Das Wichtigste in Kürze
  • Teichfolien bestehen aus verschiedenen Materialien. Besonders beliebt sind PVC, EPDM und Kautschuk.
  • Sie erhalten Teichfolien in verschiedenen Größen und Stärken. Zur Berechnung der Größe sind Breite, Länge und Tiefe des Teichs relevant.
  • Die Farbe der Teichfolie wirkt sich auf die Optik Ihres Gartenteichs aus. In jedem Fall sollte die Folie jedoch regenerat- und schadstofffrei sein.

Teichfolie im Test: Ein Teich mit schwarzer Teichfolie wird mit Wasser befüllt.

Teichfolien sind notwendig, um künstliche Gartenteiche dauerhaft abzudichten und das Wasser im Becken zu halten. Sie bestehen aus robusten Materialien wie PVC, EPDM oder Kautschuk und sind in verschiedenen Stärken erhältlich. Die richtige Wahl der Teichfolie beeinflusst nicht nur die Lebensdauer des Teichs, sondern auch die Pflegeleichtigkeit und Stabilität. Daher stellen wir Ihnen in unserer Kaufberatung zu unserem Teichfolien-Vergleich die verschiedenen Arten der Folien und die wichtigsten Kaufkriterien vor. Dazu zählen zum Beispiel das Material und die Farben. Eine Anleitung zum Verlegen der Teichfolie sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Teichfolien runden unseren Service ab.

1. Was ist Teichfolie und wozu wird sie verwendet?

Beim Teichbau kommen Sie um eine Teichfolie kaum herum

Ganz egal, ob Sie einen Koi-, Garten-, Bade- oder Fischteich angelegen wollen, die Bauarbeiten beginnen nach dem Ausschachten mit dem Auslegen passender Teichfolie in flüssiger oder fester Form.

Eine Teichfolie ist eine wasserdichte Membran, die künstlich angelegten Teichen ihre Abdichtung verleiht. Sie sorgt dafür, dass das Wasser im Teich verbleibt und nicht in den Boden versickert. Gleichzeitig ermöglicht die Folie, die gewünschte Form des Teiches dauerhaft zu stabilisieren. Die Folie sorgt wie eine Art Wanne gemeinsam mit dem Boden dafür, dass der Gartenteich formstabil und frostsicher über viele Jahre hinweg für Freude im Garten sorgt.

Online-Tests für Teichfolien geben in diesem Zusammenhang den Hinweis, dass die Stabilität des Teiches mit dem Wasservolumen steigt. Wenn Sie also Platz in Ihrem Garten haben, ist ein möglichst großer Teich ein Garant für Stabilität.

Die Teichfolie wird für verschiedene Gartenteiche eingesetzt:

Teichart Merkmale
Schwimmteich
  • natürliche Filter- und Regenerationszonen
  • mindestens 1,5 m bis 2 m Wassertiefe
  • oft Mischung aus Badebereich und bepflanztem Bereich
Fischteich
  • Anpassung der Wasserqualität durch Pumpen oder Wasserspiele, Erhöhung des Sauerstoffgehalts
  • mindestens 1 m Wassertiefe
  • Platz für Pflanzen und Steine als Lebensraum für Fische
Zierteich
  • dekorative Gestaltung mit Wasserspielen, Beleuchtung und Steinen
  • Flachwasserzonen für Zierpflanzen
  • meistens ohne Tiere
Biotop
  • naturnahe Gestaltung, Förderung der Artenvielfalt
  • unberührte Zonen mit flachem Wasser
  • kaum Pflege oder Eingriff in das Biotop zur Wahrung des natürlichen Lebensraums

Wenn Sie keine Teichfolie verwenden möchten, gibt es verschiedene Alternativen. Eine Betonabdichtung ist eine robuste und langlebige Lösung, die jedoch einen höheren Arbeitsaufwand erfordert. Wenn Ihr Boden sehr lehmhaltig ist, kommt ein Naturteich auch ohne künstliche Abdeckung aus. Auch Tonziegel eignen sich als natürliches Material für das Teichbecken. Besonders einfach ist das Anlegen eines Teiches mit einem Fertigteichbecken oder mit Teichschalen. Dabei handelt es sich um vorgeformte Kunststoffbecken. Sie werden vor allem für kleine Teiche genutzt.

