Das Wichtigste in Kürze
  • Sultaninen sind eine besondere Art der Rosinen und zeichnen sich durch ihre hellere Farbe und besondere Süße aus.

Sultaninen-Test

1. Was sind Sultaninen?

Womöglich haben Sie sich schon einmal über den Unterschied zwischen Rosinen und Sultaninen Gedanken gemacht. Denn tatsächlich handelt es sich bei einer Sultanine nicht nur um eine andere Bezeichnung für die Rosine. Auch weitere Besonderheiten und Abweichungen lassen sich im Sultaninen-Vergleich feststellen.

Sultaninen sind getrocknete Trauben, welche einer bestimmten Rebsorte entstammen. Die Beeren sind kernlos und im Vergleich zu anderen Rosinen sind Sultaninen weniger dunkel. Dennoch finden Sie auch sehr dunkle Sorten in unserer Sultaninen-Vergleichstabelle.

Zudem sind Sultaninen nach ihrer Trocknung besonders süß und auch etwas weicher als die üblich bekannten Rosinen. Ob Sie sich für Sultaninen oder andere Rosinen entscheiden, macht jedoch keinen allzu großen Unterschied. Letztendlich sind Sultaninen-Rosinen eine Unterart der Rosinen und heben sich laut gängigen Online-Sultaninen-Tests durch ihre hellere Farbe und eine schnellere Trocknung ab.

Mehrere getestete Packungen Sultaninen befinden sich in Kartons, die in einem Geschäft einsortiert sind.

Die K-Bio-Sultaninen, die wir auf diesem Bild erkennen, sind ein Produkt der K-Bio-Eigenmarke von Kaufland.

Hinweis: Neben Rosinen und Sultaninen sind auch Korinthen eine besondere Art der getrockneten Trauben.

Sultaninen gelten als gesund, da sie reich an Mineral- und Ballaststoffen sind. Dennoch sollten Sie das Trockenobst in Maßen konsumieren. Es besitzt einen sehr hohen Fruchtzuckergehalt.

Test: Eine Packung Sultaninen liegen auf Weintrauben.

Auf der Zutatenliste dieser K-Bio-Sultaninen steht 99 % Sultaninen und Sonnenblumenöl – letzteres soll vorrangig das Verkleben der Trockenfrüchte verhindern.

2. Welche Eigenschaften sind bei Sultaninen laut gängigen Tests im Internet zu beachten?

Möchten Sie Sultaninen kaufen, gibt es laut gängigen Online-Tests von Sultaninen einige Kriterien zu beachten. Denn die besten Sultaninen sollten nicht nur besonders gut schmecken, sondern bestenfalls auch qualitativ hochwertig sein.

Grundsätzlich finden Sie nur ungeschwefelte Sultaninen und Rosinen. Einige Hersteller verwenden nach der Trocknung lediglich Sonnenblumenöl oder anderes Öl, um ein Zusammenkleben zu vermeiden. Sie finden aber auch komplett naturbelassene Sultaninen ohne Ölung.

Besonders empfehlen sich Bio-Sultaninen. Diese stammen aus ökologischem Anbau und werden daher ohne den Einsatz jeglicher Pestizide angebaut.

Möchten Sie besonders umweltbewusst einkaufen, sollten Sie einen Blick auf die Verpackung werfen. Denn neben Plastikverpackungen finden Sie bei einigen Herstellern umweltfreundlichere Packungen aus Papier. Diese sind meist wiederverschließbar und lassen sich ausgezeichnet verstauen.

Auch auf die Kalorien von Sultaninen und weitere Nährwertangaben können Sie vor dem Kauf einen Blick werfen. Diese unterscheiden sich aber meist nur minimal voneinander.

3. Für welche Rezepte können Sie Sultaninen nutzen?

Test: Eine Packung Bio-Sultaninen liegen auf einem Fliesenboden.

Beim Genuss von Produkten, wie diesen K-Bio-Sultaninen ist ein Brennwert von 324 kcal zu berücksichtigen, wie wir erfahren.

Sultaninen können Sie vielseitig für eine Menge an Rezepten nutzen. Nicht nur für süße Speisen eignet sich das Trockenobst hervorragend. Auch in herzhaften Gerichten wie Reis oder in Salaten sorgen Sultaninen für einen einzigartigen und frischen Geschmack.

Möchten Sie Sultaninen zum Backen verwenden, sind diese ein ausgezeichneter Ersatz für den wesentlich ungesünderen Haushaltszucker. Genauso können Sie das Trockenobst auch für den kleinen Snack zwischendurch in Ihrer Tasche transportieren.

Eine Packung getestete Sultaninen sind vor einem Regal platziert.

Bei unserer Recherche zu diesen K-Bio-Sultaninen lesen wir in den Kundenbewertungen den Tipp, diese vor dem Verarbeiten beim Backen einzuweichen.

Quellenverzeichnis