Als ehemaliger Inhaber einer Content-Agentur ist Tobias heute als freier Mitarbeiter für Vergleich.org tätig. Er führt Produkttests in unterschiedlichen Bereichen durch – von technischen Geräten bis hin zu Haushaltszubehör. Die Testgeräte werden sorgfältig geprüft und in realistischen Alltagssituationen ausprobiert, um den Lesern fundierte und aussagekräftige Eindrücke vermitteln zu können. Seine langjährige Erfahrung im Content- und Testbereich sowie das große persönliche Interesse an innovativen Produkten sorgen dafür, dass die Ergebnisse praxisnah, verständlich und zuverlässig sind.
Ein Gas-Pizzaofen bringt echte Steinofenqualität in den Garten – bei Temperaturen von bis zu 500 °C gelingen knusprige Pizzen in unter zwei Minuten. Die Öfen werden mit Propangas betrieben, sind mobil und eignen sich perfekt für Terrasse, Balkon oder Campingplatz. Die Preise starten bei etwa 170 € und reichen je nach Ausstattung und Marke bis zu 550 €.
So wurde getestet
Im Gas-Pizzaofen-Test zählte der Eindruck unter realen Bedingungen: Wir haben die Geräte ausgepackt, aufgebaut und bei kühlen Temperaturen mit leichtem Wind angeschlossen. Sobald der Stein rund 450 °C erreichte, kam selbstgemachte neapolitanische Pizza in den Ofen. Bewertet wurden Hitzeverhalten, Verarbeitung, Sicherheit, Handhabung, Gasverbrauch und Outdoor-Tauglichkeit – inklusive Reinigung mit speziellem Besen.
Testsieger
Ooni Koda 12 Gas Pizzaofen
295 Bewertungen
Der Ooni Koda 12 überzeugte als Gas-Pizzaofen-Testsieger durch schnelle Aufheizzeit, kompaktes Design und starke Backergebnisse. Der Aufbau war in Sekunden erledigt, die Hitze kam schnell und gleichmäßig. Trotz fehlender Extras wie Thermometer wirkte alles stimmig und durchdacht. Der Ofen wurde seinem Legendenstatus gerecht – und setzte im Test den Maßstab für unkompliziertes, leistungsstarkes Pizza-Backen.
Allrounder
Roccbox Pizzaofen
19 Bewertungen
Die Roccbox punktete mit stabiler Verarbeitung, integriertem Thermometer und einem starken Pizzaschieber im Lieferumfang. Das Gerät braucht etwas mehr Platz und Zeit beim Aufbau, liefert dann aber zuverlässig hohe Temperaturen und gleichmäßige Pizzen. Im Handling etwas technischer als andere Modelle – ideal für alle, die Wert auf Kontrolle und Ausstattung legen.
Performance-Tipp
Heidenfeld KY019G
51 Bewertungen
Der Heidenfeld KY019G bot viel Platz und eine hohe Endtemperatur, zeigte im Test aber Schwächen im Handling. Aufbau und Türmechanik waren fummelig, der Transport sperrig. Die Backleistung war solide, allerdings nicht ganz gleichmäßig. Für den stationären Einsatz mit gelegentlichem Pizzaeinsatz bleibt das Modell eine brauchbare, wenn auch klar begrenzte Option.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Ooni Koda 12 Gas Pizzaofen
Roccbox Pizzaofen
Heidenfeld KY019G
Kaufratgeber
Für wen eignet sich ein Gas-Pizzaofen am besten laut Tests?
Welche Faktoren entscheiden über die Qualität eines Gas-Pizzaofens?
Mit welchem Zubehör lässt sich der Gas-Pizzaofen optimal nutzen?
Wichtige Fragen und Antworten aus Gas-Pizzaofen-Tests und Vergleichen
Kommentare
Vergleichstabelle Pizzaofen Gas
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Aktualisiert: 07.10.2025
1 - 8 von 12: Beste Pizzaöfen Gas im Vergleich
Preis in EUR
Hersteller
Kundenwertung
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Pizzaofen Gas Vergleich
Millarco 90349
Vergleichssieger
Witt Etna Rotante Pizzaofen
Morsø Forno Spin
Solo Stove Pi
Preis-Leistungs-Sieger
Roccbox Pizzaofen
Hzexun Pizzaofen
Abbildung*
Highlight
Vergleichssieger
Highlight
Preis-Leistungs-Sieger
Modell*
Millarco 90349
Witt Etna Rotante Pizzaofen
Morsø Forno Spin
Solo Stove Pi
Roccbox Pizzaofen
Hzexun Pizzaofen
Zum Angebot*
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Unser Highlight-Produkt wird ermittelt...
