Das Wichtigste in Kürze
  • Damen-Wanderrucksack-Modelle entsprechen der weiblichen Anatomie und haben oft eine kürzere Rückenpartie sowie abgewinkelte Hüftgurte.
  • In den Außentaschen können Dinge wie Karten, das Smartphone sowie Snacks verstaut werden. Somit sind sie während der Wanderung schnell erreichbar.
  • Unterschieden wird bei den Damen-Wanderrucksäcken zwischen Daypacks, Fahrrad- und Trekkingrucksäcken.

Wanderrucksack für Damen im Test: Frau in der Natur mit grauem Wanderrucksack.

Ein Wanderurlaub steht an. Was da nicht fehlen darf? Na klar: Der Wanderrucksack! Neben Wanderstöcken sowie Wanderschuhen oder speziellen Bergschuhen gilt der Wanderrucksack als einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände. In ihm wird schließlich das Gepäck verstaut.

Da der Wanderrucksack oft stundenlang getragen wird, ist ein guter Sitz besonders wichtig. Unterschieden wird zwischen Unisex-, Herren- und Damen-Modellen. Die Damen-Wanderrucksäcke bieten einen erhöhten Tragekomfort, da sie der weiblichen Anatomie entsprechen. Somit bieten sie eine gute Alternative zum klassischen Unisex-Wanderrucksack.

Hinweis: Unisex-Rucksäcke können mit verstellbaren Gurten nur bedingt an die männliche und weibliche Anatomie angepasst werden. Für gelegentliche Wanderungen stellen sie eine kostengünstige Alternative dar. Planen Sie hingegen einen langen Wandertrip, raten wir zu einem speziellen Damen-Wanderrucksack.

Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, wenn Sie einen Damen-Wanderrucksack kaufen möchten.

1. Warum gibt es spezielle Damen-Wanderrucksack-Modelle?

Ein kürzerer Rücken, schmalere Schultern und eine breitere Hüfte: Hersteller von Damen-Wanderrucksäcken bieten spezielle Modelle an, die diese Unterschiede berücksichtigen.

Wie gängige Online-Tests von Damen-Wanderrucksäcken berichten, bieten die Damen-Modelle einen optimalen Sitz für Frauen. Aufgrund der kürzeren Rückenlänge haben sie beispielsweise kürzere Schultergurte. Überdies sind die Hüftgurte stärker angewinkelt. So wird das Gewicht des Gepäcks besser an die Hüfte verlagert.

Neben diesen Faktoren haben die Damen-Modelle zudem einen kompakteren Aufbau. So sind die Damen-Wanderrucksäcke oft schmaler und leichter als die Herren-Wanderrucksäcke.

Hinweis: Mit einem gut sitzenden Rucksack können insbesondere bei langen Wanderungen Beschwerden wie Rücken- oder Schulterschmerzen vermieden werden. Hierbei sollte der Rucksack eng am Körper anliegen.

2. Damen-Wanderrucksäcke im Vergleich: Welche Unterschiede gibt es?

2.1. Welche Arten von Rucksäcken sind zu unterscheiden?

Wanderrucksack ist nicht gleich Wanderrucksack: Neben besonders ergiebigen Damen-Trekking-Rucksäcken sind auch kompaktere Tages-Wanderrucksäcke für Damen sowie kleine Damen-Wanderrucksäcke für Radtouren erhältlich.

Im Folgenden bieten wir Ihnen eine Übersicht der gängigsten Wanderrucksack-Typen:

Wanderrucksack-Art Eigenschaften Volumen Verwendung
Daypack
Tagesrucksack
+ geringes Eigengewicht
+ alltagstauglich
+ oft mit Laptopfach
- eher geringes Volumen
- nicht für lange Wandertouren
10-30 l
  • kurze Tageswanderungen
  • Tagestouren
  • Alltag
Fahrradrucksack + sehr geringes Eigengewicht
+ sehr gute Rückenbelüftung
- eher geringes Volumen
- nicht für lange Wandertouren
7-15 l
  • kurze Radtouren
  • Tagestouren
  • Alltag
Trekkingrucksack + ideal für lange Touren
+ viele Außenfächer
+ hohes Volumen
- eher hohes Eigengewicht
20-70 l
  • lange Wanderungen
  • Urlaube

Die Rucksack-Bezeichnungen unterscheiden sich oft von Hersteller zu Hersteller. Verschaffen Sie sich daher vor dem Kauf einen guten Überblick über die Ausstattungsmerkmale der jeweiligen Produkte.

