2.1. Auffahrrampe

Erspart das Aufbocken in der Werkstatt: die Auffahrrampe.
Die klassische Auffahrrampe hat den Zweck, dass Sie Ihr Auto entweder mit den Vorder- oder Hinterreifen in eine erhöhte Position bringen können, um darunter für Wartungen oder Reparaturen Platz zu finden. Sie kann in verschiedenen Bauweisen daher kommen und sowohl aus Stahl als auch (eher seltener) aus Plastik gefertigt sein. Besonders gängig sind Alu-Auffahrrampen.
Ist die Auffahrschiene aus Metall gefertigt, sollten Sie unbedingt darauf achten, ob die Kanten scharf sind. Ist das der Fall, sollten Sie darüber nachdenken, Handschuhe zu tragen, um sich selbst nicht zu verletzen.
Damit auch Ihre Reifen keinen Schaden nehmen, wenn Sie beim Rangieren mal zu sehr auf die Metallteile drücken, wäre es überlegenswert, die Kanten mit einem Material wie Schaumstoff zu umwickeln oder, je nach Handwerksgeschick und -ausrüstung, diese vielleicht etwas zu entgraten, sodass das Auffahrrampen-Set seine Schärfe verliert.
2.2. Auffahrrampe mit Wagenheber
Eine eher seltene Gattung ist die Auffahrrampe, die auch noch einen Hydraulikwagenheber mit verbaut hat. Sie erlaubt es dem Besitzer, den Wagen noch weiter in die Höhe zu stemmen. Mittels eines Hebels können Sie die Hebeplattform hydraulisch in die Höhe befördern, wenn Sie Ihr Auto mit den Reifen bereits vorher auf dieser abgestellt haben.
Wichtig ist hierbei, dass Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt die Sicherungsbolzen benutzen sollten, damit der PKW Sie bei plötzlichem und unerwartetem Absacken (z.B. weil ein technischer Defekt einsetzt) nicht unter sich begraben kann. Diese Modelle sind aber deutlich teurer. Bedenken Sie auch: auch hiervon benötigen Sie zwei Stück, also ein Auffahrrampen-Set.
2.3. Verladerampe

Für Zweiräder reicht auch eine Verladeschiene.
Eine Laderampe ist je nach Traglast für die unterschiedlichsten Fahrzeugarten geeignet. Anders als beim Aufbocken, bei dem Sie einen PKW gleichmäßig auf eine bestimmte Hubhöhe anheben müssen, reicht hier teilweise auch schon eine Schiene, etwa als Motorradrampe. Aber auch kleinere Vierrad-Fahrzeuge wie Quad, Sitzrasenmäher oder andere Kleinfahrzeuge lassen sich damit gut auf eine höhere Position wie einen Anhänger bringen.
Es gibt

Wir finden die Struktur dieser Unitec-Auffahrrampe sehr überzeugend, was den nötigen Grip angeht.
klappbare Auffahrrampen, die sehr gut platzsparend zu transportieren sind. Zudem können die klappbaren Auffahrrampen teils auch als Kombilösung fungieren, indem sie im zusammengeklappten Zustand zur Auffahrrampe werden.
Das angesprochene Wegrutschen kann ich nur bestätigen, hab mir fast den Hals gebrochen als mein BMW 3er erst mal schön fast einen Meter nach vorne rutschte und fast zur Seite gekippt ist. Hab mich erst drüber aufgeregt, dass das mein Auto beschädigen könnte und erst danach bemerkt, dasses auch mich hätte betreffen können. Puh… aber hey, wenns denn stabil steht, gehts gut.
Hallo Autoholic66,
danke für Ihr Interesse am Auffahrrampen-Vergleich! Ja, ein fester, rutschsicherer Stand ist auf jeden Fall eine wichtige Vorkehrungsmaßnahme. Gut, dass Ihnen nichts passiert ist! Eine Antirutschmatte kann beispielsweise ein effektives Mittel sein.
Viele Grüße vom Vergleich.org-Team!