Das Wichtigste in Kürze
  • Alpia-Schoko findet bei jungen und alten Naschkatzen großen Anklang. Zu den beliebtesten Produkten zählen neben den Alpia-Schoko-Bären und -Brezeln besonders die Tafelschokoladen des namhaften Herstellers. Wie verschiedene Alpia-Schokoladen-Tests im Internet berichten, führt Alpia ein sehr vielseitiges Angebot an unterschiedlichen Geschmackskombinationen. Die besten Alpia-Schokoladen sind für einen Preis von weniger als einem Euro pro 100 Gramm erhältlich. Sie sind demnach günstiger als beispielsweise Schokoladen-Tafeln von Lindt oder Milka, stehen diesen aber geschmacklich in nichts nach.

1. Welche Alpia-Schokoladen-Sorten gibt es?

Bei Alpia haben Sie die Wahl zwischen klassischen Vollmilchschokoladen und weißen oder dunklen Schokoladen.

Alpia-Schokolade-Test: Mehrere Tafeln verschiedener Sorten sind neben- und aufeinander gestapelt.

Hier sehen wir in der Bildmitte die Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“ umgeben von weiteren der 12 Sorten der Produktreihe.

Diese unterscheiden sich insbesondere in ihrem Kakaoanteil, der bei Vollmilchschokolade ungefähr 30 % und bei dunkler Schokolade mindestens 50 % beträgt.

Alpia-Schokolade im Test: Auf der Tafel steht groß der Markenname.

Wie wir hier erkennen, ist diese Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“ mit dem Rainforest-Siegel versehen, was Regenwaldschutz beim Anbau bedeutet.

Viele Sorten sind mit speziellen Aromen oder Füllungen verfeinert. Beispielsweise finden Sie Alpia-Vollmilch-Schokolade mit Orangen- oder Erdbeer-Aroma sowie Joghurtfüllung. Diese Kombinationen schmecken laut gängigen Alpia-Schokoladen-Tests fruchtig-süß und sind bei Erwachsenen und Kindern gleichermaßen beliebt. Etwas ausgefallener wird es dann schon bei Alpia-Schokolade mit Pistaziencreme oder Kokosgeschmack.

Im Test: Zwei Tafeln Alpia-Schokolade liegen auf einem Fliesenboden.

Die Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“ ist eine klassische 100-g-Packung, wie wir feststellen.

Diese Sorten sind bei Kindern weniger beliebt als beispielsweise cremige Alpia-Haselnuss-Schokoladen oder weiße Schokoladen von Alpia.

2. Was sagen verschiedene Online-Tests zur Verpackung von Alpia-Schokolade?

Alle Alpia-Schokoladen aus unserem Vergleich sind in einer klassischen 100-g-Tafelform erhältlich.

Alpia-Schokolade getestet: Eine Tafel liegt auf zwei Kartons mit anderen Süßigkeiten.

Diese Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“ wird aus folgenden Zutaten hergestellt: Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Butterreinfett aus Milch, Soja-Lecithine und Bourbon-Vanilleextrakt.

Alpia-Schokolade mit Rippenprägung ist für gewöhnlich in Aluminium und Papier verpackt, um diese vor Hitze, Feuchtigkeit und anderen äußeren Einflüssen zu schützen.

Zwei Tafeln getestete Alpia-Schokolade lehnen hintereinander an eine Wand.

Laut unseren Informationen hat diese Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“ pro 100 g einen Brennwert von 538 kcal.

Wir empfehlen Ihnen, Alpia-Schokolade stets kühl, trocken und lichtgeschützt aufzubewahren.

Gut zu wissen: Schokolade entfaltet ihr bestes Aroma bei Temperaturen zwischen 12 und 20 °C. Temperaturschwankungen sollten vermieden werden, um die Haltbarkeit der Schokolade nicht negativ zu beeinflussen. Im Sommer empfiehlt sich die Aufbewahrung in einem gut verschlossenen Behälter im Kühlschrank.

3. Gibt es auch Alpia-Schokolade ohne Zucker?

Mit einem Zuckergehalt von 45 und 58 Gramm pro 100 Gramm kann man die Alpia-Schokoladen nicht gerade als zuckerarm bezeichnen.

Alpia-Schokolade-Test: Eine Tafel der Sorte Feine Zartbitter lehnt an ein Holzregal.

Laut Hersteller enthält diese Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“ mindestens 50 % Kakao.

Alpia-Zartbitter-Schokoladen mit einem Zuckeranteil von weniger als 50 Gramm pro 100 Gramm gehören dabei zu den weniger süßen Sorten. Schokoladen, die mit Zuckeralternativen wie Stevia oder Birkenzucker gesüßt werden, sind im Sortiment des Herstellers Alpia noch nicht vertreten.

Alpia-Schokolade im Test: Eine Tafel liegt mit der Rückseite nach oben verkehrt und quer auf einer zweiten.

Der Hersteller dieser Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“ ist die Stollwerk GmbH, die aktuell zum belgischen Baronie-Konzern gehört.

Möchten Sie dennoch auf eine zuckerfreie Variante zurückgreifen, dann empfehlen wir Ihnen, keine Alpia-Schokolade zu kaufen, sondern es mal mit Stevia-Schokolade zu probieren.

Getestet: Eine Tafel Alpia-Schokolade steht hochkant auf anderen Süßigkeiten.

Wir empfehlen jede Schokolade kühl und trocken zu lagern, so auch diese Alpia-Schokolade „Feine Zartbitter“.

Hier geht es zu unserem Bio-Schokoladen-Vergleich.

Hier geht es zu unserem Peters-Pralinen-Vergleich

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Quellenverzeichnis