Das Wichtigste in Kürze
  • Kinderwecker sind speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmte Uhren, die als Lernwecker oder als Schlaftrainer verwendet werden können.
  • Zu unterscheiden sind analoge Kinderwecker von digitalen Modellen mit Display, die in der Regel mehr Zusatzfunktionen wie z. B. Licht aufweisen.
  • Während digitale Kinderwecker lautlos sind, eignen sich analoge Modelle besser zum Erlernen der Uhr.

Kinderwecker-Test: Teddy mit buntem Kinderwecker

Ein geregelter Tagesablauf und die Uhrzeit spielen in unserer Gesellschaft eine große Rolle. Schon im frühen Kindesalter müssen Kinder zu einer bestimmten Zeit im Kindergarten und später dann in der Schule sein. Kindern zu vermitteln, wann und warum es Zeit ist, aufzustehen, ist ein wichtiger Teil der Erziehung.

Kinderwecker im Test: Detailansicht des Schiebeschalters.

Hier kommen Kinderwecker oder Kinderlernwecker ins Spiel: Diese können weit mehr sein als nur ein Gerät, das Ihr Kind morgens aus dem Bett holt, wie unser Kinderwecker-Vergleich zeigt. Sie unterstützen dabei, ein Zeitgefühl zu entwickeln, bieten kindgerechte Funktionen und werden oft zum dekorativen Hingucker im Kinderzimmer. In diesem Kaufratgeber erfahren Sie, welche Arten von Kinderweckern es gibt und worauf Sie diversen Kinderwecker-Tests zufolge bei der Wahl des richtigen Geräts für Ihr Kind achten sollten.

1. Was ist ein Kinderwecker?

Um ein Gefühl für die Zeit entwickeln zu können, können Sie Ihr Kind mit speziellen Uhren unterstützten. Neben Armbanduhren und Wanduhren speziell für Kinder sind Kinderwecker eine gute Möglichkeit, sie an das Thema heranzuführen. Spätestens ab der Einschulung ist ein Kinderwecker sinnvoll – so kann Ihr Kind seine ersten Schritte in Selbstständigkeit üben, lernt gleichzeitig die Uhr und kann sich an anderen Funktionen erfreuen.

kinderwecker-test: Analoger Kinderwecker mit Einhorn-Motiv

Klassische Wecker sind in der Regel rund und werden auf Standfüße aufgestellt.

1.1. Was unterscheidet einen Kinderwecker von einem normalen Wecker?

Seit wann spielt Zeit eine Rolle?

Im Früh- und Hochmittelalter kannten Menschen keine Uhren. Sie nahmen die Zeit als naturgegebene Sache hin: Sie orientierten sich am Übergang von Tag zu Nacht und am Jahreszeitenwechsel. Der Sonnenaufgang zeigte an, dass es Zeit zum Aufstehen ist, und der Sonnenuntergang markierte das Ende eines Arbeitstages. Ab dem 14. Jahrhundert begann man, sich mit Zeit auseinanderzusetzen und erste mechanische Uhren entstanden.

Wecker zeigen die Uhrzeit an und mittels Alarmton können Sie sich oder Ihre Kinder zu einer vorher festgelegten Zeit wecken lassen. Kinderwecker können allerdings im Gegensatz zu herkömmlichen Weckern über besondere Funktionen und Eigenschaften verfügen, wobei diese nicht bei allen Weckern vorkommen müssen:

  • kindgerechtes Design (unterschiedliche Farben, kindliche Motive z.B. von Disney, Star Wars oder Hello Kitty, Plüsch als Material etc.)
  • vergleichsweise großes Ziffernblatt mit großen und oftmals bunten Zahlen
  • Aufstehfunktion, die anhand eines Bildes anzeigt, ob es Schlaf- oder Wachzeit ist
  • Uhrzeit-Lernfunktion (Kinderwecker als Lernwecker)
  • Projektionsuhr als Kinderwecker mit Licht (Uhrzeit oder andere Bilder werden an die Decke oder Wand projiziert; mehr dazu in unserem Projektionswecker-Vergleich)
  • Aufnahmefunktion zum Einspielen eigener Wecktöne oder Kamerafunktion
  • gelegentlich mit Radiowecker-Funktion
Ein grüner Kinderwecker mit buntem Ziffernblatt im Test steht auf einer weißen Fläche.

