Das Wichtigste in Kürze
  • Die Kosten pro Anwendung unterscheiden sich bei den verfügbaren Kalkentfernern in hohem Maße. Wir konnten bisweilen Differenzen von über 10 Euro feststellen.
  • Kalkentferner sind in flüssiger und pulverisierter Form sowie als Tabs erhältlich. Flüssige Universal-Entkalker sind die gängigste Darreichungsform.
  • Nur wenige Entkalker verfügen zu 100 Prozent über natürliche Inhaltsstoffe. Die meisten Produkte sind synthetischer Natur und nicht biologisch abbaubar.

Kalk im Haushalt tritt quasi überall auf: Leitungswasser hinterlässt in Küche und Bad unweigerlich sichtbare Kalkablagerungen. Neben guten alten Hausmitteln wie Zitronensäure oder Essigessenz sind zahlreiche Reinigungsprodukte erhältlich, die dem Kalk den Kampf ansagen.

Doch Kalkablagerungen sind nicht nur optisch störend. In einem Entkalker-Test wird deutlich: Setzt sich der Kalk in Koch- und Heißwassergeräten ungehemmt fest, nehmen diese Schaden. Der Stromverbrauch steigt deutlich an und die Lebensdauer wird reduziert. Daher sollten auch Kaffeemaschinen und Wasserkocher regelmäßig entkalkt werden.

Anwendungshinweise von einer Flasche mit getestetem Entkalker.

Wir haben uns den Entkalker von SIRIL genauer angesehen. Auf der Rückseite der Flasche finden Sie diverse Hinweise und Informationen zu Anwendung, Sicherheit und den Inhaltsstoffen.

Aus diesem Grund sollten Sie stets einen Entkalker gegen Kalk im Haushalt zur Hand haben. Für unseren Vergleich haben wir uns die verfügbaren Universal-Entkalker im Detail angesehen. In unserer Kaufberatung lesen Sie, worauf es bei Kalkentfernern ankommt. So haben Sie alle Informationen zur Hand, um den besten Entkalker zu finden.

Darüber hinaus haben wir für Sie weitere interessante Vergleiche zu den Themen Reinigung und Entkalkung zusammengestellt:

1. Dominieren flüssige Entkalker den Markt?

Mehrere Flaschen getesteter Entkalker befinden sich im Kaufhaus.

Der Entkalker von SIRIL ist mit einem Sicherheitsverschluss verschlossen. So wird sichergestellt, dass Kinder die Flasche nicht öffnen können.

Im Rahmen unseres Entkalker-Vergleichs 2025 fiel uns auf, dass Entkalker-Gels und -Flüssigkeiten am weitesten verbreitet sind. Zudem sind Kalklöser-Pulver und -Tabs im Handel erhältlich.

In der folgenden Tabelle haben wir die verschiedenen Entkalker-Arten für Sie zusammengefasst:

Typ Beschreibung
Entkalker-Flüssigkeit

entkalker-dampfgarer

  • Entkalker-Gel ähnelt in der Konsistenz gängigen Flüssigwaschmitteln.
  • Entkalkungsmittel dieser Kategorie ist meist sehr einfach zu dosieren.
  • Es wird in der Regel mit Wasser verdünnt.
Entkalker-Pulver

entkalker-wasserkocher-entkalken

  • Entkalker-Pulver ähnelt in der Konsistenz gängigen Rohrreinigern.
  • Entkalker-Pulver besticht durch eine sehr einfache Dosierbarkeit.
  • Es muss mit Wasser gemischt werden.
Entkalker-Tabs

entkalker-kalk-entfernen

  • Entkalker-Tabs ähneln in der Darreichung Spülmaschinen-Tabs.
  • Reinigungstabletten beziehungsweise Entkalkungstabletten bestehen aus gepresstem Entkalker-Pulver.
  • Reinigungstabletten beziehungsweise Entkalkungstabletten werden in Wasser aufgelöst.

