2.1. Aufteilung und Eingänge
Viele der besten Zelte von CampFeuer bieten sehr viel Platz. Wenn Sie mit diversen Personen gemeinsam in den Camping-Urlaub aufbrechen, kann eine Separierung der Schlafkabinen sinnvoll sein. So zum Beispiel, wenn Sie mit Freunden verreisen. Auf diese Weise schaffen Sie mittels Trennwänden Privatsphäre in den späten Abendstunden. Außerdem fällt es so auch leichter, für Ordnung im Zelt zu sorgen.
Darüber hinaus bieten viele CampFeuer-Zelte unseres Vergleichs diverse Zugangsmöglichkeiten in Form einer hohen Anzahl an Eingängen. Auf diese Weise können Sie Bereiche abtrennen, beispielsweise wenn Personen der Gruppe vom Tag bereits frühzeitig erschöpft sind und sich ausruhen möchten.
Außerdem können Sie die Eingänge der Witterung entsprechend verschließen bzw. öffnen. Auf diese Weise können Sie das Zelt dem Regenwetter zum Trotz auch weiterhin lüften.
2.2. Belüftung
Damit sich die warme Luft nicht im Zelt staut, sollten Sie auf eine hohe Anzahl an Belüftungsmöglichkeiten achten. Hierbei handelt es sich unter anderem um Klappen, die Sie öffnen und verschließen können. Als vorteilhaft gilt, dass Sie diese bei Bedarf auch in der Nacht offen lassen können.
Neben diesen eignen sich auch die Ein- und Ausgänge des Zeltes zum Lüften. Hierbei sollten Sie das Zelt allerdings nicht vollständig öffnen, um insbesondere Insekten den Zutritt zu verwehren. Aus diesem Grund sind viele der besten CampFeuer-Zelte zusätzlich mit transparenten Moskitonetzen ausgestattet.
2.3. Material und Wassersäule
Wenn Sie ein CampFeuer-Zelt kaufen möchten, sollten Sie ein wasserdichtes Modell bevorzugen – insbesondere dann, wenn Sie im Herbst auf Reisen gehen wollen. Aber auch an warmen Sommertagen können Sie vom Regen überrascht werden.
Die CampFeuer-Zelte werden aus wasserdichten bzw. -abweisenden Materialien wie Polyester oder PE gefertigt. Überdies haben viele der CampFeuer-Zelte unseres Vergleichs zusätzlich eine PU-Beschichtung sowie versiegelte Nähte. Als wichtiges Indiz der Wasserdichtigkeit gilt außerdem die Angabe der Wassersäule.
Hinweis: Bei der Wassersäule handelt es sich um einen Wert, der Aufschluss über die Wasserdichtigkeit eines Materials bietet. Gemessen wird, wie viel Wasserdruck standgehalten werden kann. Zelte sollten eine Wassersäule von mindestens 3.000 Millimetern haben.
Viele CampFeuer-Campingzelte haben eine Wassersäule von 2.000 bis 5.000 Millimetern. Diese Zelte gelten als wasserdicht.
Die Wurfzelte von CampFeuer hingegen sind nur wasserabweisend. So zum Beispiel das CampFeuer-Zelt Quiki für 2 Personen. Auch an diesen perlt der Regen ab, allerdings weniger lange als bei den wasserdichten Modellen. Für kurze Sommerurlaube oder das Festival-Wochenende ist dieses Zelt somit ausreichend.
Planen Sie hingegen einen längeren Aufenthalt auf einem Camping-Platz, empfehlen wir Ihnen ein wasserdichtes Modell mit einer entsprechend hohen Wassersäule.
Wie komplex ist der Aufbau von Campfeuer-Zelten?
Hallo Meike,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem CampFeuer-Zelt-Vergleich.
Da die meisten CampFeuer-Zelte relativ groß sind, ist der Aufbau natürlich etwas komplexer als bei kleinen Zelten für 2 bis 3 Personen. Allerdings liegt jedem Zelt eine detaillierte Aufbauanleitung bei, mit deren Hilfe auch der Aufbau eines großen Zeltes nicht allzu komplex ist. Für den Aufbau sollten Sie aber zu zweit sein und eine halbe Stunde Zeit einkalkulieren.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team