Vergleichsergebnis*
Informationen zur Produktsortierung und Bewertung
Unsere Bewertung
sehr gut
Millarco 90349
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Witt Etna Rotante Pizzaofen
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Morsø Forno Spin
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Solo Stove Pi
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Roccbox Pizzaofen
10/2025
Unsere Bewertung
sehr gut
Hzexun Pizzaofen
10/2025
Kundenwertung bei Amazon*
296 Bewertungen
28 Bewertungen
65 Bewertungen
24 Bewertungen
19 Bewertungen
3 Bewertungen
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Preisvergleich
Zahlbar in Raten*
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Ratenzahlung
Leistung
5,0 kW
keine Herstellerangabe
6 kW
keine Herstellerangaben
keine Herstellerangaben
keine Herstellerangaben
Material
Kohlenstoffstahl
Metall
Aluminium
Edelstahl
keine Herstellerangaben
Edelstahl
Max. Temperatur
400 °C
500 °C
432 °C
482 °C
500 °C
500 °C
Temperatur regulierbar
Geeignet für Tiefkühlpizza | selbst gemachte Pizza
Tragbar
Inkl. Thermometer
Zubehör
•Pizzastein
•Pizzastein
•Pizzastein
•Pizzastein
•Gasbrenner
•Brennholzvorrichtung
•kein Zubehör
•Pizzastein
•Grillgitter
Vorteile
Doppelschichtschrank
vier Füße mit Gummipuffer
auch erhältlich in 17"
einsatzbereit in 15 Minuten
rotierender Pizzastein
ausgestattet mit einem extra Booster Brenner
fertige Pizza in einer Minute bei voller Temperatur
Kaum ausgepackt, zeigte der Ooni Koda 12, warum er als einer der bekanntesten Pizzaöfen gilt. Ooni hat den Hype um Gas-Pizzaöfen mit angestoßen und setzt bis heute Maßstäbe bei Design und Handling. Der Koda 12 wirkt, als würde er Maßarbeit mit Praxistauglichkeit verbinden.
Die Brennereinheit war bereits vormontiert – nur die klappbaren Füße mussten ausgeklappt und der Schlauch angeschlossen werden. Alles rastete sauber ein, das Material fühlte sich robust und wertig an. Innerhalb von zwei Minuten war der Ofen einsatzbereit, ohne Gefrickel oder Schrauberei.
Auch optisch macht der Ooni Eindruck: Minimalistisch, kompakt und kompromisslos auf Funktion getrimmt. Wer ihn einmal in der Hand hatte, versteht, warum viele ihn als Standard für mobile Pizzaöfen betrachten. Schon beim ersten Kontakt wird klar: Das ist kein günstiger Klon, sondern das Original – durchdacht bis ins Detail.
Testbericht: Ooni Koda 12 Gas Pizzaofen
Der Gas-Pizzaofen von Ooni zeigt vom ersten Zündfunken an, dass er für leckere Pizza gebaut wurde. Die vormontierte Brennereinheit, klappbare Füße und ein paar kurze Handgriffe am Gasschlauch – mehr war nicht nötig, um startklar zu sein. Kein Basteln, kein Suchen, kein Nachjustieren. Der Ofen stand fest, wirkte kompakt und gleichzeitig überraschend präsent.
Der Regler startet die Flamme und passt die Hitze an. So lassen sich Temperaturbereiche für verschiedene Teigarten einstellen.
Nach rund 15 Minuten Aufheizzeit zeigte das Thermometer stabile 450 °C auf dem Stein. Die Hitze kam schnell, gleichmäßig und ohne große Arbeit. Der seitlich verbaute Brenner arbeitete konstant, ohne sichtbares Flackern – auch bei leichtem Wind. Selbst kleine Anpassungen am Regler führten zu spürbaren Temperaturunterschieden, was gerade beim Wechsel von Teigsorten wichtig sein kann.
Die neapolitanische Testpizza rutschte geschmeidig auf den Stein. Nach gut 70 Sekunden war der Rand aufgegangen, der Boden knusprig, aber nicht verbrannt. Die Hitzeverteilung war präzise, der Teig zeigte genau das gewünschte Backverhalten. Blasen bildeten sich dort, wo sie sollten, und die Kruste ließ sich brechen, ohne zu bröckeln – ein echtes Qualitätsmerkmal für diese Teigart.
Der hitzebeständige Stein speichert Wärme und gibt sie gleichmäßig an den Teig ab. Ideal für knusprige Böden.
Auch beim Handling zeigte der Ooni als durchdachte Option. Leicht, stabil, reduziert auf das Wesentliche – er lässt sich tragen, verstauen, aufstellen, ohne jemals wackelig zu wirken. Die offene Bauweise erlaubt gute Sicht auf den Teig, ohne den Nutzer mit Hitzestau zu belästigen. Nach dem Backen genügte ein Reinigungsbesen, um den Stein wieder startklar zu machen. Kein Festbacken, keine Rückstände.
