Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Bad in basischen Salzen bringt gesundheitliche Vorteile auf verschiedenen Ebenen: Während sich Ihre Muskeln im warmen Wasser entspannen können, sorgt der Badezusatz für die Entsäuerung Ihres Körpers. Optimal ist dafür ein pH-Wert von über 8, damit die Säure und Schlack durch den entstandenen osmotischen Druck über die Haut nach außen geleitet werden.
  • Zu den festen Bestandteilen in basischen Badepulvern zählen neben Natrium auch andere natürliche Salze und Mineralien. Einige Produkte enthalten verpulverte Edelsteine, die versprechen, wirksam für eine reine Haut zu sein. Wenn Sie viel Sport treiben, sollten Sie sich für ein Basenbad mit Magnesium entscheiden.
  • Ein Basenbad ist eine zeitintensive Form der Körperpflege. Bis die Osmose einsetzt, können 45 Minuten bis zu zwei Stunden vergehen. Achten Sie außerdem darauf, dass das Badewasser nicht wärmer als 38 °C ist und nehmen Sie während des Bades genügend Flüssigkeit zu sich.

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Was ist mit osmotischer Druck gemeint?

Unter osmotischem Druck wird im weitesten Sinne der Konzentrationsausgleich von Flüssigkeiten bezeichnet.

Am Beispiel Basenbad entsteht eine Osmose dann, wenn das Wasser in der Badewanne denselben Konzentrationshaushalt wie die Flüssigkeit im Körper annimmt.

Das Ergebnis wird auch als isotonischer Zustand bezeichnet.

Der menschliche Organismus besteht zu über 60 % aus Wasser. Ein stabiler und gesunder Flüssigkeitshaushalt im Körper ist essenziell, um lebensnotwendige Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten. Durch Stress kann ein Ungleichgewicht im Säure- und Basengehalt im Körper entstehen. Das Resultat: unreine und trockene Haut, Pusteln und Mitesser sowie Krampfadern und Cellulite.

Deswegen ist es umso wichtiger, Ihren Körper von Zeit zu Zeit zu entsäuern, beispielsweise mit einer Badesalz-Entsäuerung. Das Gute an der basischen Körperpflege: Basisch baden kostet Sie absolut keine Anstrengung! Lehnen Sie sich im warmen, wohltuenden Badewasser zurück und entspannen Sie sich, während das basische Badesalz die Arbeit für Sie übernimmt.

Durch das Basenpulver wird der pH-Wert im Wasser erhöht. Es entsteht ein sogenannter osmotischer Druck, der Säuren und Schlack im Körper freisetzt und durch die Haut entzieht. Säuren und Schlack werden also beim Baden über die Haut ausgeschieden.

Das getestete Basenbad von vorn ersichtlich mit 700 g Inhalt.

Hier sehen wir ein altapharma-Basenbad, bei dem es sich um eine Eigenmarke der Rossmann-Drogeriekette handelt.

Die Basenbad-Wirkung bei regelmäßiger Anwendung kann sich sehen lassen:

die Haut wird spürbar glatter und straffer

weniger Cellulite und Krampfadern

Muskelentspannung vor allem für Sportler

Getestet: Aufschrift mit verschiedenen Informationen zum Produkt des Basenbads in Nahaufnahme.

Zu unserer Überraschung finden wir den Heilstein Turmalin in der Zusammensetzung des altapharma-Basenbads.

In unserem Basenbad-Vergleich 2025 verraten wir Ihnen, welche Marken und Hersteller qualitativ hochwertige Produkte für ein basisches Bad anbieten. Wir vergleichen Basenpulver in den Kategorien Hautverträglichkeit und Wirkung. Außerdem erklären wir Ihnen, wie ein Basenbad funktioniert und wie die basischen Salze am effektivsten angewendet werden. So finden Sie garantiert das beste Basenbad für Ihre Bedürfnisse!