Die Vor- und Nachteile der Verwendung von Teichfolie zum Bau eines Gartenteiches zeigen wir Ihnen hier in unserem Teichfolien-Vergleich:

    Vorteile
  • für individuelle Teichformen geeignet
  • günstiger als beispielsweise ein Betonbecken
  • kann einfach repariert werden
    Nachteile
  • anfällig für Beschädigungen durch Steine oder Wurzeln
  • begrenzte Haltbarkeit
  • aufwendige Verlegung bei großen Teichen

2. Welche Arten von Teichfolie gibt es?

Teichfolien unterscheiden sich durch ihre Stärke und dem Material, aus dem sie bestehen.

Die derzeit beliebtesten Teichfolien in Tests bestehen aus folgenden Materialien:

  • Teichfolie aus PVC
  • Teichfolie aus EDCM
  • Teichfolie aus Kautschuk
  • Teichfolie in flüssiger Form aus PU

PVC-Teichfolien (Polyvinylchlorid) gehören zu den am häufigsten verwendeten Varianten, weil sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Sie sind flexibel, leicht zu verlegen und in verschiedenen Stärken erhältlich. Allerdings können sie mit der Zeit unter starker UV-Belastung spröde werden. Zudem sind sie aufgrund ihrer schwierigen Abbaubarkeit nicht besonders umweltfreundlich.

Wenn Sie sich fragen „Was ist besser, PVC- oder EPDM-Teichfolien?“, dann lautet die Antwort meistens EPDM. EPDM-Teichfolien (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) überzeugen durch ihre hohe Elastizität und Langlebigkeit. Diese Teichfolien sind UV-beständig und unempfindlich gegen Temperaturschwankungen. Sie eignen sich besonders gut für Teiche mit ungewöhnlichen Formen. Gleichzeitig sind sie umweltfreundlicher als PVC. Allerdings sind sie schwerer zu verarbeiten und haben höhere Anschaffungskosten.

Teichfolie beim Verlegen im Test: Blick auf einen mehrstufigen leeren Teich, der mit einer schwarzen Teichfolie ausgelegt ist.

EPDM-Teichfolien sind auch für größere Teiche eine gute Wahl.

Eine umweltfreundliche Alternative sind Kautschukfolien aus Naturkautschuk. Sie sind elastisch, reißfest und widerstandsfähig gegenüber Wurzeln sowie Temperaturschwankungen. Im Vergleich zu synthetischen Alternativen wie PVC sind sie umweltfreundlicher. Allerdings auch teurer und weniger verbreitet.

Eine alternative Lösung bietet flüssige Teichfolie aus PU (Polyurethan), die direkt auf die Teichgrube aufgetragen wird. Sie ermöglicht eine nahtlose, wasserdichte Oberfläche. Diese Form der Abdichtung eignet sich besonders gut für unregelmäßige oder kreative Teichformen, weil keine Fugen oder Nahtstellen entstehen. Die Vorbereitung des Untergrunds ist jedoch aufwendig, und die UV-Beständigkeit sowie Lebensdauer sind oft geringer.

Während PVC aufgrund seines günstigen Preises häufig eingesetzt wird, punkten EPDM- und Kautschukfolien mit ihrer Langlebigkeit und Umweltfreundlichkeit. Flüssige PU-Folie ist als Anstrich eine interessante Option für besondere Herausforderungen oder einzigartige Designs.