Der Gasverbrauch blieb moderat – für zwei Testdurchgänge wurde kaum Druck aus der Flasche genommen. Die Brennkammer hielt die Temperatur ohne merklichen Energieverlust. Eine automatische Abschaltung fehlt, der Regler selbst wirkte dafür umso verlässlicher. Die Haptik des Ventils: klar definiert und ohne Spiel.
Zur Witterungsbeständigkeit bleibt ein Fragezeichen – es blieb trocken. Doch selbst bei kühler Außentemperatur zeigte sich: Der Gas-Pizzaofen von Ooni verliert kaum Hitze, selbst wenn die Front offen bleibt.
Hinweis: Entscheiden Sie sich für ein Modell ohne Pizzastein, müssen Sie diesen zusätzlich kaufen. Wir zeigen Ihnen in unserem Pizzastein-Test, wie sich die Verarbeitung des Steins auf das Pizza-Ergebnis und die Reinigung auswirkt.
Die Flamme erreicht direkt den hinteren Teil der Pizza. Das sorgt für schnelle Garung und den typischen Randaufbau in Sekunden.
Unser Fazit: Ooni Koda 12 Gas Pizzaofen
Der Ooni Koda 12 zeigt, wie konsequent ein Gas-Pizzaofen auf Geschwindigkeit, Hitze und Handling ausgelegt sein kann. Wer echten Pizzagenuss bei hoher Temperatur sucht, bekommt hier ein Werkzeug, das funktioniert – ohne Kompromisse beim Aufbau oder in der Anwendung. Keine Spielereien, kein unnötiges Zubehör, sondern ein klarer Fokus auf das, was zählt.
Ein integriertes Thermometer oder ein mitgelieferter Schieber hätten das Gesamtpaket abgerundet. Dennoch bleibt der Eindruck, dass der Ooni seine Leistung so souverän abruft, dass diese Extras eher ein Bonus als ein Muss wären. Das Gerät richtet sich an alle, die direkt einsteigen wollen – ohne technische Hürden, mit dem Anspruch, echtes Ergebnis statt Show zu bekommen.
Besonders dort, wo präzise Hitze und reproduzierbare Qualität gefragt sind, überzeugt der Koda 12 – leise, kompakt, kompromisslos. Für Terrassen, Balkone oder mobile Einsätze bleibt kaum ein Argument gegen ihn bestehen. Verdient hat er sich zum Testsieger der Gas-Pizzaöfen gemacht.
Testsieger
Ooni Koda 12 Gas Pizzaofen
295 Bewertungen
ab 349,00 €
Bald wieder verfügbarPreisvergleich und weitere Angebote
Roccbox Pizzaofen im Test
Allrounder
Roccbox Pizzaofen
19 Bewertungen
Der Gas-Pizzaofen Roccbox von Gozney wirkt direkt präsent. Sein Volumen, das matte Silikon-Finish und die sichtbare Isolierung machen optisch einen guten Eindruck. Schon beim Anfassen wirkt sie wie ein Gerät aus der Gastronomie, nicht einfach nur wie ein Hobbygerät. Das Gewicht überrascht, ist aber stimmig – Stabilität hat hier klar Vorrang vor Leichtigkeit.
Der Karton informiert über alle wesentlichen Features wie Maximaltemperatur, Isolierung und enthaltenes Zubehör. Die 5-jährige Garantie ist ebenfalls sichtbar. Damit zeigt sich der Anspruch des Herstellers an Qualität und Haltbarkeit.
Auffällig: Der Brenner ist nicht fest verbaut, sondern muss separat eingeklickt werden. Der Mechanismus ist solide, aber nicht intuitiv, was beim ersten Aufbau einen Moment mehr Aufmerksamkeit fordert. Die Bedienung wirkt durchdacht, aber komplexer als beim Ooni. Dafür überzeugt das integrierte Thermometer – gut positioniert, leicht ablesbar und sauber eingefasst.
Positiv fiel auch das Zubehör ins Auge. Ein gelochter Pizzaschieber liegt direkt bei – und macht einen hochwertigen Eindruck. Das Handling wirkte sofort griffig und praxisnah. Alle Materialien fühlten sich temperaturbeständig an, die Standfüße rutschten nicht, auch auf glattem Untergrund. Die Roccbox zeigte sich beim ersten Kontakt robust, aber fordernd – kein Gerät zum Nebenbei-Ausprobieren.