Hier sehen wir einen Honey‘s-Heaven-Kinderwecker, bei dem es sich um einen Lernwecker handelt, der Hilfen beim Erlernen von Zeitangaben gibt.

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1.2. Kinderwecker-Typen

Ein Kinderwecker kann als Schlaftrainer Ihrem Kind helfen zu verstehen, ob bereits Aufstehzeit ist oder nicht. Eine Übersicht über die weiteren Kinderwecker-Arten gibt Ihnen unsere Tabelle:

Weckertyp Eigenschaften Effekt
Kinderwecker-Test: Aufstehanzeiger mit Hasen
Aufstehanzeiger
(Schlaftrainer)
  • mittels beleuchteter Bilder wird angezeigt, ob es Schlafens- oder Aufstehzeit ist
  • manchmal auch akustisches Signal, wenn es Zeit zum Aufstehen ist
  • oftmals Verwendung als Kinderwecker mit Nachtlicht
  • Einschlaf- und Aufstehhilfe für die Kleinsten
Kinderwecker-Test: Lernwecker Atlanta
Kinderlernwecker
  • in der Regel analog
  • großes, farbiges Ziffernblatt
  • Zahlen sowohl als Ziffern als auch in Wortlaut
  • Zahlen für Minuten auf dem Ziffernblatt
  • beschriftete Zeiger
  • Kinder können erlernen, die Uhrzeit abzulesen
Kinderwecker-Test: Projektion eines Wekcers, der einer Discokugel ähnelt
Spielzeug-Kinderwecker
  • in der Regel digital
  • neben Uhrzeit-Anzeige oftmals auch Symbole, z. B. Sonne oder Mond, auf dem Display für besseres Verständnis
  • verschiedene Zusatzfunktionen, z.B. Projektion der Uhrzeit und anderer Motive an die Decke / Wand, Radio-, Aufnahme- oder Kamerafunktion
  • mit Netzteil betrieben
  • höherer Preis
  • oft mehr Spielzeug als Uhr (oft auch mit diversen Spielen ausgestattet)

2. Analoge vs. digitale Kinderwecker: Was ist besser?

Ob Ihr persönlicher Kinderwecker-Testsieger digital oder analog ist, hängt von den Ansprüchen ab, die Sie an einen Wecker für Ihr Kind stellen. Aus pädagogischer Sicht ist sicherlich der analoge Kinderwecker die bessere Wahl, da Kinder hier nicht drumherum kommen, sich mit dem Lesen der Uhr auseinanderzusetzen. Nur mit einem Ziffernblatt und Zeiger ist es möglich, das Lesen einer Uhr zu lernen.

Digitale Kinderwecker bieten meist eine größere Bandbreite an Funktionen und haben oft auch ein besonderes Design. Lesen Sie nachfolgend mehr zu den beiden Varianten.

2.1. Analoge Kinderwecker und Lernwecker

Kinderwecker-Test: Wecker mit einem Einhornbild

Ein analoger Motivwecker der Firma Atrium gefällt aufgrund des Einhornbildes vielen Kindern.

Uhren mit analoger Anzeige sind der Klassiker unter den Uhren. Sie haben ein Ziffernblatt, auf dem meistens die Zahlen von eins bis zwölf zu finden sind sowie drei Zeiger (Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger). Das Design des Ziffernblattes kann stark variieren. Analoge Wecker haben für Kinder und Eltern den Vorteil, dass diese sich für ältere Kinder zum Erlernen der Uhrzeit gut einsetzen lassen. Nur mit einem Ziffernblatt und Zeiger macht es Sinn, einem Kind zu erklären, wie man die Uhrzeit abliest.

Eine Sonderstellung unter den analogen Kinderweckern nimmt der Lernwecker ein. Diese Wecker sind speziell darauf ausgelegt, Kindern das Lesen der Uhrzeit beizubringen. Sie haben oft farbliche Markierungen oder spielerische Lernhilfen.

Ein Kinderwecker ohne Ticken? Da analoge Wecker über weniger Funktionen verfügen, sind sie auch in der Bedienung einfacher. Nachteile, die bei analogen Weckern zum Tragen kommen, sind oft, dass diese nicht immer über einen schleichenden Sekundenzeiger verfügen. Oftmals ist der Kinderwecker nicht lautlos und das Ticken des Sekundenzeigers ist deutlich hörbar. Es gibt allerdings auch analoge Uhren, die über ein sehr leises Uhrwerk verfügen, sodass man kein Ticken hört.

