Das Wichtigste in Kürze
  • Mit dem Autobatterietester behalten Sie den Ladezustand der Starterbatterie jederzeit im Auge. So sind Sie gewarnt und in der Lage, die Batterie rechtzeitig auszutauschen, anstatt zum ungünstigsten Zeitpunkt den Wagen nicht starten zu können.
  • Ein Starterbatterie-Test lässt sich mit zwei verschiedenen Geräten durchführen: Eines wird direkt an die Pole der Batterie angeschlossen, wie das Kabel bei der Starthilfe. Das andere muss lediglich in den Zigarettenanzünder gesteckt werden.
  • Der Autobatterietester warnt Sie davor, wenn die Batterie dauerhaft nicht mehr richtig lädt. Tauschen Sie diese entweder selbstständig aus oder suchen Sie zuvor noch eine Werkstatt auf, wo eine detailliertere Messung durchgeführt werden kann.

Autobatterietester Test
Jeder Autofahrer kennt den Ärger, den man mit einer leeren Autobatterie hat. Im schlechtesten Fall muss sie ausgetauscht werden, was natürlich bevorzugt Sonntags passiert, wenn die Werkstatt geschlossen hat. Probleme entstehen vor allem dann, wenn ein Auto im Winter und nur über Kurzstrecken gebraucht wird. Durch die Kälte und die Dunkelheit werden mehr Stromverbraucher benötigt, also Licht, Gebläse und so weiter. Gleichzeitig genügt die Fahrtzeit nicht, um die Batterie wieder voll aufzuladen. Selbst bei neuen Autos ist jede dritte Panne auf Probleme mit der Batterie zurückzuführen.

Auto im Schnee

Mit einem Autobatterietester-Testsieger verhindern Sie, dass Ihr Auto nach dem Winter nicht mehr anspringt.

Es empfiehlt sich daher, gelegentlich eine längere Strecke einzulegen. Darüber hinaus sollten Sie als Autofahrer auch die Gesundheit der Autobatterie im Blick behalten. Sie sollten einen Autobatterietester kaufen. Wie Sie vielleicht schon der Tabelle entnommen haben, haben die Modelle durchaus unterschiedliche Anschlusstypen. In unserem Vergleich der Autobatterietester stellen wir Ihnen mehrere Geräte vor, mit denen Sie problemlos einen Blick auf die verbliebene Spannung der Batterie werfen können.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Batterie am Ende ihrer Kräfte ist, können Sie sie entweder selbstständig austauschen oder eine Fahrt in die nächste Werkstatt (Conrad, ATU, …) machen, wo noch präzisere Messgeräte zur Verfügung stehen.

1. Wie funktioniert eine Autobatterie?

Um besser auf den Batterietester für das Auto einzugehen, soll an dieser Stelle zunächst die Funktion einer Autobatterie kurz erläutert werden. Sie ist auch als Starterbatterie oder Fahrzeugbatterie bekannt. Die Autobatterie speichert Energie, welche sie im Bedarfsfall an den Anlasser des Verbrennungsmotors sowie an Lichtmaschine, Bordcomputer, Armaturenbeleuchtung und viele weitere Stromverbraucher im Auto liefert.

Kickstarter

Ein verchromter Kickstarter mit Gummi-Tritt. Braucht mehr Power als ein Zündschlüssel, funktioniert dafür umso verlässlicher.

Bei anderen Fahrzeugen gibt es auch Alternativen zur Batterie. Motorräder können auch einen Kickstarter haben, eine Art Pedal, welches zum Starten der Maschine kräftig getreten wird. Damit Sie sich im Fahrersitz nicht den Fuß verrenken, ist die Autobatterie allerdings praktischer.

Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass das Licht Ihres Fahrzeugs auch dann funktioniert, wenn der Motor aus ist. In diesem Fall findet die Versorgung über die Autobatterie statt, da der Generator der Lichtmaschine nicht auf den Motor zurückgreifen kann. Klarer Vorteil: Sie müssen im Dunkeln nicht den Motor laufen lassen und Benzin verschwenden, um ein bisschen Licht zu haben. Bei der nächsten Fahrt lädt sich die Batterie einfach wieder auf. Nachteil aber auch: Wenn Sie vergessen, über Nacht das Licht abzuschalten, ist die Batterie am Morgen leer und eine Starthilfe wird benötigt. Bei modernen Autos wird der Starterbatterie überhaupt kein Strom mehr entzogen, wenn der Zündschlüssel nicht steckt.

2. Wie wird ein Autobatterietester angewendet?

Es gibt zwei verschiedene Kategorien, in die sich Batterietester einteilen lassen: Modelle für den Zigarettenanzünder und solche mit Masseklemmen (auch als Krokodil-Klemmen bekannt). In unserem Autobatterietester-Vergleich 2023 haben wir beide Modelle unter die Lupe genommen.

Für welchen der beiden Typen Sie sich entscheiden, ist hauptsächlich eine Frage des Geschmacks. Die Messungen bei beiden Geräten sind sich so ähnlich, dass der Unterschied für den Normalverbraucher nicht von Relevanz ist. Einige Autofahrer vertrauen der Zigarettenanzünder-Methode nicht und bevorzugen eine Messung „direkt an der Quelle“, oder nutzen den Zigarettenanzünder bereits für ein anderes Gerät. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Andere setzen auf den Vorteil, die Motorhaube nicht öffnen zu müssen oder per Smartphone auf ein dort dauerhaft platziertes Gerät zuzugreifen.

Wichtig ist, dass sie die Messung erst ca. zwei Stunden nach der letzten Fahrt durchführen. Unmittelbar danach hat die Batterie durch die während der Fahrt stattfinde Aufladung noch eine sehr hohe Spannung, welche nicht mit der normalen Ruhespannung übereinstimmt.

Achten Sie darauf, einen 12V-Batterietester für Ihre Auto-Starterbatterie zu verwenden. LKW-Batterien arbeiten hingegen mit 24 Volt.

Messung einer Autobatterie

So einfach geht’s,: Klemmen an die Pole anschließen (rot/plus zuerst), Ergebnis vom Display ablesen.

Das Zigarettenanzünder-Modell erspart Ihnen als Batterietester im Auto den Gang zur Motorhaube. Es muss einfach nur eingesteckt werden und gibt sofort Auskunft über den Ladestand. Diese Messung ist nicht grundsätzlich schlechter und nur minimal ungenauer, Testsieger unter den Autobatterietestern muss daher nicht zwingend ein Klemmen-Modell sein.

Für das Klemmen-Modell müssen Sie zunächst die Motorhaube öffnen und es für den Batterie-Test an der Autobatterie anschließen. Verbinden Sie zunächst das rote Kabel (Pluspol) und danach das schwarze Kabel (Minuspol) zwischen Messgerät und Autobatterie. Hat der Autobatterietester Ringösen, werden diese ebenfalls an den Batteriepolen befestigt und können sogar dauerhaft dort verbleiben.

Welche Vor- und Nachteile das Zigarettenanzünder-Modell gegenüber dem Klemmen-Modell bietet, haben wir kurz für Sie zusammengefasst:

    Vorteile
  • einfachere Handhabung
  • kann, je nach Bauart, dauerhaft im Zigarettenanzünder verbleiben
    Nachteile
  • lässt sich nicht im Motorrad einsetzen

3. Wie viel Spannung sollte die Autobatterie haben?

Spannung und Ladung

Die Spannung der Autobatterie wird in Volt (V) angegeben, ihre Lade-Kapazität in Amperestunden (Ah).

Ideal ist, wenn die Spannung bei etwa 12,5 V oder mehr liegt. Ist sie hingegen auf um die 12,25 V abgesunken, hat der Akku bereits die Hälfte seiner Ladung verloren. Unter 12 V ist er praktisch leer und sogar so weit entladen, dass dauerhafte Schäden eintreten können.

