Das Wichtigste in Kürze
  • Lesebrillen ermöglichen Ihnen eine klare Sicht auf kurze Distanz. Mit einer Halbbrille können Sie über den Brillenrand hinweg auch Dinge in der Ferne scharf sehen, ohne die Brille absetzen zu müssen.
  • Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Lesebrille auf die richtige Stärke. Machen Sie am besten vorab einen Sehtest, um eine Brille mit der richtigen Dioptrie zu kaufen.
  • Federscharniere bei Lesebrillen sind besonders biegsam und passen sich gut Ihrer Kopfform an. Auch bei einem Auseinanderdrücken der Bügel brechen diese nicht gleich ab, sondern geben durch die Federung etwas nach.

Lesebrille-Test

Vor allem im Alter benötigen die meisten Personen eine Lesebrille. Der Augenmuskel wird schwächer und schafft es nicht mehr ohne Hilfe, das Auge optimal für die nahe Sehentfernungen auszurichten. Deshalb ist eine solche Brille, wie der Name schon sagt, beim Lesen eine Erleichterung.

Laut einer Umfrage des Spiegels und des Manager Magazins besitzen sogar 36 % der Deutschen, die eine Lesebrille benötigen, mehrere Exemplare. 64 % besitzen nur eine Lesebrille.

Lesebrille neben einem Magazin

Mit einer Lesebrille können Sie problemlos wieder klein gedruckte Magazine lesen.

Schmale Lesebrillen der Kategorie Halbbrille bieten den Vorteil, dass Sie oben über den Brillenrand hinwegsehen und so auch Gegenstände in der Ferne gut wahrnehmen können. Ihnen bleibt ein häufiges Auf- und Absetzen der Brille erspart.

In unserer Kaufberatung zum Lesebrillen-Vergleich 2023 stellen wir Ihnen die verschiedenen Lesebrillen-Typen vor. Achten Sie besonders auf die Auswahl der für Sie geeigneten Sehstärke, um Ihre Augen optimal zu unterstützen.

1. Lesebrillen-Typen: Sind Halbbrillen besonders schmal?

Im Segment der Fertiglesebrillen werden Halbbrillen und Vollbrillen unterschieden. Welche Besonderheiten und Vor- und Nachteile die verschiedenen Modelle bieten, stellen wir Ihnen in der folgenden Tabelle vor.

Halbbrillen

Lesebrillen des Modells Halbrille.

Vollbrillen

Lesebrillen des Modells Vollbrille.

  • schmales, tiefer auf der Nase sitzendes Brillengestell, sodass darüber hinweggeblickt werden kann
  • meist randlos oder nur mit einem sehr dünnen Brillenrahmen
  • Brillengestell normaler Größe, über das nicht hinweggeblickt werden kann
  • modische Designs, häufig mit Vollrandrahmen
+ kein ständiges Absetzen nötig, wenn vom Lesen aufgeblickt wird

+ kleine, schmale Form lässt sich gut in einem entsprechend kleinen Etui transportieren

- neigt dazu, leichter von der Nase zu rutschen

+ besserer Sitz auf der Nase

- relativ groß und dadurch unhandlicher zu transportieren

Lesebrillen der Kategorie Halbbrillen sind besonders schmal und können in einem entsprechend kleinen Etui auch gut in der Hosen- oder Jackentasche transportiert werden. So können Sie Ihre Lesehilfe an alle Orte mitnehmen, an denen Sie eventuell etwas lesen müssen, wie zum Beispiel im Restaurant.

Sind Lesebrillen zum Autofahren geeignet?

Lesebrillen eignen sich nicht zum Autofahren.Laut Stiftung Warentest sind Lesebrillen nicht zum Autofahren geeignet. Da Sie mit dieser die Gegenstände in der Entfernung nur verschwommen wahrnehmen, kann das sehr gefährlich werden.

Ein großer Vorteil der Halbbrillen ist auch, dass Sie über die schmalen Brillengläser hinwegsehen können. Das bedeutet, wenn Sie gerade etwas lesen, können Sie aber auch in der Ferne klar sehen, wenn Sie einfach über den Brillenrand hinausblicken.

Wenn Sie zum Beispiel in einem Meeting sitzen und etwas vor sich lesen, parallel aber auch eine Präsentation in größerer Entfernung ansehen müssen, bleibt Ihnen ein ständiges Auf- und Absetzen der Brille erspart.

Vollbrillen eignen sich, wenn Sie längere Zeit nur lesen oder auf etwas in der Nähe sehen. Dabei ist es angenehmer für die Augen, wenn die Brillengläser größer sind und Sie nicht nur durch einen schmalen Bereich scharf sehen können.