Entkalker für die Dusche: Möchten Sie Bad oder Dusche entkalken, lassen sich die universalen Kalklöser aus unserer Produkttabelle anwenden. Allerdings sind für Bad und WC auch spezielle Badreiniger erhältlich, mit denen Sie unter anderem Fliesen, Dusche und Armaturen entkalken.

2. Ist ein Entkalker-Testsieger günstig in der Anwendung?

Wenn Sie den besten Entkalker kaufen wollen, gilt es nicht nur, auf deren Wirksamkeit zu achten. Behalten Sie auch die Kosten pro Anwendung im Hinterkopf. Viele Entkalker-Tests weisen darauf hin, dass es diesbezüglich enorme Differenzen zwischen den Produkten gibt.

Bei unseren Recherchen stellten wir fest, dass der Preisunterschied zwischen einem preiswerten Produkt und einem Spezial Entkalker bei über zehn Euro liegen kann – und das pro Reinigung!

Fazit der Redaktion: Wählen Sie zum Entkalken von Armaturen, Haushaltsgeräten oder Fliesen einen Kalkentferner, der weniger als zwei Euro pro Anwendung kostet. Denn da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis: Höherpreisige Premium Entkalker schneiden im Vergleich nämlich selten besser ab.

Zudem wirkt sich die Ergiebigkeit auf die Qualität Ihres Entkalkers aus. Schließlich möchten Sie mit einer Packung so viel Kalk wie möglich entfernen. Was uns dabei besonders positiv auffiel: Auch günstige Entkalker sind mitunter äußerst ergiebig.

Menge: Entkalker werden in verschiedenen Mengen vertrieben. In unserer Produkttabelle am Anfang haben wir die jeweiligen Mengenangaben des Herstellers sowie den Preis pro 100 Gramm beziehungsweise Milliliter für Sie angegeben.

3. Besticht der beste Entkalker durch eine hohe Umweltverträglichkeit?

Entkalker im Test: Entkalker-Flasche von Siril steht in einem Regal mit anderen Entkalker der gleichen Marke.

Die meisten Entkalker von SIRIL und anderen Marken sind für verschiedene Oberflächen geeignet.

Stiftung Warentest

entkalker-durgol Auch die Stiftung Warentest hat sich mit dem Thema Entkalker bereits beschäftigt. Dabei nutzten die Prüfer Ergebnisse ihrer Schweizer Partner vom Verbrauchermagazin Saldo. Wie die Stiftung Warentest schrieb, sind demnach teure Spezial Entkalker überflüssig, günstige Produkte hatten die gleiche Wirkung. Außerdem wies Stiftung Warentest darauf hin, dass bei einigen Oberflächen wie Chromstahl Vorsicht angebracht ist – diese können sich beim Entkalken verfärben. Zudem veröffentlichte Stiftung Warentest nützliche Tricks zur Vorbeugung und Beseitigung hartnäckiger Kalkablagerungen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem weiteren Entkalker-Test sind, helfen Ihnen Haushaltsseiten im Internet sicher weiter. Dennoch müssen Sie im Zweifelsfall einen eigenen Entkalker-Test durchführen, denn ein wenig hängt das Ergebnis von der Wasserhärte oder der Frage ab, wann das letzte Mal ein Entkalker eingesetzt wurde.

Bei unserem Entkalker-Vergleich konnten wir feststellen, dass nur wenige Bio-Entkalker über ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe verfügen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Citronensäure, Essigessenz oder Apfelsäure.

Häufig werden jedoch künstliche Amidosulfonsäure, Tenside und weitere Hilfsstoffe beigemengt. Gemäß EG-Richtlinien müssen organische Stoffe dieser Art zu mindestens 80 Prozent abbaubar sein.

Viele Entkalker-Tests warnen diesbezüglich: Einige Hersteller bewerben ihre Produkte als biologisch abbaubar, obgleich sie lediglich die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen. Diese Informationen sollten Sie daher mit Vorsicht genießen.