Tipp: Steinfolie ist eine PVC-Teichfolie, die mit Steinchen beklebt ist. Sie ist besonders dekorativ und wird daher vor allem für die Umrandung von Gartenteichen geschätzt. Für die Verwendung im Wasser ist die Teichfolie mit Steinchen allerdings oft zu schade. Allerdings ist sie durch die Steine etwas robuster.

Die Stärke der Teichfolie ist laut Teichfolientests im Internet ein entscheidender Faktor für die Haltbarkeit und Funktionalität eines Teichs. Sie erhalten Teichfolien zwischen 0,5 mm und 2 mm Stärke.

Für kleinere Zierteiche oder temporäre Wasserstellen sind Teichfolien mit 0,5 mm bis 1 mm Stärke ausreichend. Diese dünneren Folien sind flexibel und einfach zu verlegen. Sie sollten jedoch nur auf weichen, steinfreien Böden verwendet werden, da sie weniger robust gegenüber mechanischen Belastungen sind.

Bei mittelgroßen Gartenteichen, die regelmäßiger Nutzung oder einem Bachlauf ausgesetzt sind, empfiehlt sich eine Teichfolie von 1 mm bis 1,5 mm. Eine Teichfolie mit mindestens 1 mm Stärke bietet mehr Stabilität und ist auch für Fischteiche geeignet, wenn der Untergrund eben ist. Bei leicht steinigem Boden oder potenziellen Wurzelbelastungen sollte ein Schutzvlies unter der Folie verlegt werden, um Beschädigungen vorzubeugen.

Teichfolie getestet: Ein verpacktes Produkt liegt auf einem Steinboden.

Teichfolien erhalten Sie vorgeschnitten in verschiedenen Größen.

Für große Teiche wie Schwimmteiche oder Fischteiche, die intensiver beansprucht werden, sind Teichfolien mit 1,5 mm bis 2 mm die optimale Wahl. Diese dickeren Folien sind besonders robust und halten auch schwierigen Untergründen mit Steinen oder anderen Unebenheiten stand.

Die stärkste Variante, 2 mm dicke PVC-Folien, wird insbesondere für langlebige, großflächige Teichanlagen eingesetzt. Sie eignet sich auch für Anwendungen außerhalb des Teichbaus, wie beispielsweise die Nutzung von Teichfolien für Hochbeete oder anderen Gartenprojekte.

3. Auf welche Kaufkriterien verweisen Online-Tests für Teichfolien?

Gartenteich mit Teichfolie im Test: Ein Gartenteich mit Koifischen und Grünpflanzen.

Wurzeln und Steine in einem Gartenteich können die Teichfolie beschädigen.

Online-Tests für Teichfolien verweisen auf mehrere wesentliche Kaufkriterien, die bei der Auswahl einer passenden Folie berücksichtigt werden sollten.

Sie finden Teichfolie in verschiedenen Farben, beispielsweise schwarze, grüne und blaue Teichfolien. Die Farbe der Folie hat einen direkten Einfluss auf die optische Wirkung des Teichs. Schwarze Folien sind am häufigsten, da sie das Wasser tief und klar erscheinen lassen. Grüne Folien verstärken den Eindruck eines natürlichen Biotops, können jedoch Algenwuchs optisch verstärken. Blaue Teichfolien verleihen dem Teich eine künstlichere Ästhetik und passen oft besser zu Schwimmteichen.

Regeneratfreie Teichfolien ohne recycelte Materialien gelten grundsätzlich als hochwertiger. Sie bestehen aus erstklassigen Rohstoffen. Sie sind oft langlebiger, UV-beständiger und flexibler als recycelte Varianten. Bei ihrer Herstellung werden keine Verunreinigungen oder schwächere Materialkomponenten eingearbeitet.

Achtung: Verwenden Sie keine gewöhnlichen Folien beim Anlegen eines Teiches. Denn aus einfachen, handelsüblichen Folien lösen sich oftmals kleinste Kunststoff-Partikel heraus, die zu einer Beeinträchtigung der Wasserqualität führen können.