Günstige Lesebrillen gibt es zum Beispiel von diesen Herstellern:

  • VEVESMUNDO
  • Cadenis
  • Edison & King
  • Eyekeeper
  • Filtral
  • I Need You
  • LANOMI
  • Leserli
  • LianSan
  • Mini Brille
  • TBOC

Für Ihren persönlichen Lesebrillen-Test sollten Sie darauf achten die richtige Lesebrille Stärke auszuwählen.

2. Kaufkriterien für Lesebrillen: Wie wichtig ist die Wahl der richtigen Stärke?

2.1. Lesebrillen gibt es in vielen verschiedenen Sehstärken

Was bedeutet das + oder – vor der Dioptrienangabe?

Das + oder das – vor dem Dioptrienwert gibt an, ob es sich um eine Brille für kurz- oder weitsichtige Personen handelt. Lesebrillen sind für weitsichtige Personen geeignet und haben deshalb Sehstärken im positiven Bereich. Weitsichtigkeit bedeutet, dass Sie in der Ferne scharf und in der Nähe verschwommen sehen.

Lesebrillen gibt es in Sehstärken von + 0,5 Dioptrien bis hin zu + 4,0 Dioptrien. Ein paar Hersteller bieten auch Modelle mit noch höherer Sehstärke an.

Lesebrillen sind vor allem als Lesehilfe für Personen mit einer Altersweitsichtigkeit geeignet. Im Alter verhärtet sich die Augenlinse und die Augenmuskulatur schafft es nicht mehr, das Auge an unterschiedliche Sehdistanzen anzupassen.

Dieser Prozess beginnt in etwa ab dem 40. Lebensjahr und führt dazu, dass Sie Objekte in der Nähe nicht mehr scharf erkennen können.

Um festzustellen, welche Sehstärke Sie benötigen, sollten Sie einen Sehtest beim Optiker machen.

In Lesebrillen-Tests wird auch der Tragekomfort bewertet.

Ab dem 40. Lebensjahr benötigen die meisten Personen eine Lesebrille.

Zudem kann der Optiker ausschließen, dass bei Ihnen eine Hornhautverkrümmung besteht. Für Personen mit einer Hornhautverkrümmung eignen sich Lesebrillen nicht, da diese das Problem nicht beheben.

Die meisten Marken bieten Fertiglesebrillen in 0,5-Dioptrien-Abstufungen an. So ist auch für Sie garantiert die passende Lesebrillen-Stärke dabei.

2.2. Federscharniere verhindern ein schnelles Abbrechen der Brillenbügel

In Lesebrillen-Tests schneiden Fertiglesebrillen mit Federscharnier besonders gut ab.

Lesebrillen mit Testsieger-Potenzial sollten über Federscharniere verfügen.

Die meisten Lesebrillen sind mit Federscharnieren ausgestattet. Diese sind im Gegensatz zu Standardscharnieren flexibler und können auch über einen Winkel von 90° nach außen gebogen werden.

Sie federn einfach wieder in diesen Ausgangswinkel zurück, ohne dass die Brillenbügel abbrechen. Natürlich sollten Sie die Bügel nicht übermäßig weit auseinander biegen, sonst brechen auch die Federscharniere.

Diese bieten außerdem einen hohen Tragekomfort, selbst wenn die Brille nicht direkt an Ihren Kopf angepasst ist. Durch die flexiblen Federn im Scharnier halten die Bügel fest an Ihrem Kopf und die Brille rutscht nicht so leicht herunter.

Für einen hohen Tragekomfort und einen optimalen Sitz empfehlen wir Ihnen eine Lesebrille zu kaufen, die über Federscharniere verfügt.

Hier geht es zu unserem Vergleich von Winkelbrillen.

2.3. Lesebrillen gibt es in verschiedenen Formen und Farben

In Sachen Design gibt es im Bereich der Lesebrillen eine große Auswahl. Von Brillen in knalligen Farben über gemusterte Brillengestelle bis hin zu relativ zurückhaltenden Modellen in Schwarz oder Braun finden Sie garantiert eine Lesebrille nach Ihrem Geschmack.

Halbbrillen sind oft randlose Brillen und eignen sich als Lesebrille für Damen und als Lesebrille für Herren.

Vollbrillen haben große Gläser, die meist einen Vollrandrahmen als Brillenfassung haben.

Auch in der Form unterscheiden sich einige Brillen. Sie können zwischen runden und eckigen Gläsern, die schmal oder groß sind, wählen.

