Das Wichtigste in Kürze
  • Rippenschutz gibt es mit weichen Polstern oder mit Hartschalen. Polster bieten einen hohen Tragekomfort, Hartschalen einen hohen Schutz.
  • Ein Rippenschutz ist sinnvoll bei Sportarten mit Risiko für Stürze oder Stöße, etwa beim Motorsport, Mountainbiken oder Boxsport.
  • Sie finden Rippenschützer in Größen für Kinder, Damen und Herren. Einstellbare Modelle haben eine besonders gute Passform.

Rippenschutz-Test: Ein Motorradfahrer in Schutzkleidung auf einem Motorrad.

Unsere Rippen schützen lebenswichtige Organe wie Herz und Lunge. Ein Rippenschutz soll verhindern, dass diese empfindliche Körperregion bei einem Aufprall oder Stoß verletzt wird. Bei starker Krafteinwirkung kann ein Rippenschutz Prellungen, Brüche oder innere Verletzungen abmildern oder gar verhindern. Somit sollte ein Rippenschutz genau wie Helm und Handschuhe im Motorsport und anderen Sportarten zur Standardausrüstung gehören.

In unserem Rippenschutz-Vergleich stellen wir Ihnen die verschiedenen Arten von Rippenschützern vor. Wir zeigen Ihnen in unserer Kaufberatung, wie Sie den passenden Rippenschutz finden und verweisen auf weitere Tipps aus diversen Rippenschutz-Tests. Unsere Kaufberatung schließt mit den Antworten zu häufig gestellten Fragen zum Thema Rippenschutz ab.

1. Was unterscheidet die verschiedenen Rippenschutz-Modelle?

Rippenschutzsysteme unterscheiden sich durch verschiedene Arten von Protektoren und durch ihre Materialien. Unter anderem beantworten wir auch die Frage „Was soll ein Rippenschutz abdecken?“.

1.1. So schützt Sie ein Rippenprotektor

Rippenschutzsysteme unterscheiden sich vor allem in ihrer Bauweise und dem Umfang der abgedeckten Körperregion. Eine besonders leichte Variante sind Rippenschutz-Shirts mit integrierten Protektoren. Sie ähneln eng anliegenden Funktionsshirts und verfügen über schmale, flexible Polster im Rippenbereich. Diese sind entweder fest eingenäht oder in kleine Einschubtaschen eingesetzt. Der Schutz bleibt auf bestimmte Punkte begrenzt, bietet aber einen Grundschutz und eignet sich als leichter Rippenschutz beim Sport.

Mehr Sicherheit bieten sogenannte Rippenschutzwesten. Diese ähneln einer körpernah sitzenden Unterziehweste und verfügen über deutlich größere und dickere Polsterflächen. Sie decken nicht nur den vorderen Brustbereich, sondern oft auch die seitlichen Flanken ab. Die Wirkung beruht vor allem auf Dämpfung. Bei einem Sturz oder Schlag wird die auftreffende Energie über die Fläche der Polster verteilt und abgeschwächt, was das Risiko von Prellungen und Brüchen erheblich senkt.

Für höchste Schutzanforderungen kommen Hartschalen-Rippenschützer zum Einsatz. Sie bestehen aus festen, vorgeformten Platten, die als Weste am Körper getragen oder über Gurtsysteme fixiert werden. Ihre Schutzwirkung ist besonders hoch, weil sie massive Krafteinwirkungen flächig ableiten und so punktuelle Druckbelastungen auf einzelne Rippen oder Organe verhindern können. Diese Modelle sind vor allem im Motorsport oder bei anderen riskanten Sportarten im Einsatz.

Eine Mischform stellen sogenannte Hybridprotektoren dar. Sie kombinieren flexible Polster mit Hartschaleneinsätzen. Damit verbinden sie zwei Schutzprinzipien, nämlich die flächenhafte Energieaufnahme durch Polster und die punktuelle Ableitung harter Stöße durch die Hartschaleneinsätze.

