Salmiak-Pastillen gibt es in verschiedenen Abpackungsgrößen von 20 g bis 1 kg. Nicht nur schön, sondern auch praktisch auf Reisen, sind z. B. die DDR-Salmiak-Pastillen in der Blechdose oder die bunten Pappschächtelchen von SPUNK. Wenn Sie Salmiak-Pastillen kaufen, sollten Sie auch einen Blick auf die Zutatenliste werfen, die nicht lang sein braucht für gute Qualität: Sind die Salmiak-Lakritze glutenfrei, vegan, mit oder ohne Zucker, mit Salz?
Die klassischen Salmiak-Pastillen sind eher fest, es gibt aber auch mittelfeste bis weiche Varianten. Welche die besten Salmiak-Pastillen sind, ist auch Geschmackssache. Je mehr Ammoniumchlorid enthalten ist, um so kräftiger sind die Pastillen. Salmiakpastillen „extra stark“ haben eine hohen Salmiakgehalt und extrakräftigen Geschmack. Fans der Sallos-Salmiak-Pastillen bzw. ehemals Katjes-Salmiak-Pastillen müssen leider umschwenken, diese werden so nicht mehr produziert. Vielleicht bieten die neuen Sallos-Salmiak-Sorten oder die Rheila-Salmiak-Pastillen eine Alternative?
Hallo vergleich.org,
gibt es denn Empfehlungen, wie viel man am Tag von den Salmiakpastillen essen darf? Ich bin leider ein großer Fan 🙂
Ihnen Dank und Grüße,
Bernd H.
Lieber Bernd H.,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Salmiak-Pastillen-Vergleich.
Insbesondere der Stoff Glycyrrhizin aus der Süßholzwurzel kann problematisch sein. Als Grenzwert für den Verzehr von Glycyrrhizin gelten 100 mg pro Tag laut Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin. Der Verzehr von Starklakritze mit einem Gehalt von 0,2 g Glycyrrhizin pro 100 g Lakritz sollte sich z. B. auf unter 50 g pro Tag beschränken. Auch das enthaltene Salmiaksalz (Ammoniumchlorid) sollte nicht im Übermaß verzehrt werden.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team