Achtung: Die meisten analogen Wecker können nur im 12-Stunden-Takt gestellt werden. Der Weckbereich ist also recht groß. Beispiel: Soll das Kind um 8 Uhr morgens geweckt werden, kann man den Wecker frühestens nach 20 Uhr am Abend stellen. Geht das Kind aber schon 19 Uhr zu Bett und soll um 8 Uhr geweckt werden, kann man den Wecker noch nicht stellen, da dieser sonst bereits um 20 Uhr klingeln würde.

2.2. Digitale Wecker: Eine Fülle an Funktionen

Der Trend geht seit einigen Jahren zu digitalen Kinderweckern. Diese verfügen meistens über weitere Funktionen. So können sie zusätzlich oft Datum, Wetter, Kalenderwoche anzeigen oder einen Timer und Stopper einstellen. Die Anzeige auf digitalen Uhren erfolgt heutzutage in der Regel auf LCD-Displays. Im deutschen Raum verwenden wir bei digitalen Weckern die 24-Stunden-Zählung: 00:00 bis 23:59.

Blick auf die Snooze-Taste eines getesteten Kinderweckers.

Im Gegensatz zu analogen Uhren bietet eine digitale Zeitanzeige den Vorteil, dass auf einem Blick sichtbar ist, ob es sich um Tages- oder Nachtzeit handelt. 4 Uhr in der Nacht ist deutlich von 16 Uhr am Nachmittag unterscheidbar. Auch sind digitale Modelle im Vergleich zu analogen Kinderweckern lautlos.

Weiterhin verfügen diese Modelle oftmals über Funktionen darüber hinaus: So können die Kinderwecker mit Musik oder Licht Ihrem Kind zusätzliche Freude bereiten. Einige digitale Modelle projizieren die Uhrzeit oder andere Symbole an die Wand oder Decke. Sie sind besonders beliebt bei Kindern, die sich nachts Orientierung wünschen. Diese Art von Weckern sind interaktiv und spannend für Kinder, allerdings können sich einige Kinder davon auch abgelenkt oder von der Helligkeit gestört fühlen.

Detailansicht der Rückseite mit Verstellrädchen und Batteriefach eines getesteten Kinderweckers.

Dieser Honey‘s-Heaven-Kinderwecker funktioniert geräuschlos, was durch den Batterieantrieb möglich ist.

3. Kaufberatung: Worauf ist beim Kauf eines Kinderweckers diversen Tests im Internet zufolge noch zu achten?

In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, welche Punkte Sie neben der Wecker-Art beim Kauf noch beachten sollten.

3.1. Stromversorgung

Digitale Kinderwecker werden in der Regel über ein Netzteil betrieben, wohingegen analoge Quarzwecker eine Batterie benötigen. Die Vor- und Nachteile von batteriebetriebenen Weckern gegenüber Weckern mit Netzteil sind:

    Vorteile
  • Batterien halten sehr lange und lassen sich umweltfreundlich entsorgen
  • Batteriewechsel geht sehr einfach
  • kein lästiges Stromkabel, es wird keine Steckdose benötigt
  • energieeffizient
  • funktionieren auch bei Stromausfall
    Nachteile
  • meist weniger Zusatzfunktionen, z.B. Radio-, Projektions-, Aufnahmefunktion
  • bei leeren Batterien keine Weckfunktion
  • bei analogen Weckern hörbares Ticken des Sekundenzeigers möglich

Achtung: Entscheiden Sie sich für einen mit Netzteil betriebenen Wecker für Kinder, informieren Sie sich im Vorhinein, ob das Netzteil im Preis inbegriffen ist oder nicht. Beim Hersteller VTech beispielsweise muss beim Kauf von Spielzeug gewöhnlicherweise das Netzteil separat dazugekauft werden (etwa 10 Euro). Auch für Batterien müssen Sie häufig weitere Kosten einplanen, da diese nicht immer im Preis inklusive sind.

Im Test: Ein grüner Kinderwecker liegt mit der Rückseite nach oben, geöffnetem Batteriefach und 2 Batterien und Deckel nebenliegend auf einer weißen Fläche.