Durch diesen Aufbau lassen sich sowohl der Tragekomfort als auch die Schutzwirkung optimieren. Hybridmodelle werden zunehmend im ambitionierten Freizeitsport oder bei Fahrern eingesetzt, die sich für maximale Beweglichkeit und hohe Sicherheit entscheiden wollen.

Die Eigenschaften der wichtigsten Rippenschutzsysteme zeigen wir Ihnen übersichtlich in unserem Rippenschutz-Vergleich:

Art des Rippenschutzes Eigenschaften
Rippenschutz-Shirt
  • geringes Gewicht
  • unter Kleidung kaum spürbar
  • waschbar und pflegeleicht
  • einfaches An- und Ausziehen
Rippenschutz-Weste
  • oft kombinierbar mit weiteren Protektoren
  • gute Passform durch flexible Materialien
  • zusätzlicher Schutz gegen Kälte
Hartschalen-Rippenschutz
  • mit Belüftungsschlitzen
  • besonders stabil
  • kann unkomfortabel sein
Hybrid-Rippenschutz
  • sehr flexible Nutzung möglich
  • oft als modulares System mit abnehmbaren Protektoren
  • Kompromiss aus Komfort und Sicherheit

1.2. Aus diesen Materialien bestehen Rippenschutzsysteme

Ein Rippenschutz besteht in der Regel aus zwei verschiedenen Materialien. Das Außenmaterial umgibt die Protektoren und sorgt für Haltbarkeit und Tragekomfort. Entscheidend für die Schutzwirkung ist das Material des eigentlichen Protektors, wie es bei einem Sport-Rippenschutz zum Einsatz kommt.

Das Außenmaterial ist bei weichen Rippenschützern meist abriebfestes Polyester, Nylon oder Mischgewebe. Diese Stoffe sind reißfest, pflegeleicht und atmungsaktiv. Hochwertige Modelle verfügen zusätzlich über luftdurchlässige Mesh-Zonen oder feuchtigkeitsableitende Innenfutter. Bei Hartschalen-Rippenschützern entfällt das textile Außenmaterial. Hier übernimmt die äußere Hartschale die Schutzfunktion und bildet gleichzeitig die äußere Schicht.

Die Protektoren bestehen je nach Bauart aus viskoelastischem Schaumstoff, EVA-Schaum, PU-Polstern oder thermoplastischen Materialien. Damit sind die Polster in der Lage, Aufprallenergie aufzunehmen und zu verteilen, wodurch sie die Rippen effektiv vor punktueller Belastung schützen.

Ein Hartschalen-Rippenschutz besteht aus besonders robusten Materialien wie Polycarbonat oder ABS-Kunststoff. Modelle aus Polycarbonat oder ABS sind vergleichsweise kostengünstig, stoßfest und unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen. Sie sind vor allem im Hobby- und Freizeitsport weit verbreitet. Ihr Nachteil liegt im Gewicht. Sie sind gemäß gängigen Rippenschutz-Tests im Internet spürbar schwerer als Varianten aus Carbon.

Carbon kommt in besonders hochwertigen Hartschalen oder in hybriden Modellen zum Einsatz. Es ist extrem leicht, gleichzeitig sehr stabil und verzieht sich auch unter hoher Belastung kaum. Vor allem im Rennsport kommt ein Kart-Rippenschutz aus Carbon zum Einsatz.

Weitere Vor- und Nachteile eines Hartschalen-Rippenschutzes aus Carbon lauten wie folgt:

    Vorteile
  • stabile Passform auch bei längerer Nutzung
  • sehr langlebig
  • nehmen keine Feuchtigkeit auf
  • unempfindlich gegen Hitze
  • kaum Abnutzung
    Nachteile
  • oft ein höherer Preis
  • weniger komfortabel als ein Schutz aus Polstern
  • kann bei hoher Belastung brechen
Rippenschutz getestet: In einer Garderobe hängen mehrer schwarze Rippenschutze mit einer Armblende in Orange.