Eine UV-beständige Teichfolie ist für Teiche wichtig, die einer direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Ohne ausreichenden UV-Schutz können Folien spröde werden, was zu Rissen und Undichtigkeiten führt.

Eine hohe Flexibilität der Teichfolie ist wichtig, damit die Folie sich problemlos an die Konturen des Teichs anpassen kann. Eine flexible Folie erleichtert die Verlegung und minimiert die Gefahr von Falten oder Spannungen, die zu Rissen führen könnten. Die Teichfolie sollte zudem frostsicher sein, damit die Folie auch bei niedrigen Temperaturen elastisch bleibt. Ohne Frostschutz kann die Folie bei Kälte spröde werden und durch Spannungen reißen.

Teichfolie beim Verlegen getestet. Ein mit Teichfolie befüllter Teich wird mit Wasser gefüllt.

Wenn der Teich gefüllt ist, lässt sich der Rand des Teiches gestalten und die Teichfolie passgenau zuschneiden.

4. Wie wird Teichfolie richtig verlegt?

Die richtige Verlegung einer Teichfolie beginnt mit der genauen Berechnung ihrer benötigten Größe. Dabei spielen die Länge, Breite und Tiefe des Teiches eine zentrale Rolle. Je nach Form und Randgestaltung erhöht sich die benötigte Menge an Folie. Besonders bei komplexen Formen oder Stufen sollte ein zusätzlicher Puffer eingeplant werden, um Fehler zu vermeiden.

Berechnung der Teichfolie
Um die Breite der Teichfolie zu berechnen, addieren Sie die folgenden Werte: 50 cm Randüberlappung + Tiefe des Teiches + Breite des Teiches + nochmals die Tiefe + 50 cm Randüberlappung.
Für die Länge gilt die gleiche Formel: 50 cm Randüberlappung + Tiefe + Länge des Teiches + nochmals die Tiefe + 50 cm Randüberlappung.
Beispiel: Ein Teich mit einer Länge von 2 m, einer Breite von 1,5 m und einer Tiefe von 1 m benötigt eine Teichfolie von 3 m x 3 m (inklusive der Überlappung).
Für größere Teiche wie 8 m x 8 m mit 1 m Tiefe benötigen Sie eine Teichfolie von 10 m x 10 m, um genügend Überlappung am Rand zu gewährleisten.

Nach der Berechnung erfolgt das Verlegen der Teichfolie in mehreren Schritten:

Grube vorbereiten

  • Räumen Sie die Teichgrube vollständig aus und entfernen Sie alle Wurzeln, Steine oder scharfen Gegenstände.
  • Glätten Sie den Untergrund, damit die Folie später keine Falten oder Risse bekommt.

Teichvlies auslegen

  • Legen Sie ein Teichvlies auf den Boden der Grube und an die Wände. Das Vlies schützt die Teichfolie vor Beschädigungen durch Steine, Wurzeln oder andere Unebenheiten.

Teichfolie positionieren

  • Breiten Sie die Teichfolie vorsichtig aus. Achten Sie darauf, dass sie locker aufliegt und keine Spannung entsteht.
  • Bei großen Teichen, z. B. mit einer Teichfolie von 10 x 10 m, sollten mehrere Personen helfen, um die Folie korrekt zu platzieren.

Folie anpassen

  • Drücken Sie die Folie sanft in die Grube, sodass sie sich der Form des Teiches anpasst. Faltenbildung ist normal und kann am Rand geglättet werden.

Kleber oder Klebeband für Folienränder verwenden

  • Wenn die Teichfolie aus mehreren Bahnen besteht, verbinden Sie die Stöße mit speziellem Teichfolienkleber, um eine wasserdichte Abdichtung zu gewährleisten. Eine Alternative ist ein Teichfolien-Klebeband.

Folie fixieren und Rand gestalten

  • Überstehende Folie an den Rändern mit Steinen, Erdreich oder Randsteinen beschweren. Die 50 cm Randüberlappung helfen, den Teichrand stabil zu halten.

