Das Wichtigste in Kürze
  • Die besten Gewürzgurken sind biozertifiziert und stammen aus ökologischem Anbau.

1. Wie werden Gewürzgurken hergestellt?

Bei Gewürzgurken handelt es sich um eingelegte Gurken. Diese werden meist in ein Glas gegeben, mit Wasser, Essig und Gewürzen übergossen und erhitzt, um sie haltbar zu machen. In diesem Essigwasser eingekocht ziehen die Gurken dann noch für einige Zeit, bis sie den charakteristisch süß-säuerlichen Geschmack entwickelt haben.

Gewürzgurken im Test: Mehrere Gläser unterschiedlicher Sorten stehen neben- und hintereinander.

Auf diesem Bild sehen wir Kühne-Gewürzgurken – eine Sorte von mehreren Sorten eingelegter Gurken der Marke.

Aufgrund des Übergießens mit Essig werden Gewürzgurken häufig auch Essiggurken genannt. Gewürze, die laut gängigen Gewürzgurken-Tests im Internet typischerweise beim Einmachen hinzugegeben werden, sind Dill, Senfkörner und Zwiebeln. Die exakten Zutaten haben wir in der Tabelle unseres Gewürzgurken-Vergleichs zu jedem Produkt übersichtlich für Sie aufgeführt.

Ebenfalls synonym wird häufig der Begriff „saure Gurken“ verwendet. Dabei handelt es sich auch um würzige Gurken, die jedoch durch milchsaure Gärung haltbar gemacht werden.

Wenn Sie Gewürzgurken selbstständig herstellen möchten, eignet sich dafür ein Gurkengewürz besonders gut.

Gewürzgurken im Test: Nahblick durch das Glas auf den Inhalt.

Auf der Zutatenliste dieser Kühne-Gewürzgurken finden wir neben Gurken auch Branntweinessig, Glukose-Fruktose-Sirup, Dill, Zwiebel, Paprika, Senfsaat, Salz, Zucker und natürliches Aroma.

Zur Brotzeit passen Gewürzgurken auch gut mit eingelegter Paprika.

2. Wodurch unterscheiden sich Gewürzgurken und Cornichons?

Cornichon ist ein französischer Begriff, der Hörnchen bedeutet.

Eine Hand hält ein Glas Gewürzgurken zum testen vor einem Regal.

Dieses Glas Kühne-Gewürzgurken mit einem Füllgewicht von 670 g bietet ein Abtropfgewicht von 360 g, wie wir feststellen.

Dieser Begriff beschreibt die etwas gebogene Form der kleinen Gewürzgurken. Geschmacklich unterscheiden sich die Cornichons aber nicht von den herkömmlichen Gewürzgurken. Der Unterschied zwischen Cornichons und Gewürzgurken liegt einzig und allein in der Größe der Gurken.

Bei Spreewaldgurken handelt es sich übrigens auch um Gewürzgurken. Die Bezeichnung weist auf die lokale Herkunft der verarbeiteten Gurken hin, die nämlich im Spreewald in Brandenburg wachsen.

Wir empfehlen Ihnen Gewürzgurken zu kaufen, denen keine Aromen, Konservierungs- und Farbstoffe zugesetzt wurden.

Auf der Rückseite eines Glases getestete Gewürzgurken stehen Informationen zum Inhalt.

Bei der Nährwerttabelle dieser Kühne-Gewürzgurken fallen der niedrige Brennwert von 30 kcal pro 100 g auf, aber auch der Salzgehalt von 1,6 g für die gleiche Menge.

So erhalten Sie ein möglichst natürliches Produkt.

3. Was sagen Gewürzgurken-Tests im Internet zur Haltbarkeit?

Gewürzgurken sind – wie anderes Gemüse in Konserven wie zum Beispiel Kidneybohnengeschlossen sehr lange haltbar: meist bis zu zwei Jahren ab dem Abfüllzeitpunkt. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum können Sie immer auf der Verpackung ablesen.

Auf den Deckeln von mehreren Gläsern Gewürzgurken im Test ist der Herstellername aufgedruckt.

Diese Kühne-Gewürzgurken sind auch nach dem Öffnen noch lange haltbar, sollten dann aber im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Sind die Gewürzgurken im Glas geöffnet, dann sollten Sie diese im Kühlschrank aufbewahren. Dort können Sie diese laut gängigen Gewürzgurken-Tests im Internet noch bis zu drei Monaten aufbewahren.

Wir empfehlen Ihnen, Gurken nur mit sauberem Besteck aus dem Gurkenglas zu holen. Gelangen Essensreste in das Gurkenwasser, wird der Verderbungsprozess beschleunigt.

Gewürzgurken-Test

Quellenverzeichnis