- Zunächst ist auf einen möglichst hohen Rauchpunkt des Frittieröls zu achten. Je geringer der Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist, desto höher ist die maximale Temperatur, auf die Sie das Frittieröl erhitzen können.
- Verpackungen aus lichtgeschütztem Metall liefern perfekte Bedingungen für die Lagerung des Frittieröls. Sie schirmen UV-Strahlen ab und erhöhen so die Beständigkeit von natürlichen Aromen und Vitaminen.
- Viele Öle zum Frittieren werden ohne Gentechnik hergestellt. Frittieröle mit zertifizierter Bio-Qualität sind allerdings seltener als bei Speiseölen für die kalte Küche oder speziellen Bratölen.
Laut einer Statistik des Instituts für Demoskopie Allensbach gaben über 35 Prozent der Befragten an, sie würden regelmäßig hinter dem heimischen Herd stehen. Ein jeder Hobbykoch weiß: Fett ist ein idealer Geschmacksträger.
Diesbezüglich weiß vor allem die Friteuse zu überzeugen, insbesondere wenn Sie keine Kalorien zählen müssen. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse – die Speisen werden in heißem Fett gebacken und dadurch besonders kross und schmackhaft.
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Viele Verbraucher sparen dabei jedoch am falschen Ende. Das leckerste Frittiergericht ist nur so gut, wie das verwendete Frittieröl. Wir haben uns für Sie die verfügbaren Produkte genauer angesehen.
In unserer Kaufberatung erfahren Sie, worauf es beim Erwerb von Öl zum Frittieren zu achten gilt. Weitere interessante Vergleiche zum Thema Speiseöle haben wir hier für Sie aufgelistet:
1. Ist das beste Frittieröl sehr hoch erhitzbar?

Der Rauchpunkt von Frittieröl sollte möglichst hoch sein.
Verwenden Sie Speiseöl zum Frittieren, erreicht dieses sehr hohe Temperaturen von bis zu 175 Grad Celsius. Aus diesem Grund muss ein Frittieröl-Testsieger über einen hohen Rauchpunkt verfügen.
Dabei handelt es sich um die Temperatur, bei der die Fettsäuren oxidieren. Spalten sich die Fettsäuren auf, entstehen Qualm, Bitterstoffe und krebserregendes Acrolein. So ist der Rauchpunkt von Speiseölen bei einer hohen Erhitzung sowohl geschmacklich als auch gesundheitlich von großer Relevanz.
Viele Frittieröl-Tests betonen: Der Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren ist eng mit dem Rauchpunkt von Öl für die Friteuse verbunden. Je niedriger dieser ist, desto heißer können Sie das Frittierfett bedenkenlos erhitzen.
Auch wir raten Ihnen, Frittieröl zu wählen, das über möglichst wenige mehrfach ungesättigte Fettsäuren verfügt. Unsere Empfehlung: Greifen Sie zu einem Friteusen-Öl, das diesbezüglich weniger als 25 Gramm pro 100 Milliliter aufweist.