Tipp: Auch ein Fahrradrucksack oder Daypack kann unter Umständen ein guter Wanderbegleiter sein.

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2.2. Wie groß sollte ein Rucksack für Tagestouren sein?

Die jeweilige Rucksack-Art geht in der Regel auch mit Unterschieden beim Fassungsvermögen einher. So haben die kleineren Damen-Wanderrucksäcke ein Volumen bis 30 Liter, während die größeren Damen-Wanderrucksäcke 50 Liter oder mehr bieten.

Wanderrucksäcke für Damen mit 20 l bieten hierbei ausreichend Platz für allerlei Dinge für einen Tag, wie Snacks, Getränke oder Karten. Daher werden diese kleinen Damen-Wanderrucksäcke oft als Daypacks bezeichnet.

Wanderrucksack für Damen getestet: An einem Stein lehnt ein geöffneter roter Rucksack.

Dieser Berghaus-Freeflow-Wanderrucksack für Damen hat ein Fassungsvermögen von etwa 20 Litern. Infrage kommt er somit unter anderem für Tagestouren.

Neben diesen sind auch noch kompaktere Fahrradrucksäcke erhältlich, die meist ein noch geringeres Fassungsvermögen bieten und insbesondere für kurze Ausflüge mit dem Rad infrage kommen. Ein Volumen des Damen-Wanderrucksacks von nur 15 Litern reicht da meist aus.

Planen Sie hingegen längeren Touren oder Ausflüge, reicht ein Damen-Wanderrucksack-Volumen von nur 25 Litern schnell nicht mehr aus. Damen-Wanderrucksäcke mit 30 Litern bieten da schon mehr Platz. Als sehr ergiebig gelten Damen-Wanderrucksäcke mit 40 Litern. Überdies werden auch noch größere und somit besonders ergiebige Damen-Wanderrucksäcke mit einem Fassungsvermögen von bis zu 70 Litern angeboten.

Insbesondere bei längeren Wanderungen zahlt sich ein besonders großer Rucksack jedoch nicht immer aus. Denn ein größeres Fassungsvermögen bedeutet auch mehr Gepäck und somit eine größere Last. Ein kleiner Damen-Wanderrucksack schränkt Sie in Ihrem zur Verfügung stehenden Platz mehr ein. Allerdings ist der Damen-Wanderrucksack folglich dann auch leichter und lässt sich angenehmer tragen.

Immer dann, wenn Sie den Rucksack längerfristig bei sich tragen müssen, raten wir Ihnen daher eher zu einem kleineren Modell. So wird Ihr persönlicher Damen-Wanderrucksack-Testsieger nicht zur Last.

Wanderrucksack-Damen-Test: Ein roter Wanderrucksack von Berghaus steht vor einer weißen Wand.

Dieser Wanderrucksack von Berghaus ist mit einem einfachen Verschluss ausgestattet. Andere Hersteller setzen unter anderem auf einen Doppelverschluss.

2.3. Wie robust sind die Damen-Wanderrucksäcke laut gängigen Online-Tests?

Wie gängige Online-Tests von Damen-Wanderrucksäcken berichten, werden die Produkte oft aus Polyamid, Polyester, Polyurethan oder Nylon gefertigt. Diese Materialien gelten als wasserdicht und abriebfest.

Insbesondere bei länger andauernden Reisen oder Wanderungen müssen die Rucksäcke oft viel mitmachen. So werden sie mitunter täglich neu gepackt oder beim Transport stark beansprucht.

