Das Wichtigste in Kürze
  • Vor allem Mehl vom Typ 00 wird in Italien als klassisches Pasta- und Pizzamehl bezeichnet. Dies liegt daran, dass Pizzamehl vom Typ 00 einen besonders hohen Anteil an Gluten aufweist. Dieser wiederum sorgt dafür, dass der Teig besonders locker und elastisch wird.

1. Welches Mehl eignet sich am besten für Pizza?

Neben einem leckeren Belag sollte auch der Pizzateig aus den richtigen Zutaten hergestellt werden. Hierfür eignet sich vor allem spezielles Pizzamehl.

Eine Packung Pizzamehl steht zum Testen auf Kartoffelpüree-Kartons.

Wie wir hier erkennen, wir uns das K-Favourites-Pizzamehl präsentiert, das zu der gleichnamigen Eigenmarke von Kaufland gehört.

Doch was ist Pizzamehl genau? Italienisches Pizzamehl weist eine besonders hohe Dehnfähigkeit aus, ist somit sehr elastisch und eignet sich deshalb besonders gut zum Pizzenformen. Ob Caputo-Pizzamehl aus Italien oder das Frießinger-Mühle-Pizzamehl aus Deutschland: Der Großteil der Mehle für Pizza entspricht dem Typ 00.

Tipp: Haben Sie einmal kein italienisches Mehl für Pizza vom Typ 00 zu Hause, können Sie auch auf das deutsche Weizenmehl 405 zurückgreifen. Dies entspricht auch etwa den Eigenschaften des Mehls Typ 00.

Sie suchen lieber ein glutenfreies Pizzamehl, weil Sie unter einer Unverträglichkeit leiden oder sich Low-Carb ernähren?

Pizzamehl im Test: Auf der Seite der Verpackung stehen Nährwerte.

Wie wir herausfinden, wird dieses K-Favourites-Pizzamehl von der Friessinger Mühle in Bad Wimpfen für Kaufland produziert.

Auch hier finden Sie entsprechende Produkte in unserem Pizzamehl-Vergleich.

2. Worauf sollten Sie beim Kauf von Pizzamehl laut Tests im Internet besonders achten?

Wenn Sie Pizzamehl kaufen, achten Sie darauf, dass Sie dieses am besten in kleinen Portionspackungen von jeweils 1 kg Volumen erwerben. So können Sie das Mehl schnell verbrauchen und verhindern, dass es unnötig viel Feuchtigkeit zieht.

Im Test: Eine Packung Pizzamehl steht vor mehreren anderen Sorten.

Wir stellen fest, dass dieses K-Favourites-Pizzamehl nur eine Zutat (Weizenmehl) enthält.

Das beste Pizzamehl hat einen hohen Eiweißgehalt von rund 14 Gramm pro 100 Gramm Mehl. Dies bietet optimale Voraussetzungen für die Teiggärung, welche etwa ein bis drei Tage andauern sollte.

Im Test: Mehrere Pizzamehl-Packungen stehen in einem Karton.

Laut unseren Informationen hat dieses K-Favourites-Pizzamehl einen Brennwert von 339 kcal pro 100 g.

Der hohe Proteingehalt garantiert eine hohe Wasseraufnahme, was zu einem besonders aromatischen Geschmack und einem lockeren Boden führt, wie diverse Pizzamehl-Tests im Internet gezeigt haben.

3. Wie wird Teig mit Pizzamehl zubereitet?

Möchten Sie Pizzateig mit Pizzamehl zubereiten, benötigen Sie Pizzamehl, Hefe, lauwarmes Wasser und etwas Salz. Manche Pizzabäcker geben auch gerne etwas Olivenöl hinzu. Dies macht den Teig noch geschmeidiger.

Pizzamehl im Test: Auf der Packung stehen die Eigenschaften.

Die Abbildung auf der Packung legt einen etwas gröberen Mahlgrad des K-Favourites-Pizzamehls nahe, wobei Druck- und Bildschirmfarben immer etwas täuschen können.

Nachdem Sie den Teig gründlich geknetet haben, sollten Sie diesen bei Zimmertemperatur gehen lassen. Im Optimalfall geht der Teig für mindestens 24 Stunden, ehe Sie ihn weiterverarbeiten, wie Pizzamehl-Tests im Internet gezeigt haben.

Pizzamehl-Test

Videos zum Thema Pizzamehl

In diesem YouTube-Video „Caputo – Das perfekte Pizzamehl??“ erfahren Sie alles über die Unterschiede zwischen verschiedenen Pizzamehlsorten. Es erklärt, welche Eigenschaften ein gutes Pizzamehl haben sollte und wie sich diese auf den Geschmack und die Konsistenz der Pizza auswirken. Mit hilfreichen Tipps und Empfehlungen können Sie Ihr eigenes perfektes Pizzamehl auswählen und Ihre Pizzaerlebnisse auf ein neues Level heben.

Quellenverzeichnis