1. Basenbad-Inhaltsstoffe: Verhelfen edle Mineralien und Salze zu einer gesunden Haut?

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Das größte Organ des menschlichen Körpers ist die Haut. Sie fungiert sowohl als Schutzschicht als auch als Kontaktstelle gegenüber äußerlichen Einflüssen der Umwelt. Gleichzeitig ist Ihr Hautbild Ihre Visitenkarte: Eine strahlende, gesunde Haut verrät viel über Ihren allgemeinen Gesundheitszustand.

Ein Basenbad schützt die Haut vor einer chronischen Übersäuerung und regt die Haut, als größtes Ausscheidungsorgan, dazu an, Säuren, Schlack und andere Giftstoffe aus dem Körper zu leiten.

Die Liste der Inhaltsstoffe im basischen Badesalz mag auf den ersten Blick ungewohnt und nahezu abschreckend wirken. Bezeichnungen wie Natriumhydrogencarbonat, Chrysopras und Chalcedon gehören jedoch zu den festen Bestandteilen des basischen Badesalzes und sind vollkommen unbedenklich.

Das getestete Basenbad steht in einem roten Rinkaufskorb.

Laut unseren Informationen bewirkt dieses altapharma-Basenbad mit 8,5 bis 9,5 pH basische Werte des Badewassers.

Hinter den Fachbegriffen verbergen sich meist eine dieser zwei Substanzen, die die Grundlage jedes Basenbades bilden:

  1. Salze, oft Natrium und natürliche Mineralien, zur Neutralisierung und Aufnahme ausgeschiedener Säuren
  2. feingemahlene Mineral- und Edelsteine für die Schwingungsresonanz bei der Schlackbeseitigung
Basenbad getestet: Basenbad steht in einem Regal neben Basen-Kapseln.

Hier sehen wir ein Fitne-Basenbad neben Basen-Kapseln – unseres Erachtens könnte beides Teil einer Basenkur sein.

Um Ihnen die gängigsten Bestandteile von Basenbädern näher zu bringen, haben wir die wichtigsten Inhaltsstoffe eines Basen-Bads mit den dazugehörigen Bezeichnungen und Eigenschaften zusammengestellt:

Kategorie Typ Eigenschaften
Natrium
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Natriumcarbonat
  • Natriumchlorid
  • Sodium
  • gelangt vorwiegend durch Kochsalz in unseren Organismus
  • Natrium bindet Wasser, das unterstützt die natürliche Entschlackung
natürliche Salze
  • Maris Sal
  • Kristallsalz
  • Meersalz
  • Soda (Mineral-Salz)
  • Sodium Carbonate
  • Sodium Bicarbonate
  • hohe biologisch-energetische Wirkung
  • enthält viele wichtige Mineralstoffe für die Haut (z.B. Kalzium, Magnesium, Mangan, Kalium, Kupfer und Eisen)
  • entzieht überflüssigen Schlack aus dem Bindegewebe
Edelmineralien
  • Saphir
  • Bergkristall
  • Jaspis
  • Citrin
  • Rhodochrostit
  • Calcedon
  • Lapislazuli
  • Amethyst
  • enthalten das chemische Element Silicium (in Sauerstoffverbindung: Siliciumdioxid), welches wichtig für den menschlichen Organismus ist
  • binden Feuchtigkeit und sorgen somit für ein straffes, elastisches Hautbild
  • beinhalten wichtige Mineralien wie Eisen, Kupfer und Schwefel
  • versorgen Hautzellen mit Nährstoffen für die Hautregenerierung
Das getestete Basenbad steht in einem Regal, neben einem Erkätungsbad.

Diese Flasche altapharma-Basenbad, die wir hier in der Bildmitte sehen, wird pro Bad mit drei Esslöffeln dosiert.

Einige Basenbäder enthalten Duftstoffe, die dazu dienen, eine beruhigende Atmosphäre während des Bads zu kreieren. Synthetische Duftstoffe im basischen Badezusatz können jedoch Ihre Schleimhäute reizen und sollten keinesfalls in die Augen gelangen. Ein basisches Bad mit ätherischen Ölen ist eine gute Alternative zu Duftstoffen.