Neben diesen Faktoren sollte der Rucksack zudem auch der Witterung standhalten. Daher setzen viele Hersteller auf eine zusätzliche Regenschutzhülle. Diese kann bei starkem oder länger andauerndem Regen über den Rucksack gezogen werden. Auf diese Weise bleibt der Inhalt trocken.

Hinweis: Die Regenschutzhülle finden Sie häufig in einem separaten Bodenfach des Rucksacks.

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3. Welche Merkmale der Damen-Wanderrucksäcke erhöhen den Tragekomfort?

3.1. Das Gewicht

Ob mehrtägige Touren oder kurze Tagesausflüge: Je weniger Gewicht auf Ihren Schultern lastet, desto angenehmer wird das Wandern. Wählen Sie daher einen Wanderrucksack mit geringem Eigengewicht.

Damen-Wanderrucksäcke mit einem Eigengewicht von weniger als 1 Kilogramm gelten als besonders leicht, während Rucksäcke mit einem Gewicht von mehr als 2 Kilogramm besonders schwer sind. Rucksäcke zum Wandern mit einer Gewichtsspanne von 1 bis 2 Kilogramm gehören zum Mittelmaß. Dieses Eigengewicht ist beispielsweise bei Trekkingrucksäcken üblich.

Insbesondere die Damen-Wanderrucksäcke mit nur 20 l oder einem noch geringeren Fassungsvermögen gelten als sehr leicht. Aber auch bei den größeren Damen-Wanderrucksäcken mit 40 Litern oder mehr setzen die Hersteller gezielt auf die Verarbeitung leichter Materialien.

Wanderrucksack-Damen-Vergleich: Nahaufnahme der Polsterung von Rücken und Trägern eines Wanderrucksacks für Damen auf einem Kiesboden.

Gepolsterte Wanderrucksäcke lassen sich angenehmer tragen. Insbesondere der Rücken- und Hüftbereich sowie die Träger sollten mit Polstern ausgestattet sein.

3.2. Brust- und Hüftgurt

Was sind Hüftflossen?

Die abstehenden Hüftgurte an Wanderrucksäcken erinnern an Fischflossen. Aus diesem Grund werden sie auch als Hüftflossen bezeichnet.

Im Vergleich zu Tagesrucksäcken sind Wanderrucksäcke mit einem Brustgurt ausgestattet. Mit dem Gurt wird ein Wegrutschen am Oberkörper verhindert.

Überdies haben die besten Damen-Wanderrucksäcke unseres Vergleichs einen Hüftgurt. Dieser sollte im geschlossenen Zustand mittig auf dem Hüftknochen aufliegen. Sitzt der Hüftgurt richtig, bietet er eine entlastende Wirkung, da das Gewicht von den Schultern auf die Hüfte übertragen wird. Die Schulterpartie und der Rücken werden auf diese Weise entlastet.

Hinweis: Weder bei einem großen noch bei einem kleineren Damen-Wanderrucksack mit nur 25 Litern sollten Sie auf die entlastende Wirkung des Hüftgurtes verzichten. Oft kann dieser bei den kleineren Rucksäcken bei Bedarf entnommen und wieder eingesteckt werden.

Größenverstellbarkeit im Detail eines getesteten Wanderrucksacks für Damen.

Beim Berghaus-Freeflow-Wanderrucksack für Damen können Sie das Geschirr an Ihre Größe anpassen.

4. Welche Merkmale der Damen-Wanderrucksäcke bieten eine gute Organisation?

4.1. Außentaschen und Frontzugriff

Die besten Damen-Wanderrucksäcke sind mit zusätzlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten ausgestattet. Auf diese Weise können Sie im Inneren des Rucksacks unabhängig vom Hauptfach kleinere Dinge sicher verstauen.

Die Seitentaschen oder -Netze hingegen bieten unter anderem Platz für Trinkflaschen. Die flachen Deckeltaschen eignen sich zudem für Wanderkarten oder Outdoor-Bücher.

Innenansicht eines getesteten Wanderrucksacks für Damen.