Testbericht: Roccbox Pizzaofen
Die Roccbox setzte beim Aufbau andere Schwerpunkte als vergleichbare Modelle. Der Gasbrenner wird separat angebracht und rastet mechanisch ein – das funktionierte zuverlässig, erforderte aber etwas mehr Präzision. Ein versehentliches Verkanten war nicht möglich, aber das Einsetzen wirkte zunächst technisch anspruchsvoller als erwartet.
Mit der gelochten Schaufel rutscht der Teig problemlos auf den heißen Stein. Überschüssiges Mehl bleibt auf der Schaufel zurück.
Nach dem Zünden brauchte die Roccbox etwa 20 Minuten, um die Zieltemperatur zu erreichen. Der Pizzastein lag bei rund 440 °C und hielt die Temperatur stabil. Das integrierte Thermometer zeigte dabei zuverlässige Werte, allerdings mit leichter Verzögerung. Für ein erstes Gefühl zur Hitzeverteilung war es dennoch hilfreich und besser ablesbar als externe Messgeräte.
Die Flamme war kräftig und gut geschützt. Selbst bei stärkerem Luftzug zeigte sie keine Schwächen, der Brenner blieb konstant und flackerte nicht. Die Regelung über das Ventil reagierte leicht verzögert, aber präzise genug für den Testbetrieb. Wer feinfühlig arbeitet, kann die Temperatur gut kontrollieren – auch bei Backzeiten um die 90 Sekunden.
Im Praxistest wurde neapolitanischer Teig verwendet, der hohe Hitze und eine gleichmäßige Backkammer verlangt. Die Ergebnisse waren gleichmäßig, mit guter Krustenbildung und stabiler Bodenstruktur. Der Pizzastein war weniger anfällig für Feuchtigkeit, blieb aber auch bei längerer Nutzung frei von Rückständen oder Verfärbungen. Das offene Gehäuse ließ genug Platz zum Drehen und Herausnehmen.
Ein Pluspunkt ist das mitgelieferte Zubehör: Der gelochte Schieber war stabil, angenehm leicht und durchdacht verarbeitet. Teiglinge ließen sich gut aufnehmen, Mehlrückstände fielen direkt durch. Das erleichterte den Backvorgang spürbar, besonders bei höheren Temperaturen, wo zügiges Arbeiten gefragt ist.
Die Reinigung verlief problemlos. Dank der offenen Kammer und der glatten Oberflächen ließ sich der Stein mit einem Besen reinigen, der Rest war schnell ausgewischt. Auch das Gehäuse des Gas-Pizzaofens Roccbox von Gozney zeigte sich resistent gegen Schmutz oder Fettspritzer.
Im Handling war die Roccbox solide, aber weniger kompakt als andere Modelle. Das Gewicht und die Bauform machten den Transport umständlicher. Zusammengeklappt lässt sie sich gut verstauen, aber für mobile Einsätze ist sie nur bedingt geeignet. Die Verarbeitung bleibt jedoch auf sehr hohem Niveau – optisch wie technisch.
Nach jedem Backvorgang sollte der Pizzastein von Rückständen befreit werden. So bleibt die Hitzeverteilung konstant und der Geschmack unverfälscht. Eine spezielle Messingbürste schützt die Steinoberfläche.
Unser Fazit: Roccbox Pizzaofen
Die Roccbox überzeugt mit durchdachter Technik, verlässlicher Hitze und einem praktischen Thermometer. Temperaturkontrolle gelingt intuitiv und direkt am Gerät, ohne zusätzliche Tools. Das Backergebnis war gleichmäßig, mit sauberen Rändern und gutem Boden – genau das, was ein hochwertiger Gasofen liefern muss.
Im Vergleich zu anderen Pizzaöfen mit Gas ist der Aufbau leicht aufwendiger. Der abnehmbare Brenner braucht beim Transport und beim Start etwas mehr Aufmerksamkeit. Wer das nicht abschreckt, bekommt einen stabilen Ofen mit massiver Bauweise. Der beiliegende gelochte Schieber sticht im Test heraus – funktional, griffig, sofort einsatzbereit.
Die Roccbox eignet sich für Nutzer, die ein stationäres Setup bevorzugen und Wert auf solide Ergebnisse legen. Sie ist kein Einsteigergerät, aber auch kein kompliziertes System. Wer sich einen Gas-Pizzaofen kaufen möchte und ernsthaft Pizza backen will, dabei auf Komfort beim Zubehör setzt, wird mit der Roccbox langfristig zufrieden sein.