Laut unserer Recherche sind die zwei AA-Batterien, die für den Betrieb des Honey‘s-Heaven-Kinderweckers notwendig sind, nicht im Lieferumfang enthalten.

3.2. Wecktöne: Lieber ein Kikeriki oder Pferdewiehern?

Kinderwecker haben naturgemäß viel ausgefallenere Wecktöne als Uhren für Erwachsene. So haben Wecker im Design eines Hahns oft auch Kikeriki-Geräusche oder Pferde-Kinderwecker wecken mit einem Wiehern. Es gibt aber auch Kinderwecker mit Musik bzw. unterschiedlichen Melodien sowie auch Wecker, die einfach Piepen oder mit einem lauten Glockenläuten wecken.

Manche Modelle bieten sogar die Möglichkeit, dass das Kind oder die Eltern (vielleicht als zusätzliche Motivation zum Aufstehen) selbst einen Weck-Spruch aufnehmen können. Wie unser Kinderwecker-Vergleich zeigt, können Sie bei einigen Modellen sogar aus verschiedenen Melodien wählen. Einige Kinderwecker mit Musik bieten bis zu 17 Melodien.

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3.3. Funktionen: Licht, Timer, Snooze, Projektion usw.

Kinderwecker-Test: ein Wecker mit Ansicht von oben steht auf einem weißen Untergrund

Analoge Wecker besitzen oft nur grundlegende Funktionen, wie dieser im Bild, der nur eine Snooze-Funktion aufweist.

Analoge Kinderwecker verfügen in der Regel über weniger Funktionen als digitale Kinderwecker. Analoge Modelle besitzen oft nur eine Beleuchtungsfunktion und eine Schlummertaste (Snooze). Einige Varianten haben auch nur die Alarmfunktion. Da analoge Wecker seltener eine Hintergrundbeleuchtung haben, verfügen sie in der Regel über fluoreszierende Zeiger und Leuchtziffern.

Digitale Modelle können einige wenige bis sehr viele Funktionen aufweisen: Fast alle Wecker haben eine Taste, mit der man das Display beleuchten kann, sowie die Möglichkeit der Snooze-Funktion. Sie sollten sich übrigens für einen Kinderwecker mit Schlummerfunktion entscheiden, wenn Ihr Kind nach dem ersten Weckerklingeln nicht aus dem Bett kommt und gerne nochmal fünf Minuten weiterschläft.

Auch ein Timer, welchen digitale Modelle oftmals mitbringen, kann sehr praktisch sein. So kann der Wecker neben dem Alarm zum Aufstehen auch bei anderen Tätigkeiten unterstützend eingesetzt werden, z. B. beim Erledigen der Hausaufgaben. Meist kann ein Timer für 15, 30, 60, 90 oder 120 eingestellt werden.

Bei Kinderweckern mit weiteren Zusatzfunktionen wie Projektions-, Kamera-, Radio- oder Aufnahmefunktion sollten Sie sich die Frage stellen, wie pädagogisch wertvoll diese für Ihr Kind tatsächlich sind und ob ein Aufpreis gegenüber anderen Modellen sich für Sie lohnt.

3.4. Design

Ein Kinderwecker im Test hat ein Einhornmotiv und liegt auf einem weißen Untergrund.

Ein Kinderwecker mit Einhorn-Motiv ist eine gute Wahl für kleine Fantasy-Fans.

Was das Design angeht, können Sie aus einer Fülle an Möglichkeiten wählen. Es gibt Glockenwecker im klassischen bzw. Retro-Look, die auch speziell auf Kinder ausgelegt sind: Hier finden Sie farblich alles, was das Kinderherz begehrt.

Das Ziffernblatt kann hier weiß mit bunten Zahlen und Zeigern oder aber mit einem kindgerechten Motiv versehen sein. So gibt es z. B. analoge Einhorn-Kinderwecker oder Kinderwecker mit Dinos.

Insbesondere bei digitalen Kinderweckern gibt es für Jungs und Mädchen eine enorme Auswahl. Kinderwecker in Fußball-Form stehen ebenso zur Auswahl wie süße Katzen oder Varianten mit Plüsch.

4. Fragen und Antworten rund um das Thema Kinderwecker

Wir haben in diversen Kinderwecker-Tests im Internet für Sie recherchiert und die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengetragen.