Legen Sie Wert auf einen Bio-Entkalker, sollten Sie zu einem Kalkentferner greifen, der ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht und zu 100 Prozent biologisch abbaubar ist. Die entsprechenden Informationen hierzu entnehmen Sie unserer Produkttabelle.

In der folgenden Übersicht haben wir die Vor- und Nachteile von Bio-Entkalkern erneut für Sie zusammengefasst:

    Vorteile
  • umweltfreundlicher in Herstellung und Nutzung
  • enthalten nur natürliche Inhaltsstoffe
  • vollständig biologisch abbaubar
    Nachteile
  • häufig etwas hochpreisiger

kalkentferner testHausmittel als Entkalker: In Ratgebern liest man häufig vom Entkalken mit Essig (Essigessenz) beziehungsweise dem Entkalken mit Zitronensäure. In puncto Umweltverträglichkeit sind Hausmittelchen als Bio-Entkalker insbesondere im Vergleich zu synthetischen Entkalkern oftmals die bessere Wahl.

Das Entkalken mit Essig, Essigessenz oder Zitronensäure liefert mitunter jedoch schwächere Reinigungsergebnisse. Besonders hartnäckige Verkalkungen sollten Sie daher mit Produkten aus dem Handel bekämpfen – etwa Durgol-Entkalkern, Entkalkertabletten von Miele oder DM- beziehungsweise Rossmann-Entkalkern. Auch ist es sinnvoll einen speziellen Entkalker für Kaffeemaschinen zu kaufen, damit sich kein unangenehmer Essiggeschmack im morgendlichen Muntermacher bemerkbar macht.

Gute Kalkreiniger werden von einer Vielzahl verschiedener Hersteller produziert. In der folgenden Übersicht haben wir die beliebtesten Marken in Deutschland und Österreich für Sie aufgelistet:

  • Saeco
  • Brita
  • WoldoClean
  • Heitman
  • Cunea
  • Becker Chemie
  • Durgol
  • Sidol

kalkentferner testIst Kalk im Trinkwasser schädlich?

Je höher der Anteil an Kalk im Trinkwasser, desto härter ist dieses. Verfügt das Wasser über einen hohen Härtegrad, enthält es auch mehr Kalzium und Magnesium. Der im Trinkwasser enthaltene Kalk ist also sogar gesund.

Allerdings muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass nur ein geringer Anteil des Kalziums und Magnesiums im Trinkwasser tatsächlich verstoffwechselt wird. Den Löwenanteil nehmen wir über feste Nahrung (etwa Milchprodukte oder Bananen) zu uns.

Hartes, besonders kalkhaltiges Wasser hat folglich nur geringfügig einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit, schädlich ist es in Wasserkochern Kaffeemaschinen, Vollautomaten und Co aber keinesfalls.

4. Sicherheit: Darauf gilt es bei der Anwendung von Entkalkern zu achten

Entkalker getestet: Entkalker-Flasche wird aus Regal genommen.

Angeboten werden Entkalker von Marken wie SIRIL gern in Flaschen, wodurch sich die gewünschte Menge besonders leicht entnehmen lässt.

Egal, ob Sie sich für einen ökologischen Kalkentferner oder Chemiekeule entschieden haben: Da Entkalker aggressive Stoffe enthalten, sollten Sie beim Entfernen von Kalk äußerste Vorsicht walten lassen.

Atmen Sie den Entkalker niemals direkt ein. Im Ernstfall können Atemwege und Schleimhäute gereizt werden. Vermeiden Sie beim Entfernen von Kalk zudem, dass das Reinigungsprodukt mit Ihren Augen in Berührung kommt.

Gerät Entkalker ins Auge, raten wir Ihnen, dieses zunächst mit viel Wasser gründlich auszuspülen. Setzen Sie sich im Anschluss umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Gleiches gilt für versehentliches Verschlucken.

Besonders wenn Sie das Produkt mit dem Schwamm auftragen – etwa wenn Sie Entkalker für den Wasserhahn oder Entkalker im Dampfgarer anwenden – sollten Sie Schutzhandschuhe tragen.

kalkentferner testWie entsteht Kalk?