Eine müde Autobatterie erkennen Sie daran, dass die Batterie partout nicht mehr voll lädt, selbst dann, wenn zuvor eine längere Fahrt absolviert wurde. Hier besteht das Risiko, dass sie während einer Ruhephase weiter entlädt und schließlich den Motor nicht mehr starten kann.

Autobatterie

Ein Autobatterie mit 12 V Spannung und 60 Ah elektrischer Ladung.

Stiftung Warentest empfiehlt, den Ladezustand Ihrer Batterie bereits vor Wintereinbruch überprüfen zu lassen. Ist sie vier oder mehr Jahre alt (die Höchst-Lebensdauer vieler billiger Autobatterien ist damit schon erreicht) und macht Sperenzchen, sollten Sie das Teil ersetzen.

3.1. Autobatterie laden

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, um die Autobatterie zu laden: Per Ladegerät, oder mithilfe eines zweiten Autos.

Bevor Sie eine Autobatterie aufladen, sollten alle Verbraucher im Auto (Radio, Licht, …) ausgeschaltet sein.

Wenn Sie über ein Autobatterie-Ladegerät verfügen, funktioniert die Aufladung ganz leicht. Öffnen Sie die Motorhaube und entfernen Sie zunächst die Klemmen von den Polen der KFZ-Batterie – ansonsten fließt der Strom des Ladegeräts ungewollt direkt ins Bord-Netz des Autos, und darauf, glauben Sie uns, verzichtet man lieber. Beginnen Sie dabei mit der Klemme des Minuspols (schwarz). Danach ziehen Sie die Pluspol-Klemme ab (rot).

Als nächstes setzen Sie die Klemmen des Ladegeräts an die Pole der leeren Autobatterie an. Natürlich gilt auch hier wieder: Rot an Plus und Schwarz an Minus. Stecken Sie erst nach dem Anklemmen den Netzstecker ein, damit die Autobatterie geladen wird. Das dauert einige Zeit. Stecken Sie nach dem Ladevorgang die Klemmen wieder um, damit der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt wird und das Auto auf die Batterie zurückgreift.

Im Test für Autobatterie-Ladegeräte haben wir uns bereits die besten Modelle näher angesehen.

Starterkabel

Zwei klassische Starterkabel mit Krokodil-Klemmen: Rot für Plus und Schwarz für Minus.

Wenn Sie auf eine zweite KFZ-Batterie (in einem anderen Auto) zurückgreifen können, benötigen Sie zudem ein Starterkabel. Die Vorgehensweise ist nicht schwieriger als beim Ladegerät. Achten Sie darauf, dass das zweite Fahrzeug keine andere Volt-Zahl hat, wie dies bei Motorrädern und LKWs der Fall ist.

Verbinden Sie zunächst mit dem roten Kabel die Pluspolen der beiden Starterbatterien. Schließen Sie danach das schwarze Kabel an den Minuspol der funktionstüchtigen Batterie und an die Karosserie (Achtung: Nicht an der Batterie!) des hilfsbedürftigen Autos an. Starten Sie das funktionstüchtige Auto. Starten Sie danach das Problem-Auto. Wenn der Motor läuft, ist die Operation geglückt. Trennen Sie zunächst das schwarze, danach das rote Kabel.

Sorgen Sie dafür, dass Sie nach dem Start freie Fahrt haben und auf der Strecke die Batterie aufladen können, um nicht an der Kreuzung wieder einen ungewollten Stopp einlegen zu müssen.

Normalerweise kann die Batterie im Auto verbleiben, während sie aufgeladen wird.