Wanderrucksäcke wie hier der Berghaus-Freeflow-Wanderrucksack für Damen haben oft Innentaschen für kleinere Gegenstände oder Unterlagen.

Als weiteres nützliches Ausstattungsmerkmal gilt zudem die Schlüsseltasche am Hüftgurt. Dort können Sie beispielsweise Münzen, Schlüssel oder Karten verstauen. Viele der neueren Modelle sind laut gängigen Online-Tests von Damen-Wanderrucksäcken mit einer solchen Verstaumöglichkeit ausgestattet.

Weiterhin berichten gängige Online-Tests von Damen-Wanderrucksäcken, dass viele Modelle mittlerweile einen Frontzugriff bieten. Hierbei handelt es sich um einen Reißverschluss, der einen schnellen Zugriff auf Dinge ermöglicht, die weiter unten im Rucksack verstaut wurden.

Wanderrucksack-Damen-Test: Ein Berghaus-Freeflow-Wanderrucksack liegt auf Steinen. Zu sehen ist eine Netztasche.

Die Außentaschen können für Flaschen oder Snacks verwendet werden.

4.2. Befestigungsmöglichkeiten

Neben diversen Taschen und Fächern bieten viele Rucksäcke zudem weitere Befestigungsmöglichkeiten in Form von Schlaufen oder Schnallen. Diese kommen unter anderem zum Einhängen von Wanderstöcken infrage.

Überdies können Sie die Schlaufen auch nutzen, um Bekleidung an den Rucksack zu hängen. Dies bietet sich an, wenn Kleidung nass geworden ist oder Sie während des Wanderns zu stark ins Schwitzen kommen.

Damen-Wanderrucksack-Test: Eine Hand zeigt ein Materialdetail des Trägergurts eines Wanderrucksacks für Damen.

Die Höhe des Brustgurts kann bei diesem Berghaus-Wanderrucksack variiert werden.

4.3. Vorrichtung für ein Trinksystem

Insbesondere bei Touren, die mehr Zeit in Anspruch nehmen, setzen viele Wanderbegeisterte auf die Verwendung von Trinksystemen. Infrage kommt hierfür beispielsweise eine Trinkblase mit einer Saugvorrichtung. Positioniert wird diese im Inneren des Rucksacks. Durch eine kleine Öffnung wird zudem ein Schlauch zum Trinken hinausgeführt.

Wenn Sie ein solches Trinksystem nutzen möchten, sollten Sie auf eine Kompatibilität des Damen-Wanderrucksacks achten.

5. Wie kann ein Damen-Wanderrucksack die Sicherheit beim Wandern erhöhen?

Wenn sich die Wanderung verzögert und plötzlich die Dämmerung einbricht, kann es schnell gefährlich werden. Aber auch am Tage sollten Sie stets schnell auffindbar sein.

Aus diesem Grund raten wir Ihnen zu einer auffälligen Farbe des Damen-Wanderrucksacks. In der Tabelle unseres Vergleichs von Damen-Wanderrucksäcken finden Sie entsprechende Produkte. So werden neben Damen-Wanderrucksäcken in Blau auch Modelle in Rot angeboten. Toller Nebeneffekt: In einer Reisegruppe finden Sie Ihren Rucksack besonders schnell wieder.

Neben der Signalfarbe sollte der Rucksack zudem reflektierende Elemente haben. Denn diese tragen dazu bei, dass Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen gesehen werden – insbesondere von Fahrzeugen.

Außerdem statten immer mehr Hersteller ihre Rucksäcke mit einer Signalpfeife aus. Diese kann in Notsituationen verwendet werden, um Aufmerksamkeit zu erregen. In der Regel befindet sich diese unmittelbar am Brustgurt und kann somit schnell erreicht werden.

Hinweis: Wandern Sie idealerweise in Gruppen oder zu zweit. Denn auch der erfahrenste Wanderer kann in eine Notsituation geraten. In solchen Fällen können die Reisebegleiter Erste Hilfe leisten, falls Sie dazu nicht mehr in der Lage sind.