Halbbrillen sind sehr häufig als randlose Lesebrillen zu finden. Oft sind die Gläser auch nur im unteren Bereich in einen Rahmen gefasst.

Dies ist auch sinnvoll, da sie dazu geeignet sind, auch über die Brille hinweg in die Ferne zu sehen. Wäre hier noch ein breiter Rahmen um die Gläser herum, dann würde dieser Ihr Sichtfeld beeinträchtigen.

Die meisten Fertiglesebrillen sind unisex und eignen sich sowohl als Lesebrille für Damen als auch als Lesebrille für Herren. Sollten Sie jedoch eine bestimmte Brille speziell für Damen oder Herren suchen, dann werfen Sie doch einen Blick in unseren Damen-Brillen-Vergleich und in unseren Herren-Brillen-Vergleich.

Möchten Sie eher eine unauffällige Lesebrille kaufen, dann empfehlen wir Ihnen eine halbrunde Brille ohne Rahmen oder mit einem sehr dünnen Rahmen. Soll Ihre Fertiglesebrille aber gleichzeitig als Accessoire dienen, dann sind Modelle mit dickerem und dunklem Rand ein Hingucker.

Tipp: Es gibt auch faltbare Lesebrillen, die sich besonders klein zusammenklappen lassen. Die Bügel werden jeweils einmal in der Mitte umgeknickt und die Brillengläser durch ein Scharnier am Nasensteg aufeinander geklappt.

3. Tipps und Tricks: Wie lassen sich kleine Kratzer von der Lesebrille entfernen?

Lesebrille auf einem Holztisch

Viele Erwachsene entscheiden sich für eine Lesebrille.

Eine Lesebrille ist ein absoluter Alltagsgegenstand und wird hier und dort abgelegt. Da passiert es schnell, dass kleine Kratzer im Glas sind.

Kratzer in den Brillengläsern bedeuten, dass diese keine ebene Oberfläche mehr haben. Im Normalfall muss das Glas abgeschliffen werden, um die Oberfläche wieder zu glätten.

Sind die Kratzer aber nicht zu tief, gibt es ein paar Tricks, um diese selbst zu beseitigen.

Dazu benötigen Sie eines der folgenden Produkte:

Eine einfache Variante, um kleine Kratzer zu beseitigen, ist jene, bei der Sie Ihre Brille mit Babyöl putzen. Geben Sie dazu etwas Öl auf ein sauberes Tuch und polieren Sie damit Ihre Lesebrille. Diese Variante eignet sich nur für sehr kleine und feine Kratzer und muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

Polieren Sie kleine Kratzer in den Kunststoffgläsern Ihrer Lesebrille einfach weg.

Auch die beste Lesebrille ist vor kleinen Kratzern nicht sicher.

Zahnpasta können Sie genauso wie das Babyöl auf die Brillengläser auftragen und einpolieren. Haben Sie die Zahnpasta gründlich verrieben, dann spülen Sie Ihre Lesebrille anschließend unter fließendem Wasser ab, um die Rückstände zu beseitigen.

Achten Sie darauf Zahnpasta ohne Schleifkörper zu benutzen. Diese könnten weitere Kratzer auf Ihrer Brille verursachen.

Backpulver ist in Sachen Hausmitteln eine Allzweckwaffe und kann auch dazu genutzt werden, um kleine Kratzer in Ihrer Lesebrille auszugleichen. Mischen Sie das Backpulver dazu mit etwas Wasser, sodass eine dicke Masse entsteht.

Reiben Sie diese mithilfe eines sauberen Tuches in kreisförmigen Bewegungen auf Ihre Brillengläser. Anschließend spülen Sie auch hier die Überreste unter fließendem Wasser ab.

Diese Tricks eignen sich nur für kleine, oberflächliche Kratzer. Ist Ihre Lesebrille tiefer verkratzt, dann müssen Sie diese beim Optiker abschleifen lassen oder Sie suchen sich eine neue Lesebrille aus.

Lesehilfe-Tests bewerten meist Fertiglesebrillen.

4. Fragen und Antworten rund um das Thema Lesebrille

4.1. Gibt es auch Kontaktlinsen, die eine Lesebrille ersetzen?

Ja, es gibt auch Kontaktlinsen, die anstelle einer Lesebrille getragen werden können. Zu beachten ist, dass Kontaktlinsen natürlich nicht so einfach auf- und abgesetzt werden können wie eine Brille. Deshalb sind die Linsen besonders beschaffen, sodass Sie auch in der Ferne noch gut sehen können.

