCD-Technik.

Viele LCD-Monitore setzen Leuchtdioden zur Hintergrundbeleuchtung ein und das sind dann LED-Monitore. Diese verbrauchen weniger Strom und verfügen über dünnere Displays. Da sich die LED-Technik immer mehr durchsetzt, werden die Begriffe LCD- und LED-Monitor oft synonym verwendet.

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Die wichtigsten Hersteller auf einen Blick

Monitore mit IPS-Displays werden von vielen Herstellern verbaut, dabei aber nicht immer so genannt. Bei der Marke Dell werden die Monitore mit IPS-Displays als Monitore mit PremierColor-Technologie bezeichnet. Während bei HP IPS-Monitore mit HP DreamColor beworben werden, spricht Samsung oft von PLS-Displays, die nur marginale Unterschiede zu IPS-Displays aufweisen. Alle anderen sprechen von IPS.

  • LG
  • Dell
  • Samsung
  • Asus
  • HP
  • BenQ
  • Acer
  • iiyama
  • Eizo
  • AOC International

Welche Hersteller sind mit ihren Produkten im IPS-Monitore-Vergleich auf Vergleich.org vertreten?

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Quellenverzeichnis