Wir haben für Sie die Vor- und Nachteile von Duftstoffen in basischen Badesalzen zusammengefasst:

    Vorteile
  • wohltuender Duft für mehr Entspannung
    Nachteile
  • chemische Duftstoffe können die Schleimhäute reizen
  • in einigen Fällen können sich Allergien entwickeln
  • für Kinder absolut ungeeignet

2. Was sind die besten Tipps und Tricks zur richtigen Anwendung der basischen Körperpflege?

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Anwendung: Alles auf einem Blick.

Zyklus: maximal 2 – 3 Mal pro Woche

Dauer: mindestens 45 Minuten, besser 1-2 Stunden

Dosierung: mindestens pH-Wert 8

Wassertemperatur: 35 – 38 °C

Für ein ideales Ergebnis zählt neben der richtigen Dosierung und der Badedauer von mindestens 45 Minuten auch die Wassertemperatur. Zum Baden im Basen-Bad sollten Sie deswegen mindestens ein bis zwei Stunden Zeit einplanen. Denn: Bis die Osmose vollständig abgeschlossen ist, kann es etwas dauern.

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Der pH-Wert eines Basenbads lässt sich mithilfe von pH-Teststreifen ganz einfach ermitteln.

Die meisten basischen Badesalze sprechen eine Dosierempfehlung auf der Verpackungsrückseite aus. Trotzdem sollten Sie immer darauf achten, dass das Badewasser einen pH-Wert von mindestens 8 pH hat. Basenbad-Tests bestätigen: Sie erzielen die effektivste Wirkung mit einem Basenbad mit einem pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 pH. Mit ph-Teststreifen können Sie den pH-Wert des badischen Bades überprüfen. Dazu halten Sie den pH-Teststreifen nur kurz in das Badewasser und können anschließend anhand einer Farbskala den ph-Wert ablesen.

Auch die richtige Temperatur ist beim basisch Baden ein wichtiger Faktor, um ein möglichst wohltuendes und entspannendes Basenbad zu genießen. Testen Sie die Wassertemperatur des Basen-Bads, bevor Sie in die Wanne steigen. Sie haben auch die Möglichkeit, während des Badens frisches Wasser hinzuzufügen. Denken Sie dann aber daran, auch Basenpulver nachzuschütten, damit das Verhältnis von Wasser und Badezusatz erhalten bleibt.

Worauf Sie sonst bei einem Basenbad mit Natron achten sollten, erfahren Sie hier:

DO’s DONT’S
  • richtige Dosierung: ganz gleich, was die Anwendungsempfehlung des Herstellers besagt, Sie sollten immer so viel Basenzusatz in das Wasser geben, bis ein pH-Wert von mindestens 8 erreicht ist, den Sie mit einem pH-Teststreifen überprüfen können.
  • viel trinken: stellen Sie sich am besten eine Flasche Wasser mit an die Badewanne. Auch basischer Tee eignet sich gut als Durstlöscher beim Baden.
  • lassen Sie sich voll drauf ein – mit Körper und Geist: Nehmen Sie sich bewusst Zeit, um einfach mal abzuschalten. Stellen Sie Ihr Handy auf Flugmodus, greifen Sie zu Ihrem Lieblingsroman oder lassen Sie wohlklingende Musik im Hintergrund laufen.
  • Badezimmertür offen lassen: in den seltenen Fällen von Kreislaufproblemen beim Baden sollten Sie für Ihre eigene Sicherheit jemanden darüber informieren, dass Sie baden gehen und gegebenenfalls die Tür nicht hinter sich verriegeln.
  • zu oft baden: vor allem am Anfang sollten Sie nicht mehr als ein bis zwei Mal pro Woche ein Basenbad nehmen.
  • mit zeitlicher Begrenzung baden: da die Wirkung der Osmose längere Zeit auf sich warten lassen kann, sollten Sie zum basisch Baden entspannt und ohne Zeitdruck in die Wanne steigen. Stress und Angespanntheit sind auf keinen Fall förderlich, wenn Sie Ihren Körper von Säuren und Schlacken befreien möchten.
  • zu heiß baden: nur um lange etwas von dem warmen Badewasser zu haben, sollten Sie keinesfalls in zu heißes Wasser steigen. 35 bis 38 °C sind vollkommen ausreichend, um eine ideale Wirkung zu erzielen.
  • ätherische Öle hinzufügen: künstliche Duftöle und ätherische Öle haben im Basenbad nichts zu suchen. Wenn Sie Ihren Geruchssinn beim Baden stimulieren möchten, können Sie sich beispielsweise ein Räucherstäbchen anzünden oder eine Aroma- oder Duftlampe ins Badezimmer stellen. Auch auf synthetische Badezusätze für mehr Schaum sollte verzichtet werden.
  • nach dem Baden duschen: auch wenn es fast normal scheint, sich nach dem Baden noch einmal abzuduschen, sollten Sie nach einem Basenbad das basische Wasser natürlich in Ihre Haut einziehen lassen.