Je geringer der Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren ist, desto höher ist die Hitzebeständigkeit des Frittieröls.
In der folgenden Tabelle haben wir Ihnen die Rauchpunkte beliebter Pflanzenöle aufgelistet. Dabei handelt es sich lediglich um Richtwerte. Abweichungen sind möglich.
Frittieröl-Typ | Rauchpunkt |
---|---|
Sojaöl | 235 °C |
Erdnussöl | 230 °C |
Palmöl | 220 °C |
Rapsöl | 220 °C |
Olivenöl | 220 °C |
Sonnenblumenöl | 210 °C |
Distelöl | 210 °C |
Achtung: Der Rauchpunkt bezieht sich jeweils auf heißgepresste beziehungsweise desodorierte Frittieröle. Kaltgepresste Öle zum Frittieren, die nicht entsprechend nachbehandelt wurden, haben einen deutlich niedrigeren Rauchpunkt. Zum Vergleich: Raffiniertes Sonnenblumenöl oxidiert bei 210 Grad Celsius, während der Prozess bei nativem Sonnenblumenöl bereits bei 107 Grad Celsius einsetzt. Frittieren Sie mit Sonnenblumenöl, sollten Sie folglich unbedingt zu einem raffinierten beziehungsweise desodorierten Frittenfett oder Friteusen-Fett greifen. |
Hoch erhitzbares Frittieröl: Wird Öl durch das Heißpressverfahren gewonnen, werden diesem diverse Inhaltsstoffe entzogen. So erhöht sich der Rauchpunkt um ein Vielfaches. Dies geschieht allerdings zulasten der natürlichen Aromastoffe und des Vitamingehalts. Bei der Kaltpressung bleiben diese weitestgehend erhalten. Durch ein Reinigungsverfahren mit Wasserdampf – der sogenannten Desodorierung – wird die maximale Temperatur kaltgepresster Speiseöle (etwa Olivenöl, Rapsöl oder Sojaöl) nachträglich erhöht.
Gesundheit: Auch kaltgepresste Frittieröle mit vielen Vitaminen sind aufgrund ihres hohen Fettgehalts in großen Mengen ungesund. Verzehren Sie frittierte Speisen nur in Maßen und achten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe auf eine ausgewogene Ernährung!
2. Welche Frittieröl-Typen gibt es?
Bei unserem Frittieröl-Vergleich 2022 konnten wir feststellen, dass viele verschiedene Rohstoffe zur Gewinnung von Öl zum Frittieren verwendet werden. In der folgenden Tabelle haben wir die gängigsten Frittieröl-Typen für Sie zusammengefasst:
Typ | Beschreibung |
---|---|
Sonnenblumenöl |
|
Rapsöl |
|
Erdnussöl |
|
Palmöl |
|
Distelöl |
|
Vorsicht: Viele Frittieröl-Tests weisen darauf hin, dass es sich bei besonders günstigem Frittieröl oft um eine Mischung aus Rapsöl und Palmöl handelt. Bei Frittierfett dieser Art wird mit der Herkunft des Palmöls meist sehr intransparent umgegangen. Dabei ist sehr unwahrscheinlich, dass Pflanzenöl dieser Kategorie aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. So wurden unter Umständen zur Gewinnung Teile des Regenwalds abgeholzt oder Arbeitskräfte ausgebeutet.
Übrigens: Die Geschmacksintensität von Öl zum Frittieren ist in der Regel neutral bis mild. Auf diese Weise wird der Eigengeschmack Ihres Frittierguts (zum Beispiel Pommes frites oder Fischstäbchen) nicht durch das Rapsöl, Olivenöl oder Sonnenblumenöl zum Frittieren überflügelt.

In der indischen Küche ist das Frittieren von Gemüse weit verbreitet. Hier werden Medu vada im Ölbad gebacken.
3. Warum sollte die Verpackung das Frittieröl vor Licht schützen?
Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat zwar noch keinen Frittieröl-Test durchgeführt, aber in einer Meldung der Ausgabe 02/2003 wies die Verbraucherorganisation darauf hin, dass Imbissbuden das Frittenfett bzw. Friteusen-Fett häufig zu heiß erhitzen. Dies kann zur Entstehung des krebserregenden Stoffes Acrylamid führen.
Möchten Sie Frittieröl länger aufbewahren, sollte die Verpackung den Inhalt möglichst gut gegen die UV-Strahlen des Sonnenlichts schützen.
Um Vitamine und Aromastoffe über einen möglichst langen Zeitraum zu erhalten, sollte das Öl zum Frittieren dunkel und kühl gelagert werden. So gehen Geschmack und Vitamine nicht verloren.
Besonders gut geschützt ist dabei Öl zum Frittieren (etwa Biskin-Öl oder Frittieröl von Vita d’or), das in Metall-Kanister oder -Flaschen abgefüllt wird. Das Material schirmt das ultraviolette Licht vollständig ab und sorgt für eine konstant niedrige Temperatur im Behälter.

Metall bietet optimalen UV-Schutz.
Auch lichtgeschützte Kunststoffbehälter erfüllen diese Funktion, sondern aber unter Umständen einen dezent süßlich-chemischen Geschmack an das Öl zum Frittieren ab. Dies gilt insbesondere, wenn Sie das Frittieröl länger aufbewahren.
Dunkel getönte Glasflaschen bieten etwas weniger Lichtschutz, überzeugen jedoch im Gegensatz zu Kunststoffgefäßen durch absolute Geschmacksneutralität.
Unser Fazit: Das beste Frittierfett wird in einem Behälter aus Metall oder Glas verkauft.
In der folgenden Übersicht haben wir die Vor- und Nachteile von Frittieröl in Metall-Kanistern auf einen Blick für Sie zusammengefasst:
- Vorteile
- optimaler Schutz vor UV-Strahlen
- optimaler Schutz vor Wärme
- geschmacksneutral
- Nachteile
- Portionierung oftmals etwas umständlich
Frittieröltester: Mit einem Frittieröltester überprüfen Sie die Qualität des Frittieröls, wenn Sie dieses mehrfach verwenden. Dabei tauchen Sie den Sensor in das Öl zum Frittieren ein, während dieser automatisch die Probe auswertet. Binnen kurzer Zeit wird Ihnen das Urteil auf dem Display angezeigt. So wissen Sie genau, ob Sie das Frittieröl im Behälter noch nutzen sollten, oder ob es an der Zeit ist, die Friteuse mit frischem Fett zu befüllen.
4. Wenige Frittieröle sind mit einem Bio-Siegel ausgezeichnet