Einige Hersteller bieten Rippenschützer auch in limitierten Design-Editionen an.

2. Wie finden Sie den passenden Rippenschutz?

Die Auswahl Ihres Rippenschutzes sollte sich nach dem Verwendungszweck und der tragenden Person richten.

2.1. Verwendung

Braucht man zum Kartfahren einen Rippenschutz?

Anders als ein Helm ist ein Rippenschutz beim Kartfahren nicht immer vorgeschrieben. Er wird aber bei vielen Rennen verlangt, vor allem für Kinder. In internationalen Wettbewerben ist er ebenfalls oft Pflicht, abhängig von den jeweiligen Regeln des Rennverbands oder des Rennens.

Rippenverletzungen gehören laut Rippenschutz-Tests im Internet in vielen Sportarten zu den häufig übersehenen, aber schmerzhaften Gefahren. Stürze, Kollisionen, Schläge oder harte Landungen können dazu führen, dass einzelne Rippen geprellt, angebrochen oder gar gebrochen werden. Je nach Sportart unterscheiden sich die Risiken und damit auch die Anforderungen an einen passenden Rippenschutz.

Im Motorsport etwa ist das Verletzungsrisiko besonders hoch. Das gilt nicht nur für Stürze beim Motorradfahren, sondern auch, wenn der Körper beim Kartfahren bei hohen Geschwindigkeiten abrupt abgebremst oder seitlich gegen den Sitzrahmen gedrückt wird. Im Kartsport, wo enge Kurvenfahrten und harte Lenkmanöver zum Alltag gehören, kommt es häufig zu punktuellen Belastungen im unteren Brustbereich.

Ein Kart-Rippenschutz aus Carbon oder ein gut sitzender Go-Kart Rippenschutz mit Hartschale aus Kunststoff bietet hier den zuverlässigsten Schutz. Er muss die seitlichen Rippenbereiche gezielt abdecken, ohne die Bewegungsfreiheit beim Lenken einzuschränken.

Im Mountainbikesport entstehen Rippenverletzungen meist durch Stürze auf unebenem Gelände, insbesondere bei Downhill-Fahrten oder Sprüngen mit unkontrollierter Landung. Ähnlich wie beim Motocross wird der Oberkörper dabei oft seitlich oder frontal getroffen. Ein Mountainbike-Rippenschutz sollte daher möglichst leicht, eng anliegend und gut belüftet sein. Als MTB-Rippenschutz bietet sich ein Hybridmodell oder eine Weste mit flächigen Protektoren. Für lange Touren ist alternativ auch ein Rippenschutz-Shirt mit leichter Polsterung ein geeigneter Basis-Mountainbike-Rippenschutz.

Hinweis: In unserem Rippenschutz-Vergleich finden Sie vor allem Modelle für den Motorsport.

Bei Ballsportarten wie Basketball, American Football oder Fußball drohen Rippenverletzungen durch harte Ellenbogeneinsätze, Zusammenstöße mit Gegenspielern oder auch durch Schüsse aus nächster Nähe. Besonders im American Football gehört der Rippenschutz zur Standardausrüstung. Hier werden meist Protektorenwesten mit integrierten Seitenpolstern getragen, die den gesamten Oberkörper stabilisieren.

Im Basketball oder Fußball ist die Schutzkleidung deutlich dezenter. Als Rippenschutz im Fußball und als Rippenschutz im Basketball reicht ein Protektorenshirt in der Regel aus.

Beim Skifahren und Snowboarden entstehen Rippenverletzungen typischerweise durch Stürze auf harte Pisten, Kantenkontakt oder Zusammenstöße mit anderen Fahrern. Besonders bei hohen Geschwindigkeiten oder vereisten Abschnitten können die Verletzungen oft schwerwiegend sein. Ein Rippenschutz beim Skifahren oder Snowboarden sollte deshalb über eine stabile Außenstruktur verfügen. Westen mit integriertem Rücken- und Rippenschutz oder Hybridlösungen haben sich als Rippenschutz für das Snowboard und zum Skifahren bewährt.