3. Wie lässt sich ein Basenbad selber machen?

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Einen basischen Badezusatz können Sie im Handumdrehen selber machen. Alle Zutaten für ein Basenbad finden Sie in der Apotheke oder im Internet. Die Grundzutaten Natron und Calcium sollten in einem basischen Badezusatz keinesfalls fehlen. Manche denken bei „Basenbad selber machen“ an Backpulver als Alternative zu Natron. Wir empfehlen Ihnen jedoch, das Salz-Mineral in der puren Form für die basische Körperpflege zu kaufen.

In der Regel benötigen Sie für ein Vollbad 100 – 150 g der Natron-Calcium-Mischung als basischen Badezusatz. Das Mischverhältnis in der Wanne ist unter anderem davon abhängig, wie der Wasserwert in Ihrer Umgebung ist. Bei kalkreichem Wasser genügt weniger Natron aus, um den Idealwert von 8 bis 9,5 pH zu erreichen. Informieren Sie sich bei Ihrem lokalen Wasserwerk über die Wasserhärte in Ihrer Region, damit Sie die Menge des Badesalzes optimal auf Ihre Wasserbedingungen abstimmen können.

Wenn Sie möchten, können Sie Ihrem Badezusatz außerdem noch verschiedene natürliche Salze hinzufügen. Besonders Meersalz, Himalaya-Salze und Kristallsalz eignen sich hervorragend als Bestandteil von Basebädern und reinigen die Haut und Poren. Doch Vorsicht: Zu viel Salz kann die Haut austrocknen und spröde Hautpartien hinterlassen.

Basenbad-Test: geschlossene Dose Basenbad der Marke FITNE.

Laut unserer Recherche enthält dieses Fitne-Basenbad neben Mineralsalz auch Jojobaöl und Weizenprotein sowie ätherische Öle.

Tipp: Mithilfe eins pH-Messgeräts oder eines pH-Teststreifens können Sie sofort überprüfen, ob Ihr Badewasser den gewünschten Wert von 8 bis 9,5 pH erreicht hat.

4. Fragen und Antworten rund um das Basenbad

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Themen, die Sie in Bezug auf Basenbäder, den Säure-Base-Haushalt und die Körperpflege mithilfe einer Basenkur interessieren könnten, finden Sie hier.

4.1. Gibt es einen Basenbad-Testsieger der Stiftung Warentest?

Bisher hat die Stiftung Warentest noch keinen Basenbad-Test herausgebracht. In einem umfangreichen Pflege- und Schaumbäder-Test (12/2011) weist das Verbraucherinstitut jedoch auf die Wirkung von ätherischen Ölen in Badezusätzen hin. Demnach sollten besonders bei Bädern für Kinder und Säuglinge auf ätherische Öle in Badezusätzen verzichtet werden. Verschiedene Basenbad-Tests unterstützten das Urteil, dass ätherische Duftstoffe allergen wirken können. Ein Basenbad für Kinder sollte deswegen keinesfalls bedenkliche Inhaltsstoffe wie Duftstoffe enthalten.

