Wenn Sie sich eine Paprikapaste kaufen, ist der Geschmack sicherlich ein entscheidendes Kriterium für Ihre Produktwahl. Dennoch lohnt es sich, auch mal einen Blick auf die Zutatenliste zu werfen.
Die besten Paprikapasten verfügen über einen sehr hohen Paprikaanteil von über 80 Prozent, enthalten idealerweise keinen zugesetzten Zucker und sind frei von künstlichen Aromen oder sonstigen chemischen Substanzen. Auch Palmöl sollte tabu sein, da es im Verdacht steht, Erkrankungen wie Krebs oder Diabetes zu begünstigen.
Diverse Paprikapasten-Tests im Internet berichten, dass gerade Paprikamark-Produkte aus der Türkei mit einer weitestgehend natürlichen Zusammensetzung glänzen. Ein breites Angebot an Paprikapasten aus aller Herren Länder finden Sie bei Amazon.
Neben unserem Paprikapasten-Vergleich habe wir auch einen über Olivenpasten.

Hallo, kann man die Paprikapasten auch selbst herstellen? Viele Grüße, Beate
Liebe Beate,
vielen Dank für Ihre Frage zu unserem Paprikapasten-Vergleich.
Paprikapasten wie Ajvar oder Tatli Biber Salcasi können Sie selbstverständlich auch selbst zubereiten. Allerdings müssen Sie hierfür etwas Zeit einplanen, da die Paprikas zunächst im Backofen geröstet, dann enthäutet, püriert und gedünstet werden müssen. Wenn Sie sich diesen Aufwand sparen möchten, kann eine Paprikapaste aus dem Glas eine gute Alternative darstellen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen damit weiterhelfen konnten.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team