Im Kampfsport wie beim Boxen treten Rippenverletzungen durch direkte Schläge auf den Oberkörper auf, vor allem im Bereich unterhalb der Brust. Ein Rippenschutz beim Boxen muss daher vorrangig dämpfen, darf dabei aber nicht zu sperrig sein. Hier kommen meist spezielle Bauch- und Rippenprotektoren aus schockabsorbierendem Schaumstoff zum Einsatz.

Rippenschutz im Test: Ein Endurofahrer steht mit Helm, Rippenschutz und Protektoren im Schlamm auf einer Wiese..

Profisportler testen neue Rippenschutzmodelle häufig unter realen Wettkampfbedingungen.

2.2. Rippenschutz für Kinder, Damen und Herren

Die verschiedenen Rippenschützer unterscheiden sich nicht nur in der Größe, sondern vor allem in ihrer Konstruktion und ihrer Handhabung. Kinder benötigen vor allem leicht verständliche und schnell anlegbare Modelle, die sie selbst an- und ausziehen können. Daher bietet sich als Rippenschutz für Kinder ein Rippenschutz-Shirt oder ein Modell mit Klettverschlüssen an.

Viele Modelle für Kinder verzichten bewusst auf starre Protektoren und setzen stattdessen auf weichere Polster, um den Schutz kindgerecht und bewegungsfreundlich zu gestalten. Auch optische Aspekte wie bunte Designs oder sportliche Prints erhöhen die Akzeptanz bei Kindern.

Damenmodelle sind ergonomisch vor allem im Brustbereich angepasst und meist schmaler geschnitten als ein Rippenschutz für Herren. So sitzen sie körpernah und tragen unter der Kleidung kaum auf. Herrenmodelle sind häufig robuster und bieten größere Schutzflächen.

2.3. Größen

Ein Rippenschutz erfüllt nur seinen Zweck, wenn dieser eng am Körper getragen wird. Die Größenangabe orientiert sich dabei an der Größe für Sport-Bekleidung und wird in internationalen Maßen ausgewiesen, beispielsweise von S bis XXL.

Weil diese Größenangaben nicht standardisiert sind, raten Online-Rippenschutz-Tests, die jeweilige Größentabelle für das Rippenschutz-Modell zurate zu ziehen. Dort finden Sie zum Beispiel den Brustumfang und die Länge des Rippenschutzes.

Für eine besonders gute Passform sollte der Rippenschutz in der Größe verstellbar sein. Verstellbare Modelle sind dafür mit Gurten und Schnallen oder mit Klettverschlüssen ausgestattet.

Rippenschutz-Test: Ein Motorradfahrer mit hoher Geschwindigkeit auf einer Straße.

Rippenschützer lassen sich problemlos mit anderer Schutzausrüstung kombinieren.

3. Welche weiteren Tipps geben diverse Rippenschutz-Tests zur Nutzung eines Rippenprotektors?

Ein Rippenschutz kann mit weiteren Protektoren kombiniert werden. Er sollte ergonomisch und für internationale Rennen genormt sein.

3.1. Kombimodelle: Rückenprotektor mit Rippenschutz

Viele Online-Tests empfehlen Kombimodelle, die Rücken- und Rippenschutz in einem System verbinden. Der Vorteil liegt in einer einheitlichen Passform, die keine Lücken zwischen den Schutzbereichen lässt. Gerade bei Sportarten mit hohem Sturzrisiko wie beim Motorradfahren oder Racing kann so die gesamte Körpermitte besser geschützt werden. Wichtig ist, dass der Rückenprotektor mit Rippenschutz dennoch ausreichend Bewegungsfreiheit bietet und nicht verrutscht. Eine gute Wahl sind Modelle, bei denen sich Rücken- und Rippenelemente getrennt anpassen oder entfernen lassen.