Die Autobatterie zu laden ist heute oft nicht mehr so leicht möglich, da neue Starterbatterien manchmal verkapselt sind und daher nicht so einfach per Starterkabel mit Nachbars Auto verbunden werden können. In diesem Falle sollten Sie, wenn ein Test der Autobatterie das nahelegt, eine KFZ-Werkstatt aufsuchen.

4. Welche Hersteller von KFZ-Batterietestern gibt es?

In Tests von Autobatterietestern werden Ihnen immer wieder bekannte Marken begegnen. Zur Vervollständigung der Kaufberatung seien an dieser Stelle einige weitere Hersteller genannt. Sicherlich ist auch der beste Autobatterietester für Sie darunter.

  • All Ride
  • Ansmann
  • Carchet
  • Carpoint
  • Cartrend
  • DEFA
  • GYS
  • Hotsystem
  • HP-Autozubehör
  • JMP
  • Telwin
  • Unitec
  • Waeco

5. Häufige Fragen zum KFZ-Batterietester und der Autobatterie

5.1. Wie tausche ich eine Autobatterie aus?

Haben Sie mit dem KFZ-Batterietester einen Mangel festgestellt und eine neue Starterbatterie organisiert, geht es an den Austausch. Bevor Sie die entsprechende KFZ-Batterie kaufen, sollten Sie sichergehen, dass diese auch die richtige Spannung hat. Welche Batterie für welches Auto geeignet ist, entnehmen Sie ganz einfach der Produktbeschreibung.

  • Schalten Sie den Motor und alle Stromverbraucher (Radio usw.) aus.
  • Öffnen Sie die Motorhaube.
  • Ziehen Sie erst das schwarze (minus), danach das rote (plus) Kabel von der Batterie ab.
  • Entfernen Sie die Halterungsschrauben.
  • Nehmen Sie die alte Batterie heraus.
  • Setzen Sie die neue Batterie ein und fixieren Sie sie mit den Schrauben.
  • Schließen Sie das rote, danach das schwarze Kabel an.
Polfett

Schützt vor Oxidation und Korrosion: Polfett.

Wir empfehlen, nach dem Anschluss der Kabel die Pole der Starterbatterie mit Polfett einzuschmieren oder mit Polspray einzusprühen.

Beachten Sie unbedingt die Reihenfolge beim Verbinden der Kabel! Ansonsten können Kurzschlüsse die Folge sein. Außerdem kann es zu einem Reset aller elektrischen Geräte des Fahrzeugs kommen, bei dem alle Einstellungen gelöscht werden.

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5.2. Welche Autobatterie ist die beste?

Wenn der Batterie-Test negativ ausfiel und eine neue Autobatterie gekauft werden muss, stehen Ihnen verschiedene Modelle zur Verfügung: Der klassische Blei-Akkumulator, sowie die etwas unüblicheren AGM- und EFG-Batterien. Qualität und der Preis der Autobatterie hängen vor allem von ihrer Kapazität ab, also der elektrischen Ladung, welche in Amperestunden gemessen wird. Eine gute Autobatterie hat auch einen hohen Kaltstartstrom und eine lange Lebensdauer.

Falls Sie unseren Vergleichssieger der Autobatterietester kennen lernen möchten, empfehlen wir einen Klick auf den eigens angelegten Autobatterie-Vergleich.

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5.3. Kann ich die Autobatterie auch mit einem Multimeter testen?

Prinzipiell schon. Ein Multimeter ist, anders als ein ausgewiesener Auto-Batterietester, in der Lage, unterschiedliche Typen von Batterien zu überprüfen. Allerdings sind die Geräte oft nicht so kompakt und lassen sich nicht in den Zigarettenanzünder stecken. Die besten ihrer Art haben wir Ihnen bereits in unserem Multimeter Test vorgestellt.

Wie Sie das Multimeter als Autobatterie-Prüfgerät einsetzen, wird Ihnen in diesem Video anschaulich erklärt:

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5.4. Wie sind die Pole der Autobatterie angeordnet?

