Das Wichtigste in Kürze
  • Backbleche gibt es in vielen verschiedenen Größen, da Backofeninnenmaße nicht genormt sind. Vergewissern Sie sich also vor dem Kauf eines Backblechs aus gängigen Online Tests, dass das Blech mit Ihrem Backofen kompatibel ist. Spezielle Backbleche, die in ihrer Länge verstellt werden können, eignen sich für jeden Backofen.
  • Viele Backbleche sind antihaft-beschichtet, dadurch lassen sie sich besonders leicht reinigen. Allerdings sind antihaft-beschichtete Backbleche weder schnittfest noch spülmaschinengeeignet. Robuste Backbleche mit Emaille-Beschichtung hingegen sind kratzfest und für die Reinigung im Geschirrspüler geeignet. Daher sind die besten Backbleche aus verschiedenen Tests emailliert.
  • Perforierte Backbleche sind spezielle Bleche, die sich besonders gut für das Backen von Teigwaren, wie beispielsweise Kekse oder auch Pizza, eignen. Durch die kleinen Löcher am Boden des Backblechs werden die Backwaren besonders knusprig.
  • Was Sie auch interessieren könnte, wäre unser Vergleich zu ausziehbaren Backblechen.

backblech test

1. Welche Arten von Backblechen gibt es?

Der Klassiker, der in keinem Haushalt fehlen darf, ist laut verschiedener Tests im Internet das flache Universal-Backblech. Das Material eines Universal-Blechs ist durchgängig, emailliert oder antihaftbeschichtet und passt von der Größe her genau in Ihren Backofen.

Praktisch ist, wenn das Backofenblech mit einem Schüttrand ausgestattet ist. Dieser befindet sich vorne am Blech und lässt Pommes oder Kekse ganz leicht vom Backblech hinunter in die Schüssel oder auf den Teller gleiten.

Im Test: Ein Backblech von vorne mit Deckel.

Auf diesem Bild sehen wir ein Little-Bakery-Backblech mit Deckel und Tragegriffen, das 42 x 29 cm groß ist.

Andere Backbleche verfügen über Löcher, die die Luft besonders gut zirkulieren lassen. Sie können auch ein tiefes Backblech kaufen. Diese Kuchenbleche mit 3–5 cm hohen Rändern eignen sich perfekt für schmackhafte Blechkuchen. Solche Backbleche werden auch Fettpfannen genannt, da sie dank ihrer Tiefe den Saft, der beispielsweise aus einem Braten beim Garen heraus tropft, ohne Überlaufen auffangen können.

2. Welche Größe hat ein Backblech laut diverser Tests im Internet?

Entscheiden Sie sich für ein nicht-ausziehbares Backblech, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Größen.

Backblech getestet: Ein Produkt mit Deckel lehnt an einem Regal.

Wir finden, die Verschlüsse dieses Little-Bakery-Backblechs sehen durchaus vertrauenerweckend aus.

Die Standardmaße eines Backblechs sind oftmals 46,5 cm Länge und 37,5 cm Breite. Da jedoch nicht jeder Backofen gleich ist, können Sie auch Backbleche kaufen, deren Maße davon abweichen. So gibt es zum Beispiel auch besonders kleine Backbleche mit ca. 28 cm Länge und 23 cm Breite.

3. Für welche Gerichte sollten Sie ein Backblech verwenden?

Ein Backblech sollten Sie anstelle eines Rosts immer dann benutzen, wenn die Backform besonders schwer ist, da ein Backblech mehr Gewicht aushält. Kekse oder Pommes gehören selbstverständlich auch auf ein Backblech, da sie durch einen Rost nur hindurchfallen würden.

Möchten Sie eine Pizza im Ofen backen, kommt es darauf an, ob sie frisch oder tiefgekühlt ist: Eine frische Pizza wird auf dem Backblech besonders knusprig, eine Tiefkühlpizza sollte hingegen lieber auf dem Rost gebacken werden. Generell gilt, dass bei einem Backblech der Boden heißer wird als bei einem Rost.

Ein getestetes Backblech mit Deckel liegt auf einem Holzboden.

Da es sich bei diesem Little-Bakery-Backblech um ein sehr tiefes Blech handelt, können darin unseres Erachtens auch Aufläufe hergestellt und transportiert werden.

Ohne Beschichtung? Backbleche mit Antihaftbeschichtung haben natürlich ihre Vorteile – einige Verbraucher bevorzugen trotzdem ein Backblech aus Edelstahl, zumindest wenn sie es ohne Backpapier verwenden. Der Vorteil ist, dass sich hier keine Partikel aus der Beschichtung lösen und ins Essen gelangen können.

Quellenverzeichnis