3.2. Form und Ergonomie

Bei der Wahl des richtigen Rippenschutzes spielen die Form und die Länge eine zentrale Rolle. Es gibt kurze Rippenschutzsysteme, die gezielt den seitlichen Rippenbereich schützen, und längere Modelle, die zusätzlich den unteren Brustkorb oder den Übergang zum Bauch abdecken. Für kleine Personen oder Jugendliche sind kompakte Protektoren oft besser geeignet, weil sie nicht aufliegen oder bei Bewegungen stören.

Die Ergonomie betrifft vor allem den Sitz in gebeugter Haltung, etwa auf dem Motorrad oder Mountainbike. Ein guter Rippenschutz drückt in dieser Position nicht auf den Bauch und engt die Atmung nicht ein, sondern folgt der natürlichen Körperform.

Tipp: Bevor Sie einen Rippenschutz kaufen, sollten Sie diesen am besten vorab anprobieren oder einen Blick in die Rippenschutz-Größentabelle werfen. Die Tabellen weisen oft auch die Form und die Länge des jeweiligen Modells aus.

3.3. Farben

Die Farbe eines Rippenschutzes spielt in der Praxis meist eine untergeordnete Rolle, weil er in den meisten Fällen über einem T-Shirt aber unter einer Motorradjacke oder -Overall getragen wird. Für die Sicherheit im Straßenverkehr ist sie deshalb nicht relevant. Unterschiede in der Farbgestaltung betreffen eher den persönlichen Geschmack oder die Unterscheidbarkeit beim Verstauen. Farbige Modelle lassen sich im Gepäck schneller erkennen, was im Trainingsalltag oder bei Kindern von Vorteil sein kann.

3.4. Zertifizierung nach DIN EN 1621-2

Die DIN EN 1621-2 ist eine europäische Norm für Rückenprotektoren im Motorrad- und Motorsportbereich. Sie legt genau fest, wie viel Aufprallenergie ein Protektor aufnehmen und dämpfen muss, ohne Verletzungsrisiken zu verursachen.

Für Rippenschützer gilt diese Norm zwar nicht direkt, aber sie ist relevant bei Kombimodellen, die einen Rücken- und Rippenschutz in einem System vereinen. In solchen Fällen muss zumindest der Rückenbereich die Anforderungen der Norm erfüllen. Aber die Hersteller übertragen oft vergleichbare Sicherheitsstandards auch auf den Rippenschutz.

Die DIN EN 1621-2 unterscheidet zwei Schutzstufen für Rückenprotektoren: Level 1 ist für den Freizeitsport ausreichend, Level 2 bietet einen höheren Schutz und wird bei sportlicher Fahrweise oder im Wettkampf empfohlen.

Rippenschutz-Test: Schwarzer Rippenschutz in Nahaufnahme vor dunklem Hintergrund.

Rippenschutz wird zunehmend auch im Freizeitbereich verwendet, etwa beim E-Biken oder Skaten.

4. Häufig gestellte Fragen von Internet-Nutzern, die nach Rippenschutz-Tests und -Vergleichen suchen

4.1. Von welchen Marken und Herstellern gibt es Rippenschützer?

Marken und Hersteller für Sportbekleidung und -ausrüstung haben oft auch Rippenschützer im Sortiment, so beispielsweise

  • Sparco
  • Alpinestars
  • Bengio
  • Tillett
  • OMP
  • Bumper
» Mehr Informationen

4.2. Wie teuer ist ein Rippenschutz?

Ein einfacher Rippenschutz kostet etwa 20,– Euro. Hochwertige Modelle mit einem umfassenden Schutz können mehrere Hundert Euro kosten.

» Mehr Informationen

4.3. Wie pflegen Sie einen Rippenschutz am besten?

Ein Rippenschutz sollte nach dem Tragen gut ausgelüftet werden. Leichte Verschmutzungen lassen sich mit einem feuchten Tuch abwischen. Textilmodelle können je nach Hersteller per Hand oder im Schonwaschgang gereinigt werden.

» Mehr Informationen