Es gibt es drei Kontaktlinsen-Varianten:

  • Monovision-Kontaktlinsen
  • Bifokale Kontaktlinsen
  • Simultane Kontaktlinsen
Es gibt auch Kontaktlinsen, die eine Lesebrille ersetzen.

Es gibt auch Kontaktlinsen, die eine Lesebrille ersetzen.

Bei den Monovision-Kontaktlinsen wird in ein Auge eine Kontaktlinse zum Sehen in der Ferne eingesetzt und in das andere die Kontaktlinse, die Ihnen das Erkennen von Dingen in der Nähe erleichtert. Meist wird die Linse für die Ferne in das dominante Auge eingesetzt und die für die Nähe in das schwächere.

So sehen Sie mit einem Auge alles in weiter Entfernung scharf und mit dem anderen die Dinge in kürzerer Distanz. Allerdings wird das räumliche Sehen eingeschränkt und Sie könnten Probleme haben, Abstände richtig einzuschätzen. Zum Autofahren sind diese Linsen deshalb nicht geeignet.

Die bifokalen Kontaktlinsen sind jeweils in zwei Bereiche unterteilt. Dabei ist der obere Teil der Kontaktlinse so beschaffen, dass Sie in die Ferne alles gut sehen können und wenn Sie den Blick senken und durch den unteren Teil blicken, nehmen Sie die Dinge in der Nähe scharf wahr.

Lesebrille und ein weiches Etui auf einem Holztisch

Die meisten Lesebrillen werden mit einem weichen Etui geliefert.

Simultane Kontaktlinsen haben um den Mittelpunkt angeordnete, konzentrische Ringe. Diese sind für die klare Wahrnehmung verschiedener Entfernungen ausgelegt.

Bei dieser Variante muss sich Ihr Auge erst einige Zeit an das veränderte Sehen gewöhnen, um die unscharfen von den scharfen Bildern zu trennen und die richtigen an das Gehirn weiterzuleiten. Ein optimaler Sitz im Auge ist bei den simultanen Kontaktlinsen zwingend erforderlich.

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4.2. Für welchen Abstand sind Lesebrillen geeignet?

Es gibt auch entspiegelte Lesebrillen, die Reflexionen auf der Oberfläche des Brillenglases reduzieren.

Auch günstige Lesebrillen unterstützen Ihr Auge bei einer Altersweitsichtigkeit gut.

Die ideale Entfernung zum scharfen Sehen durch eine Lesebrille sind etwa 30 bis 40 cm.

Gegenstände, die sich in etwa 60 cm Entfernung befinden, nehmen Sie durch die Lesehilfe bereits verschwommen wahr.

Lesebrillen sind nicht dafür ausgelegt, den ganzen Tag getragen zu werden, sondern um Ihnen einen klaren Blick in nächster Nähe zu ermöglichen.

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4.3. Wie oft sollte eine Lesebrille gewechselt werden?

Sie sollten Ihre Fertiglesebrille wechseln, wenn Sie merken, dass Sie mit dieser die Buchstaben beim Lesen nicht mehr scharf erkennen können. Machen Sie vor dem Wechseln der Lesebrille am besten einen Sehtest, um in Kenntnis über die für Sie richtige Sehstärke zu sein.

Generell empfehlen wir Ihnen, regelmäßig zur Augenkontrolle zu gehen, insbesondere ab dem 40. Lebensjahr sollten Sie dies einmal im Jahr tun.

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4.4. Gibt es auch Lesebrillen mit integriertem Sonnenschutz?

Lesebrillen mit Etui gibt es häufig als Set zu kaufen.

Häufig werden Lesebrillen mit Etui verkauft, sodass Sie Ihre Brille sicher verstauen können.

Ja, es gibt Lesebrillen mit getönten Gläsern, die Sie gut zum Lesen in der Sonne nutzen können. Diese haben auch einen ausreichenden UV-Schutz für Ihre Augen integriert.

Neben den reinen getönten Fertiglesebrillen, die nur für die Nutzung im Freien konzipiert sind, gibt es auch Modelle, bei denen sich die Tönung der Gläser an die Lichtverhältnisse anpasst.

Je intensiver die Sonneneinstrahlung ist, desto dunkler werden die Gläser. So ist eine Verwendung sowohl im Freien bei Helligkeit als auch innen in dunklerer Umgebung möglich.

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Lesebrillen von wie vielen unterschiedlichen Herstellern wurden für den Vergleich auf Vergleich.org herangezogen?

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Quellenverzeichnis