Frittieröl mit Bio-Siegel wurde nachweislich ohne Gentechnik hergestellt.
Bei unserem Frittieröl-Vergleich konnten wir feststellen, dass nur wenige Produkte aus biologischer Herstellung stammen. Nur manche bestechen durch zertifizierte Bio-Qualität.
Ein entsprechendes Bio-Siegel garantiert, dass das Öl zum Frittieren zu mindestens 95 Prozent biologisch hergestellt wurde. Viele Frittieröl-Tests raten dazu, Frittieröle ohne Gentechnik zu bevorzugen.
Deren Zutaten wurden häufig ökologisch kontrolliert und ohne gentechnische Veränderungen angebaut. So kommen bei der Herstellung keine synthetischen Pflanzenschutzmittel oder Kunstdünger zum Einsatz.
Nährwerte: In unserer Produkttabelle am Anfang haben wir die exakten Nährwerte des jeweiligen Frittieröls angegeben. Dort lesen Sie, wie viel Energie, Kohlenhydrate, Eiweiß und Salz Ihr Wunschprodukt aufweist. Auch Angaben zum Fettgehalt (gesättigte Fettsäuren sowie einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren) entnehmen Sie dieser.
5. Hersteller und Marken von Frittieröl
Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Herstellern und Marken von Öl zum Frittieren. So erfreuen sich etwa Biskin-Öl oder Frittieröl von Vita d’or großer Beliebtheit. In der folgenden Übersicht haben wir die bekanntesten Firmen für Sie zusammengefasst:
- Phase
- Biskin
- H&S
- SANOLA
- Byodo
- Frivissa
- Rapunzel
- Gefro
Frittieröl kaufen Sie am besten im Internet oder im Supermarkt. So gibt es etwa Lidl-Frittieröl, Rewe-Frittieröl oder Aldi-Frittieröl. Auch bei Kaufland oder Edeka ist Frittieröl erhältlich.
Kann man Bratöl zum Frittieren verwenden? Da beim Braten Temperaturen um die 220 Grad Celsius erreicht werden, sind Bratöle prinzipiell auch zum Frittieren geeignet. Dabei wird das Speiseöl lediglich auf 175 Grad Celsius erhitzt. Beachten Sie jedoch, dass Bratöl häufig deutlich teurer ist als Frittieröl. Zudem ist beim Frittieren deutlich mehr Speiseöl notwendig als beim Braten in der Pfanne.

Frittieröl können Sie sowohl in der Friteuse als auch in der Pfanne verwenden. Fette dieser Art sind vielseitig einsetzbar.
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Frittieröl
6.1. Wie entsorge ich Frittieröl?

Das Bundesumweltamt empfiehlt: Entsorgen Sie Frittieröl in einer fest verschlossenen PET-Flasche.
Nach längerer Lagerung und dem Überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatums wird Öl zum Frittieren ranzig. Gemäß der Anweisungen des Bundesumweltamtes entsorgen Sie Frittieröl am besten folgendermaßen:
Füllen Sie Speiseöl zur Entsorgung in eine gewöhnliche PET-Flasche um und werfen Sie diese anschließend in den Restmüll. Wenn Sie Friteusen-Öl oder Fett entsorgen, sollten Sie dieses niemals in den Abfluss oder die Toilette kippen.
Dabei können sich Reste des Frittieröls in den Rohren ansammeln, was zu unangenehmen Gerüchen führen kann. Gleiches gilt für den Kompost. Dort würde sich das Frittieröl nicht zersetzen und sich ein hartnäckiger Fettfilm auf dem Biomüll ablagern.
» Mehr Informationen6.2. Wie lange ist Frittieröl haltbar?
In der Verpackung ist Speiseöl, das sachgemäß gelagert wurde, etwa zwölf Monate haltbar. Aufgrund des geringen Anteils mehrfach ungesättigter Fettsäuren hat Frittieröl unter Umständen sogar eine längere Haltbarkeit.
Unsere Empfehlung: Machen Sie den Geruchstest, wenn das vom Hersteller angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Oftmals kann Frittieröl auch darüber hinaus verwendet werden. Riecht das Öl ranzig, sollten Sie es nicht mehr benutzen.