Kalkablagerungen entstehen, wenn Leitungswasser stark erhitzt beziehungsweise gekocht wird. Das im Leitungswasser enthaltene wasserlösliche Calciumhydrogencarbonat wird durch die hohen Temperaturen freigesetzt und in wasserunlöslichen Kalk (Calciumcarbonat) umgewandelt.

Dabei setzt sich dieser beispielsweise an den Wänden und Heizelementen von Wasserkochern oder an den Fliesen in der Dusche fest. Neben den sichtbaren Kalkflecken wird zudem die Wärmeübertragung und somit die Heizleistung minimiert.

Durchlauferhitzer entkalken: Mit einem Universal-Entkalker lässt sich auch Ihr Durchlauferhitzer effektiv von Kalkablagerungen befreien. Da das Gerät hierfür vollständig auseinandergebaut werden muss, sollten nur erfahrene Heimwerker in Eigenregie den Durchlauferhitzer entkalken. Alternativ können Sie hierfür die Dienste eines Elektrikers in Anspruch nehmen.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Entkalker

Entkalker-Test: Orangefarbige Entkalker-Flasche wird in der Hand gehalten - Rückseite ersichtlich.

Achten Sie immer auf die Sicherheitshinweise der Hersteller wie SIRIL, die auf den Flaschen zu finden sind.

5.1. Wie entkalkt man einen Wasserkocher?

Viele Verbraucher nutzen ihren Wasserkocher mehrmals täglich. Für die Zubereitung des morgendlichen Kaffees oder das Vorkochen von Nudelwasser ist der Wasserkocher ein nützliches Haushaltsgerät.

Da das Leitungswasser Kalk enthält, lagern sich im Laufe der Zeit Kalkrückstände an Heizstab und Thermometer ab. Deshalb sollten Sie von Zeit zu Zeit den Wasserkocher entkalken. Auch ein Entkalker für Kaffeemaschinen ist eine sinnvolle Investition, denn auch diese laufen normalerweise mehrmals am Tag.

Die Kaffeemaschine zu entkalken ist denkbar einfach: Sie füllen Wasser und Flüssig-Entkalker in den Wassertank, legen eine Filtertüte ein, sodass gelöste Kalkpartikel aufgefangen werden und schalten die Maschine ein. Jetzt lassen Sie das Gemisch aus Flüssig-Entkalker und Wasser einfach durchlaufen. Der letzte Schritt dabei, eine Kaffeemaschine zu entkalken: Nach dem Vorgang lassen Sie klares Wasser hindurchlaufen. Kaffeemaschinen-Entkalker finden Sie unter anderem in Drogeriemärkten. Sie können diese Produkte auch als Entkalker für Espressomaschinen nutzen.

Zum Entkalken des Wasserkochers füllen Sie diesen zu etwa 80 Prozent mit Wasser. Geben Sie nun gemäß der Gebrauchsanweisung den Kalkentferner im empfohlenen Verhältnis zur Wassermenge hinzu.

Bringen Sie den Inhalt zum Kochen und schütten Sie das Gemisch anschließend in den Abfluss. Wiederholen Sie den Vorgang zwei- bis dreimal mit reinem Wasser, um Rückstände des Kalkentferners restlos zu entfernen.

» Mehr Informationen

5.2. Wie entkalkt man ein Bügeleisen?

Auch im Bügeleisen bleiben nach dem Verdampfen des Wassers Kalkrückstände zurück. Aus diesem Grund sollten Sie hin und wieder Ihr Dampfbügeleisen entkalken. Dabei sollte das Gerät vollständig erkaltet und der Wassertank leer sein.

Geben Sie den Kalkentferner im empfohlenen Mischverhältnis in den Wasserbehälter des Geräts. Schließen Sie nun das Stromkabel an und lösen Sie einige Dampfstöße aus. Der Entkalker gelangt so auch in die Düsen.