Allrounder
Roccbox Pizzaofen
19 Bewertungen
ab 499,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Heidenfeld KY019G im Test
Performance-Tipp
Heidenfeld KY019G
51 Bewertungen
Der Heidenfeld KY019G wirkt auf den ersten Blick wuchtiger als andere Modelle – vor allem durch den aufgesetzten Kamin. Das Ofenrohr ragt auffällig hoch aus dem Gehäuse und lässt den Ofen eher wie ein Mini-Holzofen wirken als wie einen mobilen Gasgrill. Für den Außenbereich mag das passen, auf kleinem Balkon wird es schwierig.
Der Aufbau nahm mehr Zeit in Anspruch. Schraubfüße, Rohrmontage und Türmechanismus verlangten sauberes Justieren, damit alles stabil sitzt. Während das meiste schnell erledigt war, hakte die Klappe der Ofenöffnung bereits beim ersten Einsetzen – schwergängig, nicht optimal geführt. Das machte direkt skeptisch, wie sie sich bei voller Hitze verhält.
Die Bauform unterscheidet sich klar vom Rest des Testfelds. Mehr Höhe und Tiefe im Innenraum schaffen Platz, aber auf Kosten von Gewicht und Flexibilität. Der erste Eindruck war funktional, aber weniger elegant gelöst. Es wirkt eher wie ein klassischer Outdoor-Pizzaofen mit Gas – nicht wie ein Gerät für spontanen Einsatz.
Die offene Bauweise erlaubt ein einfaches Einschieben und Drehen der Pizza. Der freie Garraum sorgt für gute Sicht auf Teig und Belag. Das unterstützt präzises Timing im gesamten Backprozess.
Testbericht: Heidenfeld KY019G
Der Aufbau des Heidenfeld-Gas-Pizzaofen Venezia war der aufwendigste im gesamten Test. Schraubfüße, Kaminrohr und Türmechanik erforderten deutlich mehr Zeit und ein wenig Geduld. Die Einzelteile passten grundsätzlich gut zusammen, allerdings mussten alle Elemente manuell verschraubt werden. Gerade bei der Tür wurde es schnell unangenehm: Sie ließ sich nur mit Kraftaufwand einsetzen und klemmte bereits im kalten Zustand leicht.
Die Tür hält die Hitze im Garraum konstant. Gleichzeitig schützt der Griff vor Verbrennungen beim Öffnen unter hoher Temperatur.
Im aufgebauten Zustand wirkte der Ofen robust, aber sperrig. Die große Bauform bringt Volumen, aber schränkt die Flexibilität deutlich ein. Für den mobilen Einsatz ist das Modell kaum geeignet. Gewicht, Maße und das aufragende Rohr machen ihn zu einem reinen Garten- oder Terrassenofen – nichts für kleine Balkone oder spontane Einsätze.
Nach dem Zünden brauchte der Heidenfeld-Gas-Pizzaofen Venezia etwa 20 Minuten, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Die Zieltemperatur von knapp 450 °C wurde zwar erreicht, allerdings nicht ganz so konstant gehalten wie bei anderen Modellen. Gerade beim Öffnen der Tür kühlte der Innenraum spürbar ab. Der Stein speicherte die Hitze solide, aber die Flamme war schwerer zu kontrollieren – vor allem bei Wind reagierte sie empfindlich.
Im Test zeigte sich das Problem mit der Tür besonders deutlich. Unter Hitzeeinwirkung verzog sich das Blech leicht, wodurch die Öffnung klemmte und nur mit hohem Kraftaufwand gelöst werden konnte. Das war nicht nur unpraktisch, sondern auch gefährlich – bei über 450 °C am Griff zu ruckeln, ist keine Kleinigkeit. Hier hätte eine stabilere oder geführte Mechanik viel ausgemacht.
Die Backergebnisse waren grundsätzlich in Ordnung. Die Pizza hatte einen knusprigen Boden und ging gut auf, auch wenn die Hitzeverteilung im Innenraum nicht ganz gleichmäßig war. Einzelne Stellen blieben etwas blasser, während der Rand deutlich schneller Farbe bekam. Mit etwas Übung ließen sich trotzdem gute Ergebnisse erzielen.
Reinigung und Abkühlphase liefen unkompliziert. Der Stein ließ sich mit einem Besen gut säubern, die Oberflächen blieben formstabil. Die offene Bauweise erleichterte den Zugriff, erschwerte aber die Wärmespeicherung. Insgesamt bot der KY019G eine brauchbare Leistung – aber mit klaren Schwächen im Aufbau und in der Bedienung.
Unser Fazit: Heidenfeld KY019G
Der Heidenfeld KY019G bietet viel Raum und solide Ergebnisse, verlangt aber beim Aufbau deutlich mehr Einsatz. Gerade die manuelle Montage und die unpräzise Türmechanik machen ihn für Einsteiger weniger attraktiv. Wer einen Ofen sucht, der in fünf Minuten einsatzbereit ist, wird hier nicht glücklich.