Teich befüllen

  • Füllen Sie den Teich langsam mit Wasser. Dadurch legt sich die Folie optimal in die Form. Korrigieren Sie währenddessen eventuelle Falten am Rand.
Teichfolien im Test: Mehrere verpackte Teichfolien liegen übereinander.

PVC-Teichfolien sind stabil, langlebig und verhältnismäßig schwer.

5. Häufig gestellte Fragen zum Thema Teichfolie

5.1. Was sind beliebte Marken und Hersteller von Teichfolien?

Viele Baumärkte bieten gute Eigenmarken an. Dazu gehört beispielsweise Hornbach. Aber auch Discounter wie Aldi oder Lidl bieten in Aktionswochen günstige Teichfolien von guter Qualität an. Gute Markenhersteller sind Globus, Dehner, Hellweg, Hagebau, Pflanzwerk, Oase oder Naturagart.

» Mehr Informationen

5.2. Kann man eine EPDM-Teichfolie verkleben?

Ja, eine EPDM-Teichfolie kann verklebt werden. Dafür gibt es spezielle EPDM-Folienkleber oder Dichtbänder, die eine wasserdichte Verbindung ermöglichen. Diese Methode wird häufig verwendet, um Bahnen zu verbinden oder Reparaturen durchzuführen.

» Mehr Informationen

5.3. Ist EPDM-Teichfolie lebensmittelecht?

EPDM-Teichfolie ist in der Regel lebensmittelecht und daher unbedenklich für Fische, Pflanzen und andere Lebewesen im Teich.

» Mehr Informationen

5.4. Wie findet man ein Loch in der Teichfolie?

Meist bemerkt man ein Loch in der Teichfolie durch einen Wasserverlust im Teich, der nicht auf Sonneneinstrahlung oder andere Faktoren zurückzuführen ist.

Füllen Sie im ersten Schritt das Wasser wieder auf und streuen dann etwas Mehl auf die Oberfläche. Nun beobachten Sie, wohin das Mehl getrieben wird, denn es sammelt sich an der undichten Stelle. Jetzt, wo Sie wissen, wo die Teichfolie ein Loch hat, können Sie die Reparatur in Angriff nehmen.

» Mehr Informationen

5.5. Welchen Kleber benötige ich für Teichfolie?

Sie sollten sich immer an die Herstellerempfehlungen hinsichtlich des Klebers für die Teichfolie halten.

Im Fachhandel können Sie sich außerdem beraten lassen, welcher Kleber zu welcher Folie passt. Sie können zwischen verschiedenen Versionen von Folienklebeband und flüssigem Kleber wählen.

Nachstehend finden Sie weitere nützliche Vergleiche zum Thema Teich und Teichfolie:

» Mehr Informationen

Videos zum Thema Teichfolie

Erfahren Sie in diesem YouTube-Video von einem erfahrenen Teichbauer, wie Sie Ihren eigenen Gartenteich mithilfe von Teichfolie erfolgreich gestalten können. Profitieren Sie von seinen wertvollen Tipps und vermeiden Sie dabei häufige Fehler, die oft beim Teichbau gemacht werden. Seine 15-jährige Expertise macht dieses Video zu einer unverzichtbaren Quelle für alle, die einen perfekten Gartenteich selbst gestalten möchten.

In diesem YouTube-Video werden nützliche Tipps und Tricks für den Teichbau und die Gestaltung des Teichrands geteilt. Es wird ausführlich erklärt, wie man die richtige Teichfolie auswählt und sie ordnungsgemäß verlegt, um eine langfristige Abdichtung zu gewährleisten. Zudem gibt es wertvolle Einblicke in die Verwendung von Kapillarsperren, um ein Austrocknen des Teiches zu verhindern und eine optimale Umgebung für Pflanzen und Tieren zu schaffen.

Quellenverzeichnis