Das Wichtigste in Kürze
  • Für bessere Trainingsbedingungen beim Ausdauer- und Kraftsport sollten Sie Schweißbänder kaufen. So rinnen keine störenden Schweißtropfen den Körper herunter.
Mehrere verpackte Schweißbänder hängen zum testen in einem Hängeregal.

Hier sehen wir Adidas-Schweißbänder, die aus einem elastischen Baumwoll-Polyester-Mix bestehen, der Schweiß zuverlässig aufnimmt und gleichzeitig formstabil bleibt.

1. Welche Vorteile haben Schweißbänder?

Viele Sportler verwenden Schweißbänder für das Handgelenk und Schweißbänder für die Stirn. Gelenkbänder in Kombination mit einem Stirnband oder auch alleine getragen verhindern herabrinnenden Schweiß dort, wo er beim Training besonders stört. Sie sind aus saugstarkem Frottee-Material und können so die Schweißtropfen aufnehmen.

Auf den getesteten Schweißbändern ist das Markenlogo eingestickt.

Mit einer Breite von etwa 7 cm bieten Adidas-Schweißbänder genügend Fläche, um Schweiß effektiv von der Stirn oder den Handgelenken abzuleiten.

Schweißbänder am Kopf und Schweißbänder am Arm schützen damit das Gesicht und die Hände. Das erhöht nicht nur den Komfort, sondern auch die Sicherheit beim Sport.

Schweißbänder-Test: Ein verpacktes Set liegt auf einer blauen Fläche.

Diese Adidas-Schweißbänder sind maschinenwaschbar und behalten laut Hersteller auch nach häufigem Waschen ihre Elastizität und Saugfähigkeit.

Denn so werden die Handflächen vom Schweiß nicht rutschig, und Sie können das eingesetztes Trainingsgerät sicher bedienen. Deswegen sind Schweißbänder beim Tennis stark verbreitet, doch genauso machen sie etwa beim Krafttraining Sinn.

Die besten Schweißbänder bestehen ganz oder teilweise aus Kunstfaser. Diese trocknet viel schneller als Baumwolle, und so kann der aufgesogene Schweiß schnell verdunsten.

2. Welche Produktunterschiede gibt es?

Der wesentlichste Unterschied ist das Gewicht, das zwischen 50 und 230 g liegt. Je leichter die Bänder, desto weniger stören sie beim Training. Deswegen können Sie in unserem Schweißbänder-Vergleich nach den leichtesten Produkten suchen.

Im Test: die Schweißbänder sind durch die transparente Verpackung sichtbar.

Wir stellen fest: Dank des schlichten Designs mit dem markanten Adidas-Logo lassen sich die Schweißbänder universell beim Tennis, Basketball, Laufen oder Fitness einsetzen.

Schweißbänder von Nike oder Schweißbänder von adidas, um nur zwei bekannte Marken zu nennen, kosten in der Regel deutlich mehr als die zahlreichen No-name-Produkte. Ein Markenprodukt ist aber nur relevant, wenn Sie Wert auf das Logo legen. In der Funktionalität sind sie nicht besser.

Schweißbänder im Test: Mehrere Sets in transparenter Verpackung hängen hintereinander neben Cappys.

Adidas bietet die Schweißbänder meist im Doppelpack an, wodurch sie sich praktisch im Wechsel nutzen und waschen lassen.

Die Materialzusammensetzung ist auch immer relativ ähnlich, meist ein hoher Baumwollanteil mit Kunstfaser und Elasthan für die Dehnbarkeit. Baumwolle ist sehr trageangenehm, trocknet aber sehr langsam. Die beste Trockenwirkung haben Sie entsprechend bei Schweißbändern, die vollständig aus Kunstfaser hergestellt sind.

Getestete Schweißbänder in Originalverpackung liegen auf einem Kunstrasen.

Durch ihre Stretch-Passform sitzen Adidas-Schweißbänder laut unseren Informationen sicher, ohne einzuschneiden, und eignen sich damit auch für längere Trainingseinheiten.

3. Gibt es unabhängige Schweißbänder-Tests im Internet?

Es finden sich vereinzelte unabhängige Schweißbänder-Tests auf Spartenseiten zu Fitnessthemen im Internet. Es zeigt sich, dass diese Schweißtropfen auf der Stirn und den Handflächen wirkungsvoll verhindern. So bleiben die Hände beim Training trocken und Sie behalten einen rutschfreien Griff, beispielsweise für Hanteln oder andere Trainingsgeräte.

Schweißbänder getestet: Detailansicht des Materials durch die durchsichtige Plastikverpackung.

Adidas-Schweißbänder sind in verschiedenen Farben erhältlich, sodass sie leicht mit Sportoutfits kombiniert werden können.

Einige der unabhängigen Schweißbänder-Tests im Internet bestätigen auch, dass sich die Bänder nach dem Sport gut in der Waschmaschine reinigen lassen. Allerdings haben sie dank des nicht sehr robusten Materials nur eine begrenzte Lebensdauer, wenn sie zu oft gewaschen werden.

Schweißbänder-Test

Quellenverzeichnis