Die Backleistung war ordentlich, der Platz im Innenraum überzeugte. Für größere Pizzen oder kreative Beläge bietet der KY019G viel Spielraum. Das Rohr sorgt für ein klassisches Ofengefühl, bringt aber konstruktionsbedingt auch Nachteile beim Temperaturerhalt und Handling mit sich. Die Hitze kommt – aber nicht ohne Kompromisse.
Empfehlenswert ist der Ofen für Nutzer, die stationär arbeiten, nicht oft auf- und abbauen müssen und den größeren Raum bewusst nutzen wollen. Die Leistung ist da, sie braucht aber mehr Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Wer das in Kauf nimmt, bekommt ein Gerät, das sich vom Look und Aufbau klar von anderen Modellen unterscheidet.
Performance-Tipp
Heidenfeld KY019G
51 Bewertungen
ab 237,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Pizzaöfen Gas-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Pizzaöfen Gas Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Gas-Pizzaöfen erreichen bis zu 550 °C. Das ermöglicht eine kurze Backzeit und eine knusprige Kruste.
Tragbare Modelle sind flexibel einsetzbar. Stationäre Varianten bieten mehr Wärmespeicherung und größere Backflächen.
Ein Pizzastein verbessert das Backergebnis. Zusätzliche Brenner sorgen für eine gleichmäßige Hitzeverteilung.
Ein Gas-Pizzaofen bringt knusprige Ergebnisse in wenigen Minuten. Doch welches Modell passt zu Ihren Ansprüchen? Dieser Ratgeber zeigt, worin sich mobile und stationäre Öfen unterscheiden, welche Brenner für gleichmäßige Hitze sorgen und worauf Sie bei Temperatursteuerung und Sicherheit achten sollten. Zudem erfahren Sie, wann ein Pizzastein sinnvoll ist und wie sich der Gasverbrauch optimieren lässt.
1. Für wen eignet sich ein Gas-Pizzaofen am besten laut Tests?
Gasbetriebene Pizzaöfen erreichen hohe Temperaturen und sorgen für eine gleichmäßige Hitzeverteilung. Die schnelle Aufheizzeit reduziert Wartezeiten und ermöglicht kurze Backzeiten. Modelle mit kompaktem Design lassen sich platzsparend verstauen und flexibel einsetzen.
1.1. Mobil oder stationär: Wo sich Gasmodelle besonders gut einsetzen lassen
Gasbetriebene Pizzaöfen gibt es als tragbare und stationäre Varianten. Mobile Modelle sind leicht, kompakt und oft mit klappbaren Standfüßen ausgestattet. Sie eignen sich für Gärten, Balkone oder Campingplätze und benötigen lediglich eine Gasflasche als Energiequelle.
Stationäre Pizzaöfen bieten eine höhere Wärmespeicherung und größere Backflächen. Sie sind für den festen Einbau im Außenbereich konzipiert und benötigen mehr Platz. Einige Modelle verfügen über eine Steinverkleidung, die Wärme speichert und für eine gleichmäßige Hitzeverteilung sorgt.
Der Platzbedarf unterscheidet sich deutlich. Während mobile Öfen nach Gebrauch verstaut werden können, benötigen stationäre Modelle einen dauerhaften Standort mit ausreichender Belüftung.
1.2. Vorteile gegenüber anderen Pizzaöfen: Wie sich Gas in der Praxis bewährt
Im Vergleich von Gas-Pizzaöfen zu Elektro- und Holzöfen bieten Gasmodelle eine konstante Temperatur und kurze Aufheizzeiten. Elektrische Öfen erreichen oft nicht die hohen Temperaturen eines Gasofens und benötigen eine Stromquelle. Holzöfen erzeugen zwar ein rauchiges Aroma, erfordern jedoch eine längere Vorbereitungszeit.
Ein Gasofen hält die Hitze stabil, was gleichmäßige Backergebnisse ermöglicht. Ruß und Asche entfallen, wodurch der Reinigungsaufwand reduziert wird. Zudem lässt sich die Temperatur präziser steuern als bei einem Holzmodell.
Die Energieeffizienz variiert je nach Modell und Nutzung. Während Holzöfen kontinuierlich Brennstoff benötigen, verbraucht ein Gasofen nur bei aktivem Betrieb Gas. Elektroöfen sind abhängig von der Stromzufuhr und können höhere Betriebskosten verursachen.
Es gibt aber auch Kombi-Modelle, bei denen Sie den Pizzaofen mit Gas und Holz befeuern können. Dabei lässt sich der Brenner leicht für den gewählten Brennstoff wechseln. Solche Holz- oder Gas-Pizzöfen für den Garten sollten Sie jedoch nur im Freien verwenden.