Auch Süßspeisen können mit Frittieröl zubereitet werden. Verwenden Sie hierfür am besten geschmacksneutrale Öle.
6.3. Wie oft soll ich das Frittieröl wechseln?
Haben Sie Ihre Friteuse mit Fett befüllt, muss dieses nach dem Frittieren nicht sofort entsorgt werden. Eine mehrfache Anwendung ist möglich. Als Richtwert gilt hier: Nach 20 Frittiergängen sollte das Frittieröl gewechselt werden.
Auch hier sollten Sie vorher kontrollieren, ob das Speiseöl ranzig riecht. Dabei ist ein praktischer Frittieröltester nützlich. Dieser ermittelt über einen Sensor, ob das Öl noch zum Frittieren geeignet ist. Frittieren Sie gerne und häufig, sollte ein solches Gerät nicht in Ihrem Haushalt fehlen.
Frittieröl filtern: Verwenden Sie Ihr Öl zum Frittieren mehrmals, muss dieses vor dem nächsten Frittiergang gefiltert werden. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
- Schöpfen Sie zunächst größere Lebensmittelrückstände mit einer Schaumkelle aus dem Ölbehälter ab.
- Legen Sie anschließend ein großes Küchensieb mit Küchenkrepp aus, welches als Filter fungiert.
- Setzen Sie nun das Sieb auf einen geeigneten Behälter (etwa einen Suppentopf).
- Schütten Sie das auf circa 50 Grad Celsius erkaltete Frittieröl vorsichtig durch den Filter, sodass es vom Behälter aufgefangen wird.
- In Einweckgläsern können Sie das gefilterte Frittieröl aufbewahren. Füllen Sie diese bis oben hin, dass der Luftanteil im Gefäß möglichst gering ist.

Essen Sie frittierte Pommes frites, sind diese besonders kross.
6.4. Wie heiß darf Frittieröl werden?
Die Rauchpunkte verschiedener Speiseöle haben wir bereits in Kapitel 1 unseres Ratgebers für Sie aufgelistet. Die ideale Temperatur für das Frittieren von Lebensmitteln beträgt 175 Grad Celsius.
So ist die Temperatur hoch genug, dass die Speisen im Ölbad eine knusprig-krosse Kruste erhalten. Gleichzeitig sind Sie davor gefeit, dass das Frittieröl oxidiert und krebserregende Begleitstoffe entstehen.
» Mehr Informationen6.5. Heißt es Frittieröl oder Fritieröl?
Gemäß des Eintrags im Duden ist „Fritieröl“ die aktuell korrekte Schreibweise. Analog dazu buchstabiert man richtigerweise auch „Friteuse“ und „fritieren“. Die alte Schreibeweise – also „Frittieröl“, „Fritteuse“ und „frittieren“ – ist jedoch noch weit verbreitet.
» Mehr InformationenTopkauf Frittieröl | |
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Hoch erhitzbar | + |
Raffiniert bzw. desodoriert | Ja |
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Sehr gute Pommes werden in Belgien mancherorts mit Rinderfett frittiert. Den Unterschied merkt man sofort.
Das Frivissa aus 100% Rapsöl besteht stimmt nicht!
Vergleich wegen falscher Angaben für die Tonne!
Hallo Peter,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Frittieröl-Vergleich.
Wir bedauern Ihren großen Unmut wegen unseres Fehlers. Sie haben recht, das Frittieröl von Frivissa besteht aus Sonnenblumen- und Rapsöl. Die weiteren Angaben sind aber korrekt, sodass unser Produktvergleich durchaus als Hilfestellung zur Kaufentscheidung dient.
Wir hoffen, Sie haben ein Frittieröl nach Ihrem Geschmack gefunden.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Hallo,
kann ich Frittieröl auch zum Braten verwenden?
LG Lawrence
Lieber Lawrence,
vielen Dank für Ihren Kommentar und dem Interesse an unserem Frittieröl-Vergleich.
Der Rauchpunkt von Frittieröl ist häufig zu niedrig, um den hohen Temperaturen in der Pfanne standzuhalten. Da beim Braten höhere Temperaturen erreicht werden (bis zu 220 Grad Celsius) als beim Frittieren (bis zu 175 Grad Celsius), sollten Sie von einer Verwendung absehen. In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen unseren Bratöl-Vergleich ans Herz legen.
Ihr Vergleich.org-Team