Schalten Sie das Bügeleisen aus und stellen Sie es hochkant auf. Lassen Sie den Kalkentferner (etwa Durgol-Entkalker oder Miele-Entkalkertabletten) für etwa 20 Minuten einwirken. Lösen Sie im Anschluss wiederholt Dampfstöße aus, bis keine Kalkpartikel mehr aus den Düsen treten.

Stellen Sie hierfür am besten einen Eimer oder Ähnliches unter, um Schmutz und Wasserdampf aufzufangen. Bei besonders hartnäckigen Kalkrückständen lassen Sie den Kalkentferner ganz einfach über Nacht einwirken.

So lässt sich jedes Dampfbügeleisen mit einem Entkalker im Test von Kalkablagerungen befreien. Wir empfehlen Ihnen, etwa ein- bis zweimal im Jahr den Wassertank und die Düsen Ihres Dampfbügeleisens zu entkalken.

» Mehr Informationen

5.3. Wie entkalkt man einen Spülkasten?

Möchten Sie in Ihrem Badezimmer den Spülkasten entkalken, lässt sich dies relativ mühelos erledigen. Nehmen Sie zunächst den Deckel des Kastens ab. Diesen heben Sie in der Regel vorsichtig mit einem Schlitzschraubenzieher an.

Geben Sie nun gemäß der Gebrauchsanweisung den Kalkentferner in den Spülkasten und lassen Sie diesen je nach Verkalkungsgrad für 2 bis 3 Stunden einwirken. Betätigen Sie abschließend mehrmals die Spülung, bis sämtliche Kalkablagerungen heruntergespült sind.

Möchten Sie Ihre Toilette entkalken, gehen Sie auf ähnliche Weise vor. Zum Entkalken der Toilette wird der Kalkentferner in die Schüssel gegeben. Nach einer gewissen Einwirkzeit betätigen Sie zum Abschluss der Entkalkung mehrmals die Spülung.

Mehrere Flaschen getesteter Entkalker befinden sich auf Regalen von einem Geschäft.

Flüssiger Entkalker von SIRIL kann für das Waschbecken, die Toilette, die Dusche oder den Boden verwendet werden.

» Mehr Informationen

5.4. Wie entkalkt man einen Kaffeevollautomaten?

Nicht nur Kaffeemaschinen und Wasserkocher, auch der Vollautomat sollte regelmäßig entkalkt werden. Ein Entkalker für Kaffeevollautomaten ist generell flüssig, weil nur flüssiger Entkalker zuverlässig in die Tiefen des Automaten vordringen kann. Wichtig zu wissen: Der Entkalker für Kaffeevollautomaten muss häufig von der gleichen Marke sein wie der Automat selbst, weil sonst die Garantie erlischt. Kombiniert wird das Entkalken des Kaffeevollautomaten mit Reinigungstabletten, die Kaffeereste aus der Maschine lösen.

Als Faustregel gilt: Ein Entkalker für Kaffeevollautomaten sollte bei sehr hartem Wasser alle zwei bis drei Wochen zum Einsatz kommen. Bei weichem Wasser reicht oftmals ein Rhythmus von zwei Monaten aus. Viele Kaffeevollautomaten weisen aber darauf hin, wenn die Entkalkung notwendig ist.

» Mehr Informationen

Videos zum Thema Entkalker

In diesem informativen Video von Markt – Das Verbrauchermagazin des NDR geht es um das Thema „Waschmaschine reinigen – was ist wirklich nötig?“. Erfahren Sie, wie wichtig regelmäßige Entkalkung für die optimale Funktion Ihrer Waschmaschine ist und welche Entkalker wirklich effektiv sind. Lernen Sie, wie Sie Ihre Waschmaschine einfach und gründlich reinigen können und erhalten Sie wertvolle Tipps und Tricks für die richtige Pflege Ihres Haushaltsgeräts. Seien Sie gut informiert und sorgen Sie für eine lang anhaltende Funktionalität Ihrer Waschmaschine!

Quellenverzeichnis