Orientieren Sie sich am besten an den Farben: Rot ist Plus und Schwarz ist Minus. Meistens steht auch das entsprechende Symbol drauf. So wird eine Verwechslung beim Starterbatterie-Test ausgeschlossen.

Es gibt in Deutschland fünf verschiedene Varianten, wie die Pole angeordnet sein können:

Poltyp Anordnung
0 + vorne rechts
– hinten links
1 + vorne links
– vorne rechts
2 + vorne rechts
– hinten links
3 + hinten links
– vorne links
4 + vorne links
– hinten links
Die meisten Autobatterien verwenden die Polanordnung 0.
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Welche Hersteller, die Autobatterietester herstellen, hat die Vergleich.org-Redaktion in ihrem Vergleich berücksichtigt?

Die Vergleich.org-Redaktion berücksichtigt in ihrem Autobatterietester-Vergleich 14 Hersteller, darunter renommierte Marken wie ANCEL, Topdon, KONNWEI, MOTOPOWER, Autool, AUTDER, OBDMONSTER, ANSMANN, OBDResource, Linkstyle, HOTSYSTEM, Cartrend, Unitec Profipower, revolt. Mehr Informationen »

Welchen durchschnittlichen Preis muss man als Kunde beim Kauf eines Autobatterietester-Modells einkalkulieren?

Durchschnittlich muss man als Kunde für einen Autobatterietester ca. 36,88 Euro einkalkulieren. Unser übersichtlicher Autobatterietester-Vergleich präsentiert allerdings Produkte in allen Preisklassen, von 11,94 Euro bis 79,99 Euro. Mehr Informationen »

Welcher Autobatterietester aus dem Vergleich.org-Vergleich hat besonders viele Kundenrezensionen bekommen?

Besonders viele Rezensionen erhielt der Ancel BA301. Der Autobatterietester hat 2529 Kunden dazu inspiriert, ihre Meinung kundzutun. Mehr Informationen »

Welcher Autobatterietester aus dem Vergleich.org-Vergleich tut sich durch die beste Kundenbewertung hervor?

Die besten Kundenbewertungen weist der TOPDON BT200 auf. Der Autobatterietester wurde mit 4.6 von 5 Sternen von Käufern besonders positiv eingestuft. Mehr Informationen »

An wie viele Autobatterietester im Autobatterietester-Vergleich hat die VGL-Redaktion die Spitzennote "SEHR GUT" vergeben?

Die Spitzennote "SEHR GUT" hat die VGL-Redaktion an gleich 9 Autobatterietester vergeben. Sie alle brillieren durch hervorragende Produkteigenschaften: ANCEL BA101, TOPDON BT200, Ancel BA301, Konnwei KW510, MOTOPOWER MP0515A, Topdon BT20-DE, TOPDON Car Battery Tester, Autool BT360 und AUTDER AD-808 Mehr Informationen »

Aus wie vielen Autobatterietester-Modellen können Kunden im Vergleich.org-Vergleich wählen?

Im Vergleich.org-Vergleich werden Kunden 18 Autobatterietester-Modelle von 14 Herstellern präsentiert. Sie können aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Modellen wählen, z. B.: ANCEL BA101, TOPDON BT200, Ancel BA301, Konnwei KW510, MOTOPOWER MP0515A, Topdon BT20-DE, TOPDON Car Battery Tester, Autool BT360, AUTDER AD-808, Obdmonster LE, ANSMANN 4000002, Obdresource BM550, Linkstyle DC Spannungsmessgerät, HOTSYSTEM 3 in 1, Cartrend Batterie Tester, Unitec Profipower 76781, reVolt Autobatterietester und HOTSYSTEM EKDE-C01066A1. Mehr Informationen »

Welche weiteren Suchbegriffe sind für Kunden, die sich für Autobatterietester interessieren, relevant?

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Ergänzend zu unserem Vergleich empfehlen wir Ihnen folgende Autobatterietester Tests: