Das Wichtigste in Kürze
  • Gingerbeer wird im Deutschen richtigerweise als Ingwerlimonade bezeichnet und nicht wie häufig vermutet als Gingerbier oder Ingwerbier.

1. Was ist Gingerbeer?

ginger-beer mit Gin

Da die Schärfe bereits im Namen des Spicy Ginger Beers von Thomas Henry vorkommt, überrascht uns diese auch in unserem Vergleich nicht.

Auch wenn der Name es vermuten lässt, handelt es sich bei Gingerbeer laut diverser Tests nicht um ein Bier, sondern um eine Limonade. Es handelt sich um ein in der Regel alkoholfreies, kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk mit Ingwergeschmack. Durch den Ingwer erhält das Getränk eine gewisse Schärfe und durch den zugesetzten Zucker Süße. Es schmeckt also scharf-süß und wird auch gerne als Mischgetränk für Longdrinks wie zum Beispiel Moscowmule verwendet.

Im Test: Nahaufnahme Label eines Gingerbeers.

Ein besonderes Augenmerk haben wir auf die Inhaltsstoffe des Ginger-Beers gelegt. Beispielsweise das Ginger-Beer von Thomas Henry ist glutenfrei und enthält natürliche Aromen.

Zum Teil gibt es auch Gingerbeer mit Alkohol. Dieses hat meist einen Alkoholgehalt um die 4,0 Vol.-% und hat aber dennoch wenig mit Bier zu tun. In unserer Tabelle des Gingerbeer-Vergleichs haben wir übersichtlich für Sie angegeben, ob ein Produkt Alkohol enthält oder nicht.

Ginger-Beer getestet: Nahaufnahme des Deckels von oben, im Hintergrund Gläser.

Wie wir feststellen, ist dieses Thomas-Henry-Spicy-Ginger-Beer als Bar-Marke vor allem zum Mixen von Cocktails gedacht.

Möchten Sie Gingerbeer für Cocktails verwenden, dann empfehlen wir Ihnen alkoholfreies Gingerbeer zu wählen. Da Cocktails üblicherweise mit Schnaps gemischt werden, wird kein alkoholhaltiges Mischgetränk benötigt.

2. Worin unterscheiden sich Gingerale und Gingerbeer?

ginger-beer mit Glas

Wir bemerken, dass Thomas Henry sein Ginger-Beer sowohl in Glas als auch in Kunststoffflaschen anbietet.

Der Unterschied zwischen Gingerale und Gingerbeer liegt darin, dass letzteres mehr Ingwer enthält und dem Softdrink so einen intensiveren, würzigeren und schärferen Geschmack verleiht. Häufig werden auch noch Zitrussäfte beigemengt, die das Gingerbeer trüb machen, wohingegen es sich bei Gingerale um eine klare Flüssigkeit handelt.

Gingerbeer getestet: Eine Flasche liegt mit dem Boden nach vorne in einem Kühlschrank neben anderen Produkten.

Wir haben uns die empfohlene Lagerung des Ginger-Beers näher angeschaut. Beispielsweise das Ginger-Beer von Thomas Henry können Sie im Kühlschrank oder außerhalb davon lagern. Gekühlt wirkt das Getränk im Sommer jedoch besonders erfrischend.

Mögen Sie es gerne sehr würzig, dann empfehlen wir Ihnen Gingerbeer zu kaufen. Kühl und mit Eiswürfeln serviert, schmeckt diese scharf-süße Limonade besonders gut.

3. Was sagen Gingerbeer-Tests über die Herstellung aus?

ginger-beer

Bei unseren Recherchen stellt sich das Ginger-Beer von Thomas Henry bei vielen Bewertungen punkten kann.

Bei der heutigen Gingerbeer Herstellung wird vereinfacht gesagt Ingwersirup mit Sodawasser gemischt. Der Ingwersirup besteht dabei aus Ingwer, Zucker und Wasser.

Laut gängigen Gingerbeer-Tests im Internet war Gingerbeer früher oft alkoholhaltig, um dieses haltbar zu machen. In der heutigen Zeit gibt es andere Wege als Gärung, um Limonaden haltbar zu machen, sodass es alkoholfreies Gingerbeer als Erfrischungsgetränk gibt.

Nahaufnahme eines Schraubverschlusses eines getesteten Gingerbeers.

Besonders praktisch sind Flaschen mit Schraubverschluss. Hierdurch können Sie beispielsweise das Ginger-Beer von Thomas Henry wieder verschließen.

Das beste Gingerbeer wird in Glasflaschen abgefüllt, auf die es Pfand gibt. Das ist die umweltschonendste Variante und verursacht keinen Müll.

Rückseite einer Flasche des getesteten Ginger-Beers mit Informationen und Strichcode.

Bei 14 g Zucker pro 100 ml sollte der Genuss dieses Thomas-Henry-Spicy-Ginger-Beers unseres Erachtens in Maßen erfolgen, wenn man auf eine gesunde Ernährung achtet.

Quellenverzeichnis