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Damen-Wanderrucksäcke

6.1. Welche Wanderrucksack-Hersteller und Marken gibt es?

Im Folgenden haben wir Ihnen die Namen einiger bekannter Hersteller und Marken aufgelistet:

  • Gregory
  • Deuter
  • Fjällräven
  • Jack Wolfskin
  • Mammut
  • Osprey
  • Quechua
  • Tatonka
  • The North Face
  • Vaude

Insbesondere die Rucksäcke von Deuter erfreuen sich großer Beliebtheit, wie gängige Online-Tests von Damen-Wanderrucksäcken berichten, ebenso wie die Modelle von Osprey und Gregory.

Wünschen Sie sich hingegen ein weniger kostenintensives Modell, könnten Sie einen Rucksack von Quechua zu ihrem persönlichen Damen-Wanderrucksack-Testsieger küren.

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6.2. Was bedeutet Deuter SL?

Bei den Deuter-SL-Rucksäcken handelt es sich um Modelle der Slim-Line-Serie. Hierbei handelt es sich um spezielle Rucksäcke für Frauen. Unter anderem haben diese einen kürzeren Rücken sowie schmalere Schulterträger.

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6.3. Wie packt man einen Wanderrucksack richtig?

Das Packen des Wanderruckssacks sollte nicht unterschätzt werden. Denn ein schlecht gepackter Rucksack wird oft zur großen Last.

Ausrüstung, die Sie erst am Etappenziel benötigen, können Sie im Hauptfach des Rucksacks verstauen. Hierzu gehören der Schlafsack oder die Isomatte. Überdies bietet das Hauptfach auch Platz für Bekleidung.

Tipp: Verstauen Sie Ihre Kleidung in Packtaschen. Die speziellen Taschen bieten unter anderem Platz für Unterwäsche, T-Shirts oder Pullover. Neben einer guten Organisation ermöglichen sie zudem auch eine schnelle Entnahme.

In den kleineren Innentaschen und -fächern können Sie diverse Wertsachen wie Schlüssel oder Ausweise verstauen. Die Außenfächer des Rucksacks kommen für schnell erreichbare Dinge infrage. So zum Beispiel für Karten der Umgebung, Tickets, das Portemonnaie und Flaschen. Überdies können Sie die Schnallen des Rucksacks nutzen, um mit einem Karabinerhaken ein zweites Paar Schuhe zu befestigen.

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6.4. Welche Rucksackgröße entspricht der Körpergröße?

Wie gängige Tests von Damen-Wanderrucksäcken im Internet berichten, sollten Damen mit einer Körpergröße von bis zu 168 Zentimetern auf einen kleinen Rucksack zurückgreifen, während diejenigen mit einer Größe von 168 bis 188 Zentimetern ein mittelgroßes Modell wählen können. Besonders große Frauen mit einer Körpergröße von bis zu 200 Zentimetern können einen großen Wanderrucksack mit auf Reisen nehmen.

Die Größe des Rucksacks sollte hierbei zur Rückenlänge passen, um das Gewicht des Gepäcks bestmöglich auf die Hüfte umlagern zu können.

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Videos zum Thema Wanderrucksack Damen

Das YouTube-Video „Wanderrucksack Test – Vaude, Deuter und Osprey im Vergleich“ bietet einen detaillierten Vergleich der beliebten Wanderrucksäcke dieser Marken. Im Rahmen des Videos wird inbesondere der AC-Lite-28-SL-2020-Model-Women-Wanderrucksack von Deuter näher betrachtet und in Bezug auf Funktionen, Komfort und Design vorgestellt.

Das YouTube-Video „Trekking-Rucksäcke im Test: Verarbeitung, Handhabung und Komfort | 2022 | Kassensturz | SRF“ stellt diverse Trekking-Rucksäcke vor. Hierbei liegt der Fokus auf der Verarbeitung, Handhabung und dem Komfort – insbesondere von für Damen entwickelten Wanderrucksäcken. Das Video bietet einen informativen Überblick verschiedener Modelle.

Quellenverzeichnis