Speiseöl-Sorten gibt es viele. Grundsätzlich gilt, dass ein Speiseöl pflanzlichen Ursprungs ist, und zu mindestens 98 % aus einer bestimmten Pflanze bestehen muss, um es als Speiseöl deklarieren zu können. Die häufigsten Speiseöle sind Rapsöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Leinöl oder auch Kokosöl.

Laut Herstellerangabe stammt das Bellasan-Speiseöl zu 100 % aus in Deutschland angebautem Raps, wie wir erkennen.
Sie möchten Speiseöl zum Backen verwenden? Dann eignen sich vor allem geschmacksneutrale Sorten, die hohen Temperaturen standhalten. Wählen Sie hier am besten raffiniertes Speiseöl aus Raps oder Sonnenblumen.

Die dunkle Glasflasche schützt Bellasan-Speiseöl zuverlässig vor Licht und Oxidation, was bei uns punktet.
Zum Braten von Fleisch, Fisch oder Gemüse eignen sich ebenfalls Raps- und Olivenöl am besten. Auch zum Frittieren nutzen Sie am besten raffiniertes Öl. Es gibt Speiseöl in 10-Liter-Packungen, die vor allem für die Fritteuse gedacht sind.

Dieses Bellasan-Speiseöl eignet sich, wie wir wissen, besonders für kalte Zubereitungen – etwa für Marinaden oder Salatdressings.
Als Dressing für Salate oder als Dip auf dem Weißbrot eignen sich kaltgepresste, so genannte native, Öle aus Raps, Walnuss oder Oliven am besten.
Als Faustregel gilt: Kaltgepresste Öle verwenden Sie am besten für die kalte Küche, raffinierte Öle eignen sich besser für die heiße Küche.
Guten Tag, kann man Speiseöle auch mischen?
Liebe Bianca,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Speiseöl-Vergleich.
Grundsätzlich können Sie verschiedene Speiseöl-Sorten auch mischen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie bestenfalls nur neutrale Sorten mischen, ansonsten könnte ein unangenehmer Geschmack entstehen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team