4.1. Kinderwecker – ab wann sind diese sinnvoll für ein Kind?

Ab welchem Alter ein Kinderwecker für Jungs oder Mädchen sinnvoll ist, lässt sich so einfach nicht beantworten. Für Kleinkinder ist die Zeit etwas Abstraktes. Ab einem Alter von ca. 30 Monaten können Kinder das Prinzip von Schlaftrainern verstehen. Anhand von Bildern einer schlafenden oder einer wachen Figur können die Kleinen sehen, ob sie schon aufstehen müssen oder noch schlafen dürfen.

Viele Kinder beginnen mit drei oder vier Jahren, die Zahlen zu lernen. Diese sind auch nötig, um zu lernen, die Uhr zu lesen. Eltern können also bereits im Vorschulalter (fünf Jahre) dem Kind einen Lernwecker kaufen und ihm langsam die Uhrzeit näher bringen.

Im Folgenden können Sie ein Video über die Funktionsweise eines Schlaftrainers sehen:

Tipp: Als Geschenk können Kinderwecker zur Einschulung oder zum Geburtstag eine schöne Idee sein. So eignen sie sich z.B. gut als Beigabe für die Schultüte.

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4.2. Gibt es auch Kinderwecker, bei denen sich mehrere Weckzeiten einstellen lassen?

Laut Kinderwecker-Tests ist diese Funktion eher selten, aber bei manchen digitalen Modellen durchaus vorhanden. Der Vorteil einer solchen Funktion ist, dass man, wenn sich mehrere Personen einen Wecker teilen, verschiedene Uhrzeiten zum Wecken einstellen kann. Eine wichtige Funktion für kinderreiche Familien.

Kinderwecker im Test: Ein grüner Wecker mit buntem Ziffernblatt von schräg oben betrachtet.

Wie wir feststellen, ist dieser Honey‘s-Heaven-Kinderwecker in sieben Farbtönen erhältlich – teilweise mit Bildmotiven.

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4.3. Was kostet ein Kinderwecker?

Günstige analog Kinderwecker bekommen Sie bereits ab knapp 13 Euro. Schlaftrainer oder besondere Wecker, z.B. mit Star-Wars-Motiv, sind oft ein wenig teurer und können rund 30 Euro kosten. Für digitale Modelle mit vielen Funktionen zahlen Sie rund 40 Euro.

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4.4. Welcher Wecker gibt keine Strahlung ab?

Elektromagnetische Strahlung geht von elektrischen Geräten aus. Wenn Sie einen strahlungsfreien Wecker möchten, sollten Sie also auf einen batteriebetriebenen setzen.

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4.5. Welcher Kinderwecker ist zu empfehlen?

Detailansicht des bunten Ziffernblatts eines getesteten Kinderweckers.

Die bunte Optik finden wir beim Honey‘s-Heaven-Kinderwecker sehr kindgerecht und auch, dass eine Beleuchtung nur auf Knopfdruck funktioniert.

Welcher Kinderwecker der richtige ist, hängt vom Entwicklungsstand wie auch von den Gewohnheiten Ihres Kindes ab. Sie benötigen einen Wecker, der nicht nur weckt, sondern auch dabei hilft, den Alltag zu strukturieren? Dann ist ein Wecker mit Timer-Funktion der richtige für Sie. Ihr Kind kommt nur schwer aus den Federn? Dann ist vielleicht ein besonders lauter Glockenwecker die richtige Wahl.

Geht es darum, zusätzlich zu lernen, die Uhrzeit zu lesen, dann sollte ein Kinderwecker analog statt digital sein. Wenn Sie vor allem ein Spielzeug suchen, das auch Projektion und Lichtwecker beinhalten soll, empfehlen wir ein Modell mit vielen Zusatzfunktionen. Die bekanntesten und beliebtesten Hersteller hierbei sind:

  • Nici
  • Babywatch
  • Cander
  • Lexikook
  • Joy Toy
  • Hama
  • Jacques Farel
  • Spiegelburg
  • Atlanta
  • Janusch
  • Technoline
  • CreaDesign
  • Lego
  • Sigikid
  • Claessens‘ Kids
  • TFA Dostmann
  • Hello Kitty
  • Buldbbotz
  • Ticki-Tack
  • Scout
  • VTech
  • Uniquebella
  • Universal Trends
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Quellenverzeichnis