Test: das Basenbad steht neben anderen Produkten in einem Regal.

Als ideale Badezeit finden wir in den Anwendungshinweisen dieses altapharma-Basenbads eine Dauer von 30 Minuten.

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4.2. Hilf ein Basenbad beim Abnehmen?

Fakt ist, dass ein stabiles Säure-Basen-Gleichgewicht essenziell für einen funktionierenden Stoffwechsel ist. Wenn der Körper übersäuert, wird es für das Bindegewebe zunehmend schwieriger Wasser zu binden. Das Ergebnis: Die Haut wird schlaff und Cellulite kann entstehen.

Jedoch ist ein Basenbad nur indirekt am Gewichtsverlust beteiligt. Obwohl das entschlackende Bad in der Schönheitsindustrie als wahres Wundermittel beim Abnehmen gefeiert wird, wirkt eine Basenkur nur unterstützend bei einer gesunden Ernährung und Bewegung.

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4.3. Basenbad ohne Badewanne? Gibt es alternative Anwendungsformen?

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Sollten Sie keine Badewanne zur Verfügung haben, können Sie auf ein Basenbad für die Füße oder basische Wickel zurückgreifen. Bei einem Basenbad für die Füße benötigen Sie ein größeres Gefäß, wie zum Beispiel einen flachen Eimer, den Sie mit warmen Wasser befüllen. Anschließend dosieren Sie das Basenpulver entsprechend der Wassermenge und warten Sie, bis es sich vollständig in der Flüssigkeit aufgelöst hat. Ein basisches Fußbad dauert in der Regel nicht so lange, wie ein Basenvollbad. 20 bis 30 Minuten reichen aus.

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4.4. Kaufberatungen im Internet: Gibt es auch schlechte Basenbad-Erfahrungen?

Basenbad im Test: eine weiße Dose Basenbad von der Rückseite ersichtlich.

Wie wir erfahren, empfiehlt der Hersteller dieses Fitne-Basenbad für ein maximal 30 Minuten dauerndes Bad zu verwenden.

Mit einem Blick auf die vielen Bewertungen und Erfahrungsberichte, die in unterschiedlichen Foren in Bezug auf ein Basenbad vorliegen, wird deutlich, dass Nutzer überwiegend positive Basenbad-Erfahrungen haben. Die meisten berichten von einem weichen und geschmeidigen Hautgefühl nach der Anwendung. Außerdem helfe der basische Badezusatz nachweislich gegen Hautunreinheiten, vorwiegend am Rücken sowie am Dekolletee und an den Armen. Weibliche Basenbader weisen auch daraufhin, dass ein regelmäßiges Basenbad gegen Cellulite helfe.

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4.5. Wie ist eine Entsäuerung mit einem Badesalz möglich?

Ein Basenbad wird oft als eine Methode zur Entsäuerung des Körpers beworben, obwohl die wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit solcher Maßnahmen begrenzt sind. Der Grundgedanke hinter der Entsäuerung durch das Badesalz ist, dass der Körper durch verschiedene Faktoren, wie ungesunde Ernährung, Stress und Umweltgifte, sauer wird. Basenbäder sollen dazu beitragen, den Säure-Basen-Haushalt im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Basenbad im Test: Nahaufnahme der Verpackung des Basenbads.

Dieses altapharma-Basenbad soll in ein Badewasser gegeben werden, dass laut unserer Recherche 36 bis 37,5 °C aufweisen sollte.

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4.6. Gibt es ein Basenbad als vegane Pflege?

Wenn Ihnen vegane Pflege wichtig ist, sollten Sie darauf achten, dass das basische Bad beispielsweise keine Milchprodukte oder Molkepulver zur Hautpflege enthält, dass kein Honig zur Hautpflege verwendet wird und dass eventuell verarbeitetes Glycerin vegan ist. Zudem sollte in der veganen Pflege kein Lanolin enthalten sein, denn Lanolin wird aus Schafwolle gewonnen.

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Quellenverzeichnis