Hela-Ketchup Vergleich 2023

Ähnlich wie um die beliebte Würzsoße selbst ranken sich auch um die Herkunft des Wortes „Ketchup“ zahlreiche Theorien, von denen bisher keine eindeutig bewiesen werden konnte. Am wahrscheinlichsten ist aber die Vermutung, dass sich der Begriff vom indonesischen Wort „kê-tsiap“ (für „Sauce“) ableitet.

In Europa tauchte das anglisierte Wort „catchup“ erstmalig Ende des 17. Jahrhunderts auf und bezeichnete zu dieser Zeit noch eine Art Fischsauce. Die Basis für das Ketchup, wie wir es heute kennen, wurde schließlich um das Jahr 1812 in den USA gelegt, als der amerikanische Wissenschaftler und Gärtner James Mease ein Rezept für eine tomatenbasierte Würzsauce veröffentlichte. Das Ketchup in seiner heutigen Form kam schließlich in den 1920ern auf den Markt.

Das Angebot von Hela umfasst insgesamt sechs Ketchup-Sorten, von denen einige auch in unterschiedlichen Schärfegraden erhältlich sind:

• Hela-Tomaten-Ketchup als fruchtige oder zuckerzusatzfreie Variante.
• Das leicht scharfe Hela-Gewürz-Ketchup mit Pfeffer.
• Hela-Gewürz-Ketchup „Curry“ von delikat bis extra scharf.
• Hela-Gewürz-Ketchup mit aromatischer Knoblauch-Note.
• Pikantes Hela-Gewürz-Ketchup „Schaschlik“ mit dem typisch würzigen Geschmack.
• Hela-Gewürz-Ketchup „BBQ“ mit feiner Rauch-Note.

Dank der außergewöhnlichen Geschmacksnoten lässt sich Hela-Ketchup für vielfältige Anwendungsmöglichkeiten einsetzen, z. B. für Marinaden, als Basis für leckere Saucen oder einfach nur zum Dippen.

Wie gängige Hela-Ketchup-Tests im Internet zeigen, enthalten fast alle Ketchup-Sorten von Hela eine große Menge Zucker. Mit einem Zucker-Gehalt von durchschnittlich 28 g pro 100 ml hat ein dreijähriges Kind mit nur zwei Esslöffeln Hela-Ketchup bereits mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge zu sich genommen.

Ein gutes Ketchup besteht aus Tomaten, Essig, Salz, Gewürzen und einer kleinen Menge Zucker. In einem Liter Ketchup stecken rund 20 Tomaten, bei denen es sich möglichst um vollreife, rote Exemplare handeln sollte. Denn nur diese enthalten eine hohe Konzentration des Farbstoffs Lycopin, der freie Radikale im Körper bekämpft und dadurch vor Zellschädigungen schützt und zugleich Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt.

Gut zu wissen: Durch das Erhitzen des sekundären Pflanzenstoffes wird die Zellwand der Tomate aufgebrochen und der Körper kann das Lycopin besser aufnehmen. Dadurch ist die positive Wirkung bis zu zehnmal höher als bei einer rohen Tomate.