3.1. Regulierung der Temperatur
Nicht jeder Pizzaliebhaber ist gleich. Jeder hat eigene Vorlieben, was Knusprigkeit und Bräunungsgrad betrifft. Daher empfehlen wir von Vergleich.org Ihnen, einen Pizzamaker zu kaufen, dessen Temperatur sich manuell regulieren lässt.
So können Sie den Bräunungsgrad Ihrer Pizza individuell erhöhen. Doch das ist bei den meisten Geräten der Fall und funktioniert in der Regel über einen Drehknopf. Einige Pizzamaker arbeiten hier stufenlos, die Gradzahlen wurden bei den durch Datenblätter verglichenen Geräten nicht angezeigt, lediglich ein stärker bzw. schwächer werdender Balken. Andere Pizzamaker setzen auf Abstufungen, dabei können Sie zumeist zwischen drei und fünf Temperaturstufen wählen.
3.2. Regulierung der Zeit
Reine Backzeit wichtig
Unser Pizzamaker-Vergleich zeigt eine Spannbreite hinsichtlich der Backzeit, die zwischen 3 und 5 Minuten oder bei 17 bis 20 Minuten liegt. Wenn Sie also schnelles Essen in der heimischen Küche bevorzugen, raten wir zu Pizzaöfen mit geringer Backzeit.
Unser Pizzamaker-Vergleich zeigt außerdem, dass auch die Regulierung der Backzeit entscheidend ist. In jedem Fall ist es günstig, wenn Sie sie individuell einstellen können. Arbeitet das Gerät jedoch mit einem Timer, so hat das den Vorteil, dass Sie diese Funktion vor dem Verbrennen Ihrer Pizza schützt. Die berühmten paar Minuten zu lang? Gibt es damit nicht.
Jedoch möchte so mancher Pizzafan sein Fladengericht lieber etwas heller oder dunkler genießen. Hier empfehlen wir von Vergleich.org vor allem Familien, in denen in der Regel unterschiedliche Geschmäcker vorherrschen, einen Pizzamaker mit der angesprochenen variierbaren, individuell regulierbaren Backzeit.

Dieser feuerfeste Pizzastein des G3-Ferrari-Pizzamakers „Delizia G1000606“ ist unseres Erachtens maßgeblich für das Gelingen der Pizza verantwortlich.
3.3. Durchmesser und Tiefe
Nicht ganz unerheblich bei dem für Sie besten Pizzamaker ist außerdem der Durchmesser des Gerätes. Je größer er ist, desto größer kann auch die zu backende Pizza sein. Folglich kann man mehr Pizza produzieren, was Familien oder Gruppen mit mehreren Personen zugutekommt. Kleinere Durchmesser eignen sich hingegen für den kleinen Hunger, Paare oder Single-Haushalte.
Werfen wir außerdem einen Blick auf die Höhe der verschiedenen Pizzamaker. Die Geräte mit Pizzastein haben in der Regel einen flachen Stein, sodass man mit einer Schaufel einfach unter die gebackene Pizza fahren und diese entnehmen kann. Das Oberteil des Gehäuses, das beim Backen über der Pizza liegt, ist hoch genug, dass die Pizza auch mal dicker belegt werden kann. Pizzamaker ohne Pizzastein enthalten häufig eine Art Schale, die in der Regel etwa drei Zentimeter hoch ist, sodass sich auch Spiegeleier und Omeletts darin zubereiten lassen. Auch hier ist das Gehäuseoberteil gewölbt, sodass im wahrsten Sinne des Wortes für die Pizza Platz nach oben ist.
3.4. Sicherheit
Erscheint Ihnen ein Pizzamaker günstig hinsichtlich Ihrer Wünsche und Bedürfnisse, sollten Sie unbedingt noch seine Sicherheitsaspekte prüfen. In jedem Fall gehören Antirutsch-Gummifüße dazu, die die Bewegung des Gerätes auf Ihren Küchenmöbeln unterbindet, dessen Garraum sich teilweise auf bis zu 400 Grad Celsius erhitzen kann. Auch wichtig sind hitzebeständige Griffe, die ein Verbrennen beim Anfassen des Pizzamakers verhindern. Kontrollleuchten zeigen zudem an, dass das Gerät betriebsbereit ist.

Hallo, ich habe eine Mikrowelle mit Pizzaautomatik und bin mit dem Programm nicht ganz so zufrieden – der Boden ist mir immer zu labbrig. Wird das mit so einem Pizzamaker besser?
Freue mich auf eine baldige Antwort!
Mit freundlichen Grüßen Susi