2. Welche Faktoren entscheiden über die Qualität eines Gas-Pizzaofens?
Material, Brennerleistung und Temperatursteuerung bestimmen die Qualität eines Gas-Pizzaofens. Eine gleichmäßige Hitzeverteilung sorgt für optimale Backergebnisse. Die Sicherheit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, insbesondere bei der Handhabung von Gasflaschen und Zündsystemen.
2.1. Temperaturregelung und Brennerleistung: Wie sich Hitze optimal steuern lässt
Die maximale Temperatur eines Gas-Pizzaofens liegt oft bei 400–500 °C. Diese hohen Werte ermöglichen das Backen authentischer Pizzen mit knusprigem Boden in wenigen Minuten. Eine leistungsstarke Brennerkonstruktion sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung im Garraum.
Einzel- und Doppelbrenner unterscheiden sich in der Wärmeabgabe. Doppelbrenner bieten eine gleichmäßigere Erhitzung, da sie die Wärme auf zwei Seiten verteilen. Einzelbrenner sind kompakter und benötigen weniger Gas, können aber zu ungleichmäßigen Backergebnissen führen.
Ein gutes Temperaturregelungssystem erlaubt eine präzise Steuerung der Hitze. Einstellbare Regler ermöglichen die Anpassung an verschiedene Teigarten. Manche Modelle verfügen über ein integriertes Thermometer zur Überwachung der Temperatur.
Für die perfekte Pizza ist eine ständige Temperaturkontrolle wichtig. Dafür eignet sich das Thermometer am 13-Zoll-Pizzaofen von Cozee.
2.2. Sicherheit und Handhabung: Worauf Sie bei Gasanschluss und Zündung achten sollten
Ein zuverlässiges Zündsystem erleichtert die Bedienung. Piezotechnik oder elektronische Zündungen sorgen für einen schnellen und sicheren Start. Einige Modelle verfügen über eine automatische Abschaltfunktion bei erloschener Flamme.
Gasflaschen müssen kompatibel sein. Übliche Anschlüsse sind für Propan- oder Butangasflaschen ausgelegt. Ein Druckminderer sorgt für eine konstante Gaszufuhr, was die Betriebssicherheit erhöht.
Die Stabilität des Ofens hängt von der Bauweise ab. Standfüße mit rutschfester Beschichtung verhindern ein Verrutschen. Hitzebeständige Materialien reduzieren das Risiko von Verbrennungen, besonders bei Außenflächen und Griffen.
3. Mit welchem Zubehör lässt sich der Gas-Pizzaofen optimal nutzen?
Zusätzliche Ausstattung verbessert die Backergebnisse und erleichtert die Nutzung eines Gas-Pizzaofens. Ein passender Pizzastein sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung, während Grillroste und Zusatzbrenner die Einsatzmöglichkeiten erweitern. Reinigungsmaterialien helfen dabei, die Langlebigkeit des Geräts zu sichern.
3.1. Pizzastein, Grillrost und zusätzliche Brenner: Welche Extras den Ofen vielseitiger machen
Ein hochwertiger Pizzastein besteht aus Schamott oder Cordierit. Diese Materialien speichern Wärme und geben sie gleichmäßig an den Teig ab. Dadurch entsteht eine knusprige Kruste, ohne dass der Boden zu schnell verbrennt. Einige Pizzaöfen mit Gas verfügen über Drehteller, bei denen das manuelle Drehen der Pizza entfällt.
Ein Grillrost erweitert die Nutzungsmöglichkeiten. Neben Pizzen lassen sich Flammkuchen, Gemüse oder Fleisch im Gasofen zubereiten. Edelstahlroste sind besonders pflegeleicht und langlebig.
Zusätzliche Brenner ermöglichen eine stärkere Hitzeentwicklung. Infrarotbrenner erzeugen besonders hohe Temperaturen, was das Backen beschleunigt. Seitliche Brenner sorgen für eine bessere Rundum-Erhitzung und eine gleichmäßige Garung des Belags.
3.2. Reinigungsmaterialien für eine einfache Pflege
Eine regelmäßige Reinigung erhält die Funktionalität des Ofens. Spezielle Bürsten mit hitzebeständigen Borsten entfernen eingebrannte Teigreste und Fett von Grillrosten und Brennerabdeckungen.
Milde Reinigungsmittel und Mikrofasertücher eignen sich für die Außenflächen. Edelstahlgehäuse lassen sich mit speziellen Polituren pflegen, um Verfärbungen durch Hitze zu vermeiden. Fettrückstände sollten regelmäßig entfernt werden, um Geruchsbildung zu verhindern.
Eine Abdeckhaube schützt den Pizzaofen vor Witterungseinflüssen. Wasserdichte Materialien verhindern Rostbildung und verlängern die Lebensdauer. Modelle mit Kordelzug oder Klettverschluss sichern die Haube bei Wind.
Hier haben wir die Größe des 13-Gas-Pizzaofens von Cozee betrachtet. Der Ofen ist sehr kompakt und nimmt wenig Platz in Anspruch.
4. Wichtige Fragen und Antworten aus Gas-Pizzaofen-Tests und Vergleichen
Viele Interessierte haben ähnliche Fragen, bevor Sie einen Gas-Pizzaofen kaufen. Hier finden Sie Antworten auf häufige Themen wie Backzeiten, Gasverbrauch und sinnvolle Herstellerwahl.
4.1. Wie lange dauert das Backen einer Pizza im Gas-Pizzaofen?
Gas-Pizzaöfen erreichen Temperaturen von bis zu 550 °C. Eine klassische Pizza backt bei diesen Temperaturen in 60 bis 120 Sekunden. Je nach Dicke des Teigs und Belegung kann die Backzeit leicht variieren. Eine regelmäßige Kontrolle sorgt für perfekte Ergebnisse.
4.2. Wie lange sollte ein Gas-Pizzaofen vorgeheizt werden?
Die Vorheizzeit hängt von der Leistung des Brenners ab. Hochwertige Modelle benötigen 10 bis 20 Minuten, um eine optimale Backtemperatur zu erreichen. Ein integriertes Thermometer hilft dabei, den richtigen Zeitpunkt zum Einschieben der Pizza zu bestimmen.
4.3. Wie hoch ist der Gasverbrauch eines Pizzaofens?
Der Gasverbrauch variiert je nach Modell und Nutzung. Durchschnittlich verbraucht ein Gas-Pizzaofen 200 bis 500 g Propangas pro Stunde. Ein häufiger Betrieb oder lange Aufheizzeiten erhöhen den Verbrauch, während effiziente Brenner sparsamer arbeiten.
4.4. Welche Hersteller sind für die besten Gas-Pizzaöfen bekannt?
Gute Gas-Pizzaöfen zeichnen sich durch hohe Temperaturen, eine gleichmäßige Hitzeverteilung und eine präzise Steuerung aus. Robuste Materialien und eine stabile Bauweise sorgen für lange Haltbarkeit. Diese Hersteller sind dafür besonders bekannt:
In diesem YouTube-Video wird der Ooni Koda 16 vorgestellt, ein perfekter Pizzaofen für Zuhause. Der Ofen ermöglicht es, in kürzester Zeit leckere Pizzen mit knusprigem Boden und saftigem Belag zuzubereiten. Mit seiner kompakten Größe und der einfachen Bedienung ist der Ooni Koda 16 ideal für alle, die das authentische Pizzabacken erleben möchten, ohne viel Platz oder Aufwand zu benötigen.
In diesem spannenden YouTube-Video führt der Marktcheck des SWR einen Test von Pizzaöfen für zu Hause durch. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Pizzaöfen mit Gasbetrieb. Die Zuschauer erhalten einen umfassenden Überblick über verschiedene Modelle und erfahren, welcher Pizzaofen mit Gas sich als besonders empfehlenswert erweist.
In diesem YouTube-Video dreht sich alles um den Cozze Pizzaofen, einen günstigen Gasofen, speziell konzipiert für die Zubereitung von leckerer Pizza. Wir werfen einen genauen Blick auf den Ofen und seine Funktionalitäten, um herauszufinden, wie er im Vergleich zu anderen Pizzaöfen abschneidet. Wenn Sie auf der Suche nach einem erschwinglichen und effizienten Pizzaofen sind, dann ist dieses Video genau das Richtige für Sie!
TopRatgeber24.de-Redaktion. (2022, 1. Mai). Gas Pizzaofen Vergleich 2022 Die 12 besten mobilen Outdoor Pizzaöfen im Überblick. topratgeber24.de. Abgerufen am 26. Juni 2022, vonhttps://www.topratgeber24.de/gas-pizzaofen
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Zusammenfassung: Die besten Pizzaöfen Gas in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Max. Temperatur
Temperatur regulierbar
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Millarco 90349
ca. 299 €
400 °C
Sofort lieferbar
Platz 2
Witt Etna Rotante Pizzaofen
ca. 849 €
500 °C
Sofort lieferbar
Platz 3
Morsø Forno Spin
ca. 399 €
432 °C
Sofort lieferbar
Platz 4
Solo Stove Pi
ca. 579 €
482 °C
Sofort lieferbar
Platz 5
Roccbox Pizzaofen
